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FJØRT Artikel von Helmchen auf Zeit onlineAERPELSCHLOT, 31.03.2014 21:55 #
Ach, der ist von Britta Helm? Dann äußere ich doch mal meinen Unmut: Dass Posthardcore "das Tempo des Hardcore" übernommen hat, ist leider falsch, und mit der Hauptgrund, warum das Genre für mich verkopfte Ladehemmung darstellt.
FJØRT Artikel von Helmchen auf Zeit onlineAERPELSCHLOT, 31.03.2014 21:55 #
Freut mich, dass die Jungs immer erfolgreicher werden...
Frank, der Drummer, ist ein Kumpel von mir! Muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich mir noch keinen FJØRT-Song wirklich richtig angehört hab. Mal kurz reingehört, aber das Geschreie ist nicht so meins!
FJØRT Artikel von Helmchen auf Zeit onlineAERPELSCHLOT, 31.03.2014 21:55 #
Ach, der ist von Britta Helm? Dann äußere ich doch mal meinen Unmut: Dass Posthardcore "das Tempo des Hardcore" übernommen hat, ist leider falsch, und mit der Hauptgrund, warum das Genre für mich verkopfte Ladehemmung darstellt.Alphex, 01.04.2014 15:19 #
Hmmm, die Kommentare unter dem Artikel sind allesamt negativ. Oder lesen nur Meckerköppe diese Seite?
Hmmm, die Kommentare unter dem Artikel sind allesamt negativ. Oder lesen nur Meckerköppe diese Seite?CYBERBORIS, 01.04.2014 16:23 #
Die sehe ich ja erst jetzt. Geil. Weil, ich weiß, das wird jetzt hier einige überraschen: Diese schwurbelige Inhaltlosigkeit im Artikel und Genre geht mir schon ziemlich auf den Sack. Hardcore sollte direkt und unverblümt sein, und Journalismus darüber nach Möglichkeit auch.
Am besten ist ja noch dieser Kommentar: Ist ein Tourposter nach der Tour dann eigentlich ein Posttourposter?
Es ist schon einigermaßen beschämend, wie im Hardcore in den letzten 10 Jahren ein Hype nach dem anderen bis zur blanken Selbstkarrikatur auf die Spitze getrieben wurde. Und das ganze halt immer mit voller Ernsthaftigkeit.
Meine Gebete wurden erhört. Courtney überlegt ein Kurtney-Musical
Wird auch Zeit, Dancing Girls, Lasershow und Angelika Milster zu Something in the way.
Wird auch Zeit, Dancing Girls, Lasershow und Angelika Milster zu Something in the way.
Bei einem Kommentar ist mir grad der Griessbrei die Luftröhre runtergerutscht:
Wer hat denn da den Schuss nicht gehört? Metalcore ist doch weit mehr als Breakdowns, Autotuneeunuchen und Grunz/Keif-Spielereien. Und Post-HC erst recht!
@Alphex
Wenn HC beim Rumpel-Stümper-Punk in Härter stehen geblieben wäre, würde ich damit nichts zu tun haben wollen. Was daraus geworden ist, bleibt erstaunlich. ALlein Labels wie Throatruiner haben in der letzten Zeit bewiesen, was für eine Intensität in diesem Genre wohnt. Wer natürlich nur von der ein oder anderen Visions-Frontseite was mitbekommt, kann da wahrscheinlich nicht reinriechen.
Ich verstehe die Auswahl, über welche Bands geschrieben wird, einfach nicht. Als Metalcore- und Posthardcoreliebhaber musste ich mir diesen Bericht sofort durchlesen und habe mir die Band angehört. Und “Fjort” ist auch im nationalen Bereich nichts besonderes, weder von den Texten, noch von dem Sound. Vor allem der Sound ist für Posthardcore schrecklich wenig kontrastiert: kein Wechsel zwischen besonders harten Riffs und verspielter Melodie, keine Breakdowns, keine Variationen von guttaralem Gesang, keine klaren Vocals, keine Tempounterschiede. Und was mir recht stark fehlt, ist dieses hinausschreien von Emotionalem, wie es ja im Bericht steht. Das kann ich nirgends finden…
Also, was macht diese Band so besonders, dass man über die schreiben sollte?
Wer hat denn da den Schuss nicht gehört? Metalcore ist doch weit mehr als Breakdowns, Autotuneeunuchen und Grunz/Keif-Spielereien. Und Post-HC erst recht!
@Alphex
Wenn HC beim Rumpel-Stümper-Punk in Härter stehen geblieben wäre, würde ich damit nichts zu tun haben wollen. Was daraus geworden ist, bleibt erstaunlich. ALlein Labels wie Throatruiner haben in der letzten Zeit bewiesen, was für eine Intensität in diesem Genre wohnt. Wer natürlich nur von der ein oder anderen Visions-Frontseite was mitbekommt, kann da wahrscheinlich nicht reinriechen.
@Alphex
Wenn HC beim Rumpel-Stümper-Punk in Härter stehen geblieben wäre, würde ich damit nichts zu tun haben wollen. Was daraus geworden ist, bleibt erstaunlich. ALlein Labels wie Throatruiner haben in der letzten Zeit bewiesen, was für eine Intensität in diesem Genre wohnt. Wer natürlich nur von der ein oder anderen Visions-Frontseite was mitbekommt, kann da wahrscheinlich nicht reinriechen.Powder To The People, 01.04.2014 22:21 #
Die Visions ist weit (!) davon entfernt, für mich irgendwie als Quelle für härtere Musik zu fungieren. Ich wüsste halt irgendwie keine Post-HC-Band, die mich umgehauen hätte, die nicht irgendwie "nicht wirklich" danach klingt.
Und ob man's mag oder nicht, schnell ist das Genre deshalb trotzdem nicht unterwegs.
Na, möchte vielleicht jemand ein Praktikum bei Beyoncé machen?
(via Twitter)OneFingerSalute, 03.04.2014 18:59 #
Unlimited Pepsi Products Woas Sois..., 03.04.2014 19:12 #
Nicht wahr?
Das hat mich dann doch etwas zweifeln lassen.
Wenn ich schon ständig koppen muss, dann will ich das doch aus gutem Grund, und nicht, um meine verklebte Speiseröhre wieder frei zu bekommen.
Die Frau hat Kohle gescheffelt ohne Gnade, ist mit einem der reichsten Rapper der Welt verheiratet - wieso zum Deiwel ist der Job unpaid? Darf man wenigstens ihre getragenen Schlüpfer veräussern?
Du darfst ja 3 Fotos in ihren Schlübbern machen
Du darfst ja 3 Fotos von ihren Schlübbern machen Woas Sois..., 03.04.2014 20:35 #
Wie jetzt ?
Das Selfie ist dann der Fleck da drin?
Jetzt noch Ooooohmphh! oder sowas und wir fahren hin.
Oder die legendäre Visions-Forum-Freiwild-Coverband.