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Guckt hier jemand außer mir "The Blacklist" im Original?

Zuletzt geändert von OneFingerSalute 21.09.2015 21:19

Hatte ich vor 2 Monaten geguckt. Die Szene kenne ich auch
War mir aber dann alles im allem zu oft das Gleiche in jeder Folge, James Spader und die Hauptdarstellertussi konnte ich auch nicht richtig ab.

Ist hier nicht mit dabei, aber der erste Leserkommentar haut direkt in deine Kerbe.

Die Serie habe ich nie versucht, weil ich mit Procedurals komplett abgeschlossen habe. Selbst, wenn sie mir (wie im Falle Elementary) aus irgendwelchen Gründen gut gefallen, bleibe ich nicht nie länger als ein paar Folgen dabei. Es hat einfach keinen Sinn.

Dachte mir schon, dass es auch anderen Menschen mit Ohren aufgefallen sein muss.

@Woas: Mir gehen die Charaktere auch dann und wann ordentlich auf die Nüsse, aber alles in allem ist es für mir spannend und interessant genug, um immer mal wieder reinzuschauen.

@Olsen: Es wird im Verlauf der Serie immer weniger prozeduralisiert, um hier auch mal ein Fachwort zu gebrauchen Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es wieder dahin zurückgeht, wenn das aktuelle Hauptthema erst mal abgehakt ist.

Bates Motel, Staffel 2

Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten (passiert nicht viel), gehts schön zu Sache, diverse Handlungsstränge, die allesamt nicht uninteresant sind und ENDLICH wird Klein-Norman auch so richtig schön irre. (Wobei auch seine Mutter längst echt einen an der Waffel hat).
Bin gespannt, wie's weitergeht.

Narcos Season 1

Joa, kann man sich schon mal ansehen, ne. Aber es ist wieder eine dieser okayen Netflix-Serien, bei denen mehr drin gewesen wäre. Ich hätte mir zum Beispiel gewünscht, dass deutlicher würde, warum Escobar beim Volk so beliebt war, zumindest anfangs. Die Erzählperspektive aus Sicht dieses blass bleibenden DEA-Agents (in mehrfacher Hinsicht) ist auch nicht unbedingt erfolgreich gewesen. Folge 8 wirkt wie ein Staffelfinale und hätte auch Sinn gemacht, aber dann kommen noch zwei - und das Ganze wird dann ja in Staffel 2 fortgesetzt werden. Eine hätte gereicht, dann hätte man die Handlung etwas verdichten können. Denn so wahnsinnig spannend kam mir das alles auch nicht vor.

Also, ich bin inzwischen am Ende der sechsten Weeds-Staffel und sehr gespannt, wie es weitergeht. Die vierte Staffel war ein Durchhänger. Ich glaube, die Macher hatten Dialogwitz für acht Staffeln und haben 90 Prozent davon in die ersten drei gestopft. Und dann wussten sie wohl nicht so recht, wie es weitergehen soll. Haben dann aber gut die Kurve gekriegt.

Tja, nachdem sie Agrestic verlassen, ist es einfach nicht mehr dieselbe Serie. Es gibt später immer noch schöne Einfälle (El Andy), aber im Großen und Ganzen ist die mal zwei, drei Staffeln zu lang.

Wie gesagt, fünfte und sechste haben mir jetzt echt Spaß gemacht. Auf jeden Fall haben sie sich mit dem unnötigen deutschen Untertitel diesmal ganz schön verrannt, der passt nämlich seit geraumer Zeit nicht mehr.

Dann dürfte dir der Rest eigentlich auch gefallen. Ich glaube, in der sechsten hab ich stark mit mir gerungen, in der siebten hab ich dann wirklich mal abgebrochen, nur um ein Jahr später zurückzukommen und doch noch den Rest anzuschauen. Man will dann ja doch wissen, wie das Ganze endet.

Ich weiß, hier gibt es viele Kritiker von Walking Dead, aber dank Netflix jetzt bei der Hälfte von Staffel 4 angekommen und trotz vieler Logikfehler finde ich die Serie noch immer sehr fesselnd.

Ich hab dann jetzt auch noch mit californication angefangen und bin sehr begeistert!
Staffel 1 ist abgeschlossen, später gehts direkt weiter!

Passend zum Thema hab ich die erste Staffel Bojack Horseman geschaut. Das hab ich am Anfang nämlich für eine animierte Form von Californication gehalten (was vollkommen in Ordnung gewesen wäre), aber bei genauerem Hinsehen hat die Serie dann doch deutlich mehr Tiefgang als erwartet und lockert das Ganze mit intelligentem Humor auf. Die Charaktere sind wundervoll gestaltet und haben tolle Synchronstimmen (vor allem Aaron Paul als Horsemans verpeilter Mitbewohner Todd ) und die zweite Staffel werde ich mir dann die Woche geben.

Die einzige Animationsserie, die ich gerne schaue UND sogar sehr lustig finde.

Ich hatte ein wenig befürchtet, dass du dich im Protagonisten selber wieder findest, aber wenn nicht, ist alles prima

Ich sach ma: Der Protagonist hat ein großes Haus und jede Menge Sex. Das würde ich gegen mein derzeitiges Leben schon irgendwie eintauschen.

Das ist aber nur der angenehme Teil seines Daseins

Schaue siebte Staffel Weeds, geiler Spruch grade, da hat mich direkt mal interessiert, was sie daraus auf Deutsch gemacht haben. Wo Shane und Andy zu diesem dicken Schwatten kommen: "Are we in trouble?" - "No." - "Because your face...." - "That's my default face."
"Das ist meine Grundeinstellung" ist natürlich nicht halb so witzig.

Kennt hier eigentlich jemand die (auch schon alte) Serie 30 Rock?
Tina Feys sich selbst auf den Leib geschriebene Sitcom über Hollywood ist herrlich komisch, schön schräg und Alec Baldwin steht die Rolle des A****loch-Chefs echt gut. Schön, dass da noch einige Staffeln auf mich warten.

vor jahren mal ein paar folgen gesehen, mehr aber auch nicht.
vermutlich weil ich mit tracy morgan´s humor (...) so REIN GAR NIX anfangen kann