Das stimmtMuss erstmal Kippen holen
DJToffie, 15.01.2012 11:57
Und danach ein lecker Dusch-Bier?!
Und danach ein lecker Dusch-Bier?!
Forum
Und sonst...
ich denk grad...
Und danach ein lecker Dusch-Bier?!
Duff
Duff-Bier heißt das
An Luna: Das hört sich nach einer richtig gut gelungenen Party an. War wohl ein guter Start ins neue Lebensjahr
Duff-Bier heißt das An Luna: Das hört sich nach einer richtig gut gelungenen Party an. War wohl ein guter Start ins neue Lebensjahr
Du bringst mich auf Ideen :D Aber ne... lieber noch nicht ^^
Nee, das was ich meine heißt schon Dusch-Bier!
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.
Nee, das was ich meine heißt schon Dusch-Bier!
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.Go Ahead Eagle, 15.01.2012 12:19
Nicht zu vergessen das Klo-Bier, das Bett-Bier, das Bier-Bier und das Bier danach
. Nee, das was ich meine heißt schon Dusch-Bier!
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.Go Ahead Eagle, 15.01.2012 12:19
Nicht zu vergessen das Klo-Bier, das Bett-Bier, das Bier-Bier und das Bier danach
Beim Klo-Bier schlafen mir die Beine ein und das Bett-Bier ist nur was für Wochenenden und Urlaub! Unter der Woche kann ich nur davon abraten.
Nee, das was ich meine heißt schon Dusch-Bier!
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.Go Ahead Eagle, 15.01.2012 12:19
Nicht zu vergessen das Klo-Bier, das Bett-Bier, das Bier-Bier und das Bier danach
Nicht zu verwechseln mit dem Klopabier.
Nee, das was ich meine heißt schon Dusch-Bier!
Und gehört auch genau da getrunken!
Passiert aber höchstens 1 mal im Jahr.
Im Gegensatz zu einem Wannen-Bier.
Das kann durchaus häufiger vorkommen, jenachdem wie häufig man es sich darin mal bequem macht.Go Ahead Eagle, 15.01.2012 12:19
Nicht zu vergessen das Klo-Bier, das Bett-Bier, das Bier-Bier und das Bier danach
Beim Klo-Bier schlafen mir die Beine ein und das Bett-Bier ist nur was für Wochenenden und Urlaub! Unter der Woche kann ich nur davon abraten.Go Ahead Eagle, 15.01.2012 12:52
Und im Urlaub geht es an die Bieraymiden...
Eagle hat schon so leichte Alkoholiker-Züge an sich, scheint mir. 
Seit wann ist Bier Alkohol?
Sowas ähnliches sagen die Alkis in dieser legendären Rostock-Doku auch.
Heißeste Gerüchte für weitere Bandbestätigungen für das Hurricane sind momentan The Cure, Joanna Newsom und The Black Keys, Beirut haben sich schon selbst bestätigt. Falls das alles stimmt
@ Ärpel:
Es ist ganz interessant, Dein Demokratieverständnis und Deine unendliche Toleranz für jede Form von Protest mal von einer anderen Seite zu betrachten. Und weil Du's bist, nehme ich mir dafür gern die Zeit. Wenn es nämlich mal nicht um Bahnhöfe, Flughäfen, Kraftwerke und andere böse Dinge geht. Wie wäre es mit 'nem kleinen Dorffussballverein, der mal nicht immer im alten Trott weiterwurschteln will. Deshalb stellen sich einige ebenso idealistische wie enthusiastische Menschen als Trainer, Betreuer und Schiedsrichter der Mädelssparte zur Verfügung. Und sie machen das ganz hervorragend, der Erfolg stellt sich schnell ein und spricht sich rum. Immer mehr Mädchen möchten da Fussball spielen. Leider ist der alte Dorfplatz von diesem Ansturm hoffnungslos überlastet. Also beschliesst der Verein, in die Zukunft und die Kinder zu investieren. Man macht Geld beim Kreis und beim Land locker, die Eltern und Mitglieder geben etwas dazu und auch der Verein selber geht an die finanzielle Schmerzgrenze. Man findet ein passendes Gelände, kauft es, erstellt einen Bauplan und beginnt, die nötigen Genehmigungen einzuholen und die erforderlichen Auflagen zu erfüllen. All das dauert etwa 1 1/2 Jahre und die Kiddies und Eltern sind schon ziemlich ungeduldig. Dann kann's endlich losgehen, alle Beteiligten sind glücklich. Als die Baumaschinen kommen, stehen allerdings Menschen auf dem Gelände und verhindern den Baubeginn. Nicht die
crediblen Jugendlichen, die berufsbetroffenen Pädagogen und Claudia Roth , sondern Rentner, ignorant und egoistisch, die immer alles beim Alten belassen wollen und noch dazu den unfairen Vorteil haben, sich den ganzen Tag um nix anderes kümmern zu müssen. Die wollen einfach nur keinen Fussballplatz in ihrer Gegend haben. Denen ist es völlig wurscht, dass seit über einem Jahr im Dorf drüber gesprochen wurde, sich der Gemeinderat auf jeder Sitzung damit befasst hat und die Lokalzeitung ununterbrochen drüber berichtet hat. Die zögern damit den Bau um mehrere Monate hinaus. Die Kids mit wenig Bock hören jetzt ganz auf, weil sie nur einmal die Woche spielen können und -viel schlimmer- die mit richtig Bock gehen zu anderen Vereinen, weil die Zukunft hier ungewiss ist. Aus vier D-Jugend Teams sind zwei B-Jugend Teams geworden. Aber das dicke Ende kommt noch: es stellt sich heraus, dass der Verein im Bauplan falsch informiert hat. Die Behindertentoilette wurde nicht explizit erwähnt. Das ist jedem Menschen sowieso klar, aber manch Korinthenkacker legt die Transparenzhürde eben verdammt hoch. Ein weiteres Abwasserrohr von ca. fünf Metern Länge reicht aus, um alle vorigen Genehmigungen platzen zu lassen und die Geschichte fängt von vorne an. Der Verein hat sich mit der Geschichte finanziell das Genick gebrochen und löst sich auf. Spätestens an dieser Stelle haben die idealistischen und enthusiastischen Trainer und Betreuer ihren Standpunkt zum uneingeschränkten Protest in einer Demokratie .....öhm..... modifiziert.
Hoffen wir, dass sowas nie passiert.
Es ist ganz interessant, Dein Demokratieverständnis und Deine unendliche Toleranz für jede Form von Protest mal von einer anderen Seite zu betrachten. Und weil Du's bist, nehme ich mir dafür gern die Zeit. Wenn es nämlich mal nicht um Bahnhöfe, Flughäfen, Kraftwerke und andere böse Dinge geht. Wie wäre es mit 'nem kleinen Dorffussballverein, der mal nicht immer im alten Trott weiterwurschteln will. Deshalb stellen sich einige ebenso idealistische wie enthusiastische Menschen als Trainer, Betreuer und Schiedsrichter der Mädelssparte zur Verfügung. Und sie machen das ganz hervorragend, der Erfolg stellt sich schnell ein und spricht sich rum. Immer mehr Mädchen möchten da Fussball spielen. Leider ist der alte Dorfplatz von diesem Ansturm hoffnungslos überlastet. Also beschliesst der Verein, in die Zukunft und die Kinder zu investieren. Man macht Geld beim Kreis und beim Land locker, die Eltern und Mitglieder geben etwas dazu und auch der Verein selber geht an die finanzielle Schmerzgrenze. Man findet ein passendes Gelände, kauft es, erstellt einen Bauplan und beginnt, die nötigen Genehmigungen einzuholen und die erforderlichen Auflagen zu erfüllen. All das dauert etwa 1 1/2 Jahre und die Kiddies und Eltern sind schon ziemlich ungeduldig. Dann kann's endlich losgehen, alle Beteiligten sind glücklich. Als die Baumaschinen kommen, stehen allerdings Menschen auf dem Gelände und verhindern den Baubeginn. Nicht die
crediblen Jugendlichen, die berufsbetroffenen Pädagogen und Claudia Roth , sondern Rentner, ignorant und egoistisch, die immer alles beim Alten belassen wollen und noch dazu den unfairen Vorteil haben, sich den ganzen Tag um nix anderes kümmern zu müssen. Die wollen einfach nur keinen Fussballplatz in ihrer Gegend haben. Denen ist es völlig wurscht, dass seit über einem Jahr im Dorf drüber gesprochen wurde, sich der Gemeinderat auf jeder Sitzung damit befasst hat und die Lokalzeitung ununterbrochen drüber berichtet hat. Die zögern damit den Bau um mehrere Monate hinaus. Die Kids mit wenig Bock hören jetzt ganz auf, weil sie nur einmal die Woche spielen können und -viel schlimmer- die mit richtig Bock gehen zu anderen Vereinen, weil die Zukunft hier ungewiss ist. Aus vier D-Jugend Teams sind zwei B-Jugend Teams geworden. Aber das dicke Ende kommt noch: es stellt sich heraus, dass der Verein im Bauplan falsch informiert hat. Die Behindertentoilette wurde nicht explizit erwähnt. Das ist jedem Menschen sowieso klar, aber manch Korinthenkacker legt die Transparenzhürde eben verdammt hoch. Ein weiteres Abwasserrohr von ca. fünf Metern Länge reicht aus, um alle vorigen Genehmigungen platzen zu lassen und die Geschichte fängt von vorne an. Der Verein hat sich mit der Geschichte finanziell das Genick gebrochen und löst sich auf. Spätestens an dieser Stelle haben die idealistischen und enthusiastischen Trainer und Betreuer ihren Standpunkt zum uneingeschränkten Protest in einer Demokratie .....öhm..... modifiziert.Hoffen wir, dass sowas nie passiert.
Schöne traurige, aber unrealistische Geschichte. Sportvereine haben da doch ne bessere Lobby, denn sie können mit dem Argument, dass ein öffentliches Interesse besteht, besser kontern. Gemeinwohl geht über Interesse Einzelner !
Schöne traurige, aber unrealistische Geschichte. Sportvereine haben da doch ne bessere Lobby, denn sie können mit dem Argument, dass ein öffentliches Interesse besteht, besser kontern. Gemeinwohl geht über Interesse Einzelner !pixiesa, 15.01.2012 16:37
Ich habe auch nicht alle rechtlichen Aspekte beleuchtet. Und eine bessere Lobby sollte eigentlich als Argument garnicht zählen. Ich finde nur, dass man für ganz viel sein kann, solange es einen nicht betrifft. Nach Ärpels Verständnis kann dieses Szenario jederzeit so passieren. Wer Werte weiterhin verteidigt, wenn sie tatsächlich einen selbst einschränken, dem gilt selbstredend mein grösster Respekt
Schöne traurige, aber unrealistische Geschichte. Sportvereine haben da doch ne bessere Lobby, denn sie können mit dem Argument, dass ein öffentliches Interesse besteht, besser kontern. Gemeinwohl geht über Interesse Einzelner !pixiesa, 15.01.2012 16:37
Und ein Bahnhof ist kein öffentliches Interesse? Die Bahn gehört sogar den Leuten.
Schöne traurige, aber unrealistische Geschichte. Sportvereine haben da doch ne bessere Lobby, denn sie können mit dem Argument, dass ein öffentliches Interesse besteht, besser kontern. Gemeinwohl geht über Interesse Einzelner !pixiesa, 15.01.2012 16:37
Und ein Bahnhof ist kein öffentliches Interesse? Die Bahn gehört sogar den Leuten.Woas Sois..., 15.01.2012 17:13
Ja klar besteht beim Bau eines Bahnhofs ein öffentliches Interesse. Das die Bürger im Entscheid dafür stimmten zeigt es ja auch. Nur das Procedere wie alles ablief war wohl suboptimal. Und dagegen kann man demonstrieren, bzw sollte man sogar.
Mehr Transparenz kann in solchen Fällen helfen.
Als Mitte der 90er die Bahnhofspläne vorgestellt wurden, hieß es noch 8-gleisig (schluck), mit der Option auf 10-gleisigen Ausbau.
Das mit der 10-gleisigkeit ist später unter den Tisch gefallen.
Genauso wie der zweigleisige Ausbau einiger Verbindungskurven an den Zulaufstrecken.
Das wird dann schöngerechnet und die Bahn behauptet, über diese Verbindungskurven könnten immer noch zwei (oder waren es gar drei?) Züge pro Stunde geleitet werden.
Desweiteren hat der Stresstest zwar ergeben, dass man zur Stoßzeit so-und-soviel Züge pro Stunde durch den Bahnhof schleusen kann (vorausgesetzt, alle Züge sind pünktlich - siehe Verbindungskurven...), aber die Situation der Umsteigenden wurde nicht berücksichtigt.
Fehlt nur noch , dass die Bahn vorhat, Zugstopfer bereitzustellen (so wie in Japan).
Dass die Kosten nochmal hochgehen werden, ist klar, wie bei allen solchen Vorhaben. Nur dass es bei diesem Projekt bestimmt nochmal exorbitant teurer werden wird, deswegen spart man ja an allen Ecken und Enden.
Zudem hat die Stadt ja schon einen Bahnhof, und der dürfte noch gut sein.
Das mit der 10-gleisigkeit ist später unter den Tisch gefallen.
Genauso wie der zweigleisige Ausbau einiger Verbindungskurven an den Zulaufstrecken.
Das wird dann schöngerechnet und die Bahn behauptet, über diese Verbindungskurven könnten immer noch zwei (oder waren es gar drei?) Züge pro Stunde geleitet werden.
Desweiteren hat der Stresstest zwar ergeben, dass man zur Stoßzeit so-und-soviel Züge pro Stunde durch den Bahnhof schleusen kann (vorausgesetzt, alle Züge sind pünktlich - siehe Verbindungskurven...), aber die Situation der Umsteigenden wurde nicht berücksichtigt.
Fehlt nur noch , dass die Bahn vorhat, Zugstopfer bereitzustellen (so wie in Japan).
Dass die Kosten nochmal hochgehen werden, ist klar, wie bei allen solchen Vorhaben. Nur dass es bei diesem Projekt bestimmt nochmal exorbitant teurer werden wird, deswegen spart man ja an allen Ecken und Enden.
Zudem hat die Stadt ja schon einen Bahnhof, und der dürfte noch gut sein.
Ich mag Züge......
Ich mag Züge......JakeofallTrades, 15.01.2012 17:43
...aus der Bong.