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Musik

The Fog Joggers (Indie/Blues/60s/Soul)

TheFogJoggers
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www.myspace.com/thefogjoggers

Jan Büttner (21): Vocals, Guitar
Christian Peitz (23): Organ, Vocals
Stephan Selbach (23): Bass, Acoustic Guitar
Ben Kronski (25): Drums, Vocals


And you’ll never forget my face no more …

Momentan sind die 4 Jungs aus dem Rheinland ohne festen Plattenvertrag, aber bei diesem Sound sollte das nicht lange so bleiben. Gerade ist ihre 3-Track Maxisingle „Autumn Girl“ als CD und natürlich als Download auf Justaloud erschienen. Catchy Popsounds wie aus den 70ern gehen dabei Hand in Hand mit bluesigem Rock, den – ohne Übertreibung- auch die jungen Stones kaum besser hinbekommen hätten. Immer mit an Bord: Die beeindruckende Stimme von Frontmann Jan Büttner, der klingt als sei er schon im Kinderbett mit Whiskyflasche und Zigarettenstangen gefüttert worden.

Nicht minder beeindruckend sind die Töne, die seine Mitstreiter Stephan Selbach (Bass), Schlagzeuger Ben Kronski und Christian Peitz (Orgel) entlocken können. Atmosphärische Sounds, getragen von leidenschaftlichen Melodien und trotzdem 100% Rock’n’Roll – Das macht The Fog Joggers aus! Nach unzähligen Liveauftritten im gesamten Land gibt es nun endlich drei aufgenommene Stücke, welche auf ein großartiges Debutalbum schließen lassen. Genug Songmaterial das es wert wäre haben sie bereits. Neben dem Titeltrack „Autumn Girl“, der zu jeder Jahreszeit das Gemüt erhellt, haben die Rheinländer zwei weitere Indieperlen im Gepäck.

Mit „Saturday Night“ haben sie sich eine eigene balladeske Hymne geschaffen wie seinerzeit Oasis mit „Wonderwall“ – allerdings verfügen The Fog Joggers über den Sänger mit der besseren Stimme…und mit mehr Zähnen. „Split Another Fuck“ hat das Potenzial sich zum Tanzflächenfüller auf einschlägigen 60s/Beat/Indie/Alternative Partys zu mausern. Dem Songtext, der als Kritik am belanglosen Einheitsbrei heutiger Songautoren zu verstehen ist, sollte man mit einem Augenzwinkern besondere Beachtung schenken.

Einen solchen musikalischer Schaffungsdrang mit dem Maß an kreativer Energie hätte man im gemütlichen Rheinland kaum erwartet – Umso besser, dass The Fog Joggers uns zeigen, wie man auch als deutsche Band klingen kann wie frisch von der Insel. Der Geheimtip des Jahres!

weitere Infos, Tourdaten, Songs, Videos und Zeug unter:
www.myspace.com/thefogjoggers


Reviews
The Fog Joggers
Hatten wir auch noch nicht: das große Blues-Rock-Revival. Statt hektischer Gitarren und unbedingter Tanzflächen-Kompatibilität, mal einen Gang runterschalten, HiHat-Hit an Hit hauen und sich auch mal trauen, nicht wie Pubertät zu klingen. Sänger Jan von den Krefelder Fog Joggers, die uns jene Revival-Phantasien einpflanzen, klingt in den besten Momenten wie zehn Jahre Whiskey-Erfahrung ohne dabei die Zähne oder gar die Energie verloren zu haben. Daneben verwandeln Gitarre, Schlagzeug, Bass und Orgel jede Bar in eine Raucherzone. (Littmann) -VISIONS.DE 09/08
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„[…]feinster Blues-Indie-Rock mit schmackhaften Melodien, ehrliche Mucke aus der Hüfte und mit großem Potenzial.[…]“ -Rheinische Post
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„[...] Die Songs der Band – darunter „Autumn Girl“ und „What do you want“ - erinnerten teils an die Rolling Stones, dann wieder an die Stooges oder die Doors, Nicht jeder „Opening Act“ verdient sich in 45 Minuten so frenetische „Zugabe“- Rufe – übrigens die einzigen des ganzen Abends. [...]“ -Michael Koll, Westfälischer Anzeiger Hamm, 05.02.2007
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„[...] Mit ihrem Indie Blues 'n Roll spielten sich die Vier im vergangenen Jahr nicht nur in die Herzen der Krefelder Musikszene. [...]“ -Westdeutsche Zeitung, 22.01.2008
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„[...]Lange dürfte es nicht mehr dauern bis The Fog Joggers nur noch in ausverkauften Hallen spielen und mit diesem Wissen lohnt sich der Gig in der 200er Location umso mehr.
Legt die Beatles Platten weg und ab mit den Fog Joggers in die Playlist! “Autumn Girl” ist nicht nur ein Song für den Herbst, sondern bringt zu jeder Jahreszeit den Blues in die Beine!
Dem Titeltrack folgt ein ambitioniert-leidenschaftliches „Saturday Night“, welches eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Komplettiert wird die Single durch das Stück „Split another fuck“ – das provozierend, fast schon sozial-kritisch, das Vernachlässigen von Songtexten anprangert, 100% Rock’n’Roll vermittelt und damit keinen Fuss unbewegt lässt.[...]“ - mumate.com, 11/08

weitere Infos, Tourdaten, Songs, Videos und Zeug unter:
www.myspace.com/thefogjoggers

Zuletzt geändert von TheFogJoggers

Symania
YEAH Man!
WARTHOG
Hehe, das sind Freunde von mir aus Durban, Südafrika: The Frock Rockers

Name klingt irgendwie ähnlich :)