Gut, daß du das durchgestrichen hast. Sowas würde ja niemals jemand machen
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was es nicht alles nicht gibt...
Gerade eben, Against Me!, Bremen, Lagerhaus.
Alter.
Alter.
So schlimm? Playback? Warsteiner?
Punkrock to the max, Ol' Dirty Bajuvar! 
Ein herrlicher Abend war das, im Nachhinein nur etwas getrübt durch den Umstand, dass ich wegen Arbeit schon wieder auf den Beinen bin - mit einer Rübe von hier bis Meppen. Band saugeil drauf, mit einer irren Geschwindigkeit durchs Set gerast, obwohl es vielleicht nicht ganz, aber doch fast 100 Grad heiß war im Lagerhaus.
Ich möchte kurz protokolliert wissen, dass ich Warsteiner mag. Danke, weitermachen.
18.8. Coheed & Cambria, Frankfurt Batschkapp
Ich hab schon mal gesagt, ich bin kein Fan davon, wenn Bands einfach nur ne Platte runternudeln, am besten noch zum achteinhalbten Jubiläum, blablabla, so mit Sonderausgabe, speziellem T-Shirt und 20 Euro teurerem Ticket mit welchem man vier Minuten eher rein darf um dem Roadies beim Gitarre stimmen zuzuschauen.
Wenn man aber zum Beispiel C&C ist und eine Platte wie "In Keeping Secrets of Silent Earth 3" hat macht das Konzept durchaus Sinn! Aus dem Zusammenhang gerissen würde da viel flöten gehen, von der Atmosphäre. Sag ich jetzt mal so.
Auf der Hinfahrt hab ich mich noch gefragt, ob ich C&C schon mal live gesehen habe. Kurz nach dem Intro, welches pünktlichst um 21 Uhr beginnt, war mir aber klar: habe ich nicht. Denn DAS hätte ich mir gemerkt. Beim Intro des Titeltracks haben wir alle Gänsehaut. Auch schön, wenn man Freunde dabei hat, die die Platte genauso exzessiv gehört haben, wie man selbst. Denn bei so vielen tollen Momenten, bei so vielen Mitsing-Parts, ja da kann jemand wie ich weder stillstehen noch die Klappe halten. Ich hab da so ein Gefühl, dass ich nicht die einzige bin, die diese Platte von vorne bis hinten im Auto mitgegrölt haben
Good eye, Sniper!
Nach einer ganz kurzen Pause gibt's noch drei Zugaben. Einen neuen Song (der genauso belanglos durch mein Ohr dudelte wie die komplette Year of the black rainbow) sowie 2 Songs der Good Apollo: Ten Speed (of God's blood and blabla) und der meiner Meinung nach beste Song den sie jemals geschrieben haben: Welcome Home, den auch alle gebührend abfeiern. Komm, am Schluss nochmal die Hände hoch und ein ordentlich theatralisches "OOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH" rausgeschmettert. Geil!
Und DANKE ans Frankfurter Publikum, welches kein einziges mal rhythmisch überm Kopf geklatscht hat.
Ich hab schon mal gesagt, ich bin kein Fan davon, wenn Bands einfach nur ne Platte runternudeln, am besten noch zum achteinhalbten Jubiläum, blablabla, so mit Sonderausgabe, speziellem T-Shirt und 20 Euro teurerem Ticket mit welchem man vier Minuten eher rein darf um dem Roadies beim Gitarre stimmen zuzuschauen.
Wenn man aber zum Beispiel C&C ist und eine Platte wie "In Keeping Secrets of Silent Earth 3" hat macht das Konzept durchaus Sinn! Aus dem Zusammenhang gerissen würde da viel flöten gehen, von der Atmosphäre. Sag ich jetzt mal so.
Auf der Hinfahrt hab ich mich noch gefragt, ob ich C&C schon mal live gesehen habe. Kurz nach dem Intro, welches pünktlichst um 21 Uhr beginnt, war mir aber klar: habe ich nicht. Denn DAS hätte ich mir gemerkt. Beim Intro des Titeltracks haben wir alle Gänsehaut. Auch schön, wenn man Freunde dabei hat, die die Platte genauso exzessiv gehört haben, wie man selbst. Denn bei so vielen tollen Momenten, bei so vielen Mitsing-Parts, ja da kann jemand wie ich weder stillstehen noch die Klappe halten. Ich hab da so ein Gefühl, dass ich nicht die einzige bin, die diese Platte von vorne bis hinten im Auto mitgegrölt haben
Good eye, Sniper!Nach einer ganz kurzen Pause gibt's noch drei Zugaben. Einen neuen Song (der genauso belanglos durch mein Ohr dudelte wie die komplette Year of the black rainbow) sowie 2 Songs der Good Apollo: Ten Speed (of God's blood and blabla) und der meiner Meinung nach beste Song den sie jemals geschrieben haben: Welcome Home, den auch alle gebührend abfeiern. Komm, am Schluss nochmal die Hände hoch und ein ordentlich theatralisches "OOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHH" rausgeschmettert. Geil!
Und DANKE ans Frankfurter Publikum, welches kein einziges mal rhythmisch überm Kopf geklatscht hat.
Ich heule grad ein kleines bisschen vor Neid.
Ich wäre ja vor der Tür geblieben 
Komme mit der Kapelle gar nicht zurecht...
Komme mit der Kapelle gar nicht zurecht...
ich hab jetzt grad auch Gänsehaut...
(ich will auch!)
18.8. Coheed & Cambria, Frankfurt Batschkapp
Sie spielten ihr Opus Magnum.
In keeping secrets of silent earth: 3.
Keine Unterbrechung, keine Ansage.
Ab 21.02 Uhr ging der wilde Ritt los.
Keine Wackler, keine Verspieler, einfach nur Magie.
Kein Album hab ich in meinem kurzen Leben so häufig gehört wie dieses 2003 veröffentlichte Meisterwerk.
Von keiner anderen Band hab ich mir innerhalb kürzester Zeit alles verfügbare besorgt, seien es Live-DVDs, die Neverender-Box, Shirts (auch mal selbstgemalt
), selbst ein Armory Wars Comic steht hier rum.
Und keine andere Band hat mich im Verlauf ihrer Karriere erst so enttäuscht und dann so gelangweilt.
Anscheinend merken sie selbst, dass danach nicht mehr allzu viel kam und richten ihren Blick zurück.
Selbstverständlich krieg ich immer noch jede Zeile hin, als wäre es 2003.
Und es klingt immer noch so frisch und wunderbar, wie an dem Tag, als ich es meinem Kumpel in der Küche seiner Eltern vorspielte und uns beiden die Kinnladen runterklappten.
Kurz danach rannten wir aufs erste Konzert in der Bochumer Matrix. Umrahmt von unpassenden Punkbands, u.a. Strung Out, spielten sie als dritter Act von vieren.
Irgendwann zwischendurch lernte ich meine jetzige Freundin kennen. Auch sie konnte ich umgehend infizieren und wir rannten zum Konzert in den Prime Club um in vorderster Front Haarmonster Sanchez die Worte direkt ins Gesicht zurück zu schreien.
Sie haben es geschafft diese Gefühle wieder ins hier und jetzt zu transportieren.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt, da der Mischer nach Albumabschluss zur Zugabe die Lautstärke noch mal schön auf 11 gedreht hat und es ab dann in meinen Ohren einfach nur laut und breiig klang.
Aber seis drum.
IKSSE3 saß wie angegossen.
Gerne können sie solch eine Veranstaltung alle 5 Jahre zelebrieren.
Meisterwerke gehören gespielt und abgefeiert.
18.8. Coheed & Cambria, Frankfurt Batschkapp
Sie spielten ihr Opus Magnum.
In keeping secrets of silent earth: 3.
Keine Unterbrechung, keine Ansage.
Ab 21.02 Uhr ging der wilde Ritt los.
Keine Wackler, keine Verspieler, einfach nur Magie.
Kein Album hab ich in meinem kurzen Leben so häufig gehört wie dieses 2003 veröffentlichte Meisterwerk.
Von keiner anderen Band hab ich mir innerhalb kürzester Zeit alles verfügbare besorgt, seien es Live-DVDs, die Neverender-Box, Shirts (auch mal selbstgemalt
), selbst ein Armory Wars Comic steht hier rum.Und keine andere Band hat mich im Verlauf ihrer Karriere erst so enttäuscht und dann so gelangweilt.
Anscheinend merken sie selbst, dass danach nicht mehr allzu viel kam und richten ihren Blick zurück.
Selbstverständlich krieg ich immer noch jede Zeile hin, als wäre es 2003.
Und es klingt immer noch so frisch und wunderbar, wie an dem Tag, als ich es meinem Kumpel in der Küche seiner Eltern vorspielte und uns beiden die Kinnladen runterklappten.
Kurz danach rannten wir aufs erste Konzert in der Bochumer Matrix. Umrahmt von unpassenden Punkbands, u.a. Strung Out, spielten sie als dritter Act von vieren.
Irgendwann zwischendurch lernte ich meine jetzige Freundin kennen. Auch sie konnte ich umgehend infizieren und wir rannten zum Konzert in den Prime Club um in vorderster Front Haarmonster Sanchez die Worte direkt ins Gesicht zurück zu schreien.
Sie haben es geschafft diese Gefühle wieder ins hier und jetzt zu transportieren.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt, da der Mischer nach Albumabschluss zur Zugabe die Lautstärke noch mal schön auf 11 gedreht hat und es ab dann in meinen Ohren einfach nur laut und breiig klang.
Aber seis drum.
IKSSE3 saß wie angegossen.
Gerne können sie solch eine Veranstaltung alle 5 Jahre zelebrieren.
Meisterwerke gehören gespielt und abgefeiert.
Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle
Kein Album hab ich in meinem kurzen Leben so häufig gehört wie dieses 2003 veröffentlichte Meisterwerk.
Von keiner anderen Band hab ich mir innerhalb kürzester Zeit alles verfügbare besorgt, seien Live-DVDs, die Neverender-Box, Shirts (auch mal selbstgemalt
Und keine andere Band hat mich im Verlauf ihrer Karriere erst so enttäuscht und dann so gelangweilt.Go Ahead Eagle, 19.08.2015 10:42 #
KUMPEL!
Kurz danach rannten wir aufs erste Konzert in der Bochumer Matrix. Umrahmt von unpassenden Punkbands, u.a. Strung Out, spielten sie als dritter Act von vieren.Go Ahead Eagle, 19.08.2015 10:42 #
Moment! Ich glaube, es war 2004, als wir Strung Out in Hannover live gesehen haben. Die Band danach meinte, sie wären Coheed & Cambria, was wir aber nicht geglaubt haben, weil die weder so aussahen, noch nach denen geklungen haben (keiner von uns kannte die so wirklich).
Also waren die das tatsächlich?
Kurz danach rannten wir aufs erste Konzert in der Bochumer Matrix. Umrahmt von unpassenden Punkbands, u.a. Strung Out, spielten sie als dritter Act von vieren.Go Ahead Eagle, 19.08.2015 10:42 #
Moment! Ich glaube, es war 2004, als wir Strung Out in Hannover live gesehen haben. Die Band danach meinte, sie wären Coheed & Cambria, was wir aber nicht geglaubt haben, weil die weder so aussahen, noch nach denen geklungen haben (keiner von uns kannte die so wirklich).
Also waren die das tatsächlich?
Hab grad mal Google angeschmissen.
03.09.2004 mit Bouncing Souls und Strung Out.
Und noch so ne Kapelle war dabei.
Lustig wars deshalb, weil nach den ersten beiden Bands die ganzen Punker zum Bierstand sind und die C&Cler nach vorne. Nach C&C gings dann wieder genau anders herum. C&C zum Bier, Punker nach vorne.
Wow, in der Tat. Am 2.9. in der Faust. Bouncing Souls?? Ich nix erinnern. Fuck.
Bouncing Souls haben diesen schlacksigen Riesen als Sänger (gehabt) oder?
Ich meine an den kann ich mich erinnern.
Ich meine an den kann ich mich erinnern.
Schlacksig ja, riesig eher nicht.
Ein Körperklaus vorm Herrn. Bewegungen wie ein Schlagersänger, großartig skurril.
Körperklaus. Passt.