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Platten

Alben/EPs des Jahres 2015

Fennegk
Baroness könnten vielleicht doch noch eine Rolle spielen für die persönliche Liste.
Ob aber tatsächlich in den Top 10 steht noch zur klärenden Frage.
Sasan
1. Steven Wilson - Hand.Cannot.Erase
2. Agent Fresco - Destrier
3. Baroness - Purple

Rest ohne Reihenfolge:
Caspian - Dust & Disquiet
Faith No More - Sol Invictus
Godspeed You! Black Emperor - Asunder, Sweet and Other Distress
Mono/The Ocean - Transcendental
Rosetta - Quintessential Ephemera
Bersarin Quartett - III
Takaakira Goto - Classical Punk and Echoes Under The Beauty
der_acki
hier mal die liste eines mir bekannten nicht-foren-Nutzers:

1. Caligula´s Horse: „Bloom“
2. Periphery: „Juggernaut Alpha/Omega“
3. Baroness: „Purple“
4. Black Moth: „Condemned to Hope“
5. Boysetsfire: “s/t”
6. Frank Turner: “Positive Songs for Negative People”
7. Hannes Grossmann: “Radial Covenant”
8. Mogwai: “Les revenants” Soundtrack
9. Adam Angst: “st”
10.Spaceman Spiff: “Endlich Nichts”
cornello
ich hab in diesem jahr wieder vor allem nachgeholt. wenns um ne topten meiner liebsten platten dieses jahr ginge, stünden da die eels, fjort, mantar, deafheavens sunbather, old man gloom und feist recht weit vorne. mein musikjahr war geprägt davon, dass sich mein geschmack hin zu härterer, düsterer musik entwickelt hat. trotzdem komme ich nicht auf ne top10. das sind meine alben des jahres. (nähere erläuterungen später)

1. wiegedood - de doden hebben het goed
2. caspian - dust and disquiet
3. chelsea wolfe - abyss
4. godspeed you! black emperor - asunder, sweet and other distress
5. deafheaven - new bermuda
6. sumac - the deal
7. and so i watch you from afar - heirs

honorable mentions
the black heart rebellion (ich werde langsam warm mit der platte)
chrch - unanswered hymns (sooo tief aber noch nicht genug gehört)
fnm - sol invictus (ganz okayes album, hat aber keinen so richtig bleibenden eindruck hinterlassen.
the hirsch effekt holon: agnosie ich liebe die band live, komme aber mit deren zeug auf platte nicht klar. bei denen brauch ich den visuellen eindruck des ganzen wahnsinns, den die da auf ihren instrumenten fabrizieren.
AERPELSCHLOT
ich hab in diesem jahr wieder vor allem nachgeholt. wenns um ne topten meiner liebsten platten dieses jahr ginge, stünden da die eels, fjort, mantar, deafheavens sunbather, old man gloom und feist recht weit vorne. mein musikjahr war geprägt davon, dass sich mein geschmack hin zu härterer, düsterer musik entwickelt hat. trotzdem komme ich nicht auf ne top10. das sind meine alben des jahres. (nähere erläuterungen später)

1. wiegedood - de doden hebben het goed
2. caspian - dust and disquiet
3. chelsea wolfe - abyss
4. godspeed you! black emperor - asunder, sweet and other distress
5. deafheaven - new bermuda
6. sumac - the deal
7. and so i watch you from afar - heirs

honorable mentions
the black heart rebellion (ich werde langsam warm mit der platte)
chrch - unanswered hymns (sooo tief aber noch nicht genug gehört)
fnm - sol invictus (ganz okayes album, hat aber keinen so richtig bleibenden eindruck hinterlassen.
the hirsch effekt holon: agnosie ich liebe die band live, komme aber mit deren zeug auf platte nicht klar. bei denen brauch ich den visuellen eindruck des ganzen wahnsinns, den die da auf ihren instrumenten fabrizieren.cornello, 23.12.2015 11:51 #


Die Black Heart Rebellion hat bei mir auch gebraucht. Die wird hinten raus immer besser.

2016 solltest du dann folgende Platten nachholen (exklusiver Cornello-kompatibler Auszug aus Ärpelscher Topschlachmichtot):
Cataya - Sukzession (Post Rock in gut)
Ethereal Shroud - They Became the Falling Ash (Hipster-Black Metal mit wunderschönen Melodien)
Oiseaux-Tempête - Ütopiya? (GYBE! in viel spannender)
My Disco - Severe (einfach mal versuchen, erste Assoziation waren die australischen Landsleute Heirs)
Phantom Winter - CVLT (falls noch nicht geschehen)
cornello
cataya hab ich ein paar mal gelauscht. da werd ich dran bleiben.
phantom winter allerdings eher nicht. hab ich live gesehen, war mir zuviel geshredder.
rest werd ich nachholen. :cheers:
Powder To The People
phantom winter allerdings eher nicht. hab ich live gesehen, war mir zuviel geshredder.cornello, 23.12.2015 13:15 #

Corni. Wir waren doch beim selben Konzert. Wiegedood waren viel lauter und haben viel mehr geschreddert. Phantom Winter waren eigentlich ziemlich langweilig dagegen und nur geil in den Groovepassagen. Beim ewigen Tonstehenlassen bin ich Bier holen gegangen.
cornello
stimmt das dauer-geshredder war von svffer. aber ich könnte mich trotzdem nicht dran erinnern, dass phantom winter bleibenden positiven eindruck hinterlassen hätten, da würd ich mir eher nochmal oathbreaker geben. und wiegedood geht zwar in den blacken-passagen ordentlich nach vorn, hat aber so viel mehr zu bieten mit ambientigen/postrock-flächen und einem sehr "angenehmen" geschrei.
alvarez
1. Sufjan Stevens - Carrie and Lowell
Emotional, reduziert und einfach der Sufjan, den man kennt. Zwar bin ich weiterhin Fan von The Age of Adz, aber besseren Singer/Songwriter-Folk bekommt keiner hin. Außerdem mit Fourth of July den Tränendrücker des Jahres.

1. Torres - Sprinter
Geht rau los mit Strange Hellos und wird dann immer mehr auf die Basics runtergestrippt, ähnlich wie die immer noch sehr junge Mackenzie Scott emotional in den Texten vorgeht. Klare Steigerung zum Vorgänger und von ihr wird man hoffentlich noch viel hören.

3. No Devotion - Permanence
Klar bin ich Fanboy von Geoff Rickly. Allerdings ist dieses Album so abwechslungsreich und gut, dass auch ein anderer Kopf dahinterstehen könnte und ich würde es mögen. Der rote Faden im Album ist irgendwo im Postpunk verankert, allerdings öffnen sich die Songs so vielen Stilen, dass man immer Neues entdeckt.

4. mewithoutyou - Pale Horses
Poetic Post-Hardcore? Die tolle Erzählerstimme tischt hier viele kleine Meisterwerke auf, die irgendwie Post-Hardcore und irgendwie Singer/Songwriter sind. Einzigartig und meiner Meinung nach ihre beste Platte.

5.Desaparecidos - Payola
Conor Oberst wie man ihn eigentlich nicht kennt, aber mittlerweile mag ich ih so lieber. Bright Eyes ist schon etwas länger über den Zenit und wer solche Hits schreibt, sollte sie auch so rausbrüllen dürfen, wie er es hier macht.

6.Chvrches - Every Open Eye
Klar ist das cheesy. Klar kann man die Stimme nicht mögen. Aber die Elektropop Perlen auf dieser Platte legen ihre Betonung noch mehr auf POP als das Debüt und mein Herz für gute Popmusik ist einfach zu groß, um diese Platte nicht toll zu finden.

7. Braids - Deep In The Iris
Elektro(-pop), die zweite. Hier fiept und pluckert es aber viel mehr und es ist deutlich dunkler. Eingängiger als noch der Vorgänger, kann ich mir trotzdem nicht immer geben.

8. Rolo Tomassi - Grievances
Bruch zu den Vorgängern. Geile Platte, geile Stimme, in ihrem Feld einzigartige Musik. Rolo Tomassi klingen so abwechslungsreich wie noch nie und das macht sie so gut wie noch nie.

9. Westkust - Last Forever
Pop! Sonne! Noise! Gitarrenwände! Alles gesagt.

10. Pale Honey - Pale Honey
Hatte ich für die Liste eigentlich nicht so auf dem Schirm, dann habe ich aber gesehen, wie oft diese Platte 2015 bei mir lief. Indiepop der lauteren Sorte, natürlich aus Schweden.

11. Foals - What Went Down
Der Titeltrack ist so ein enormer Brecher, dass ich den anderen Songs immer zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe. Großer Fehler, denn hier verstecken sich die Songs, die ich mir auf Holy Fire gewünscht habe.

12. Beach House - Thank Your Lucky Stars/Depression Cherry
Ich pack die mal zusammen. Beach house sind Beach House bleiben Beach House. Mit Elegy To The Void gibt es hier aber einen ihrer besten Songs.

13. Purity Ring - Another Eternity
Ich habe irgendwo mal Bubblegum Trap gelesen. Kommt der Sache ziemlich nah, klebrig, poppig, laute Beats, Mädchenstimme. Klingt nach einer Sache für mich, ist es auch.

14. Kylesa - Exhausting Fire
Konstanter als Kylesa ist wohl keine Band. 7 Alben, alle gut, keines genau wie das davor. Sehr beeindruckend. Es zeigt aber auch, wie wenig ich mittlerweile Metal mag, denn einige Songs hier könnten schon als Psychpop durchgehen.

15. Vennart - The Demon Joke
Ich vermisse Oceansize. Vennarts Soloplatte ist ein guter Trost, zwar könnten nicht alle Songs Oceansize Songs sein (von Klang und Qualität her), aber man nimmt, was man bekommt, und hier bekommt man eine ganze Menge.

Honorable Mentions:
Würde das Zeichenlimit sprengen. Ihr kennt meinen Geschmack.

Enttäuschung:
Deafheaven, so ganz spontan.

Zuletzt geändert von alvarez

Alphex
Textzeile des Jahres: "a good man better know his darkness well"
AERPELSCHLOT
Textzeile des Jahres: "a good man better know his darkness well"Alphex, 23.12.2015 14:08 #


Florian Silbereisen macht Blues?
Woas Sois...
Florian Silbereisen IST blau :klugscheiss: Zumindest in der Adventszeit...
AERPELSCHLOT
Florian Silbereisen IST blau :klugscheiss: Zumindest in der Adventszeit...Woas Sois..., 23.12.2015 14:54 #

Dunkelblau? Wegen Darkness, dachte ich...
Crackerman
Downfall of Nur - Umbras de Barbagia

A Forest Of Stars – Beware The Sword You Cannot See
Acid King - Middle of Nowhere, Centre of Everywhere
Black Space Riders - Refugeeum
Blaze of Perdition - Near Death Revelations
Frank Carter – Blossoms
Deafheaven – New Bermuda
Elder – Lore
Ghost Bath – Moonlover
The Hirsch Effekt - Holon : Agnosie
Hypothermia - Svartkonst
Jungbluth – Lovecult
Loma Prieta – Self Portrait
The Pop Group - Citizen Zombie
The Slow Show – White Water
Wows - Aionder_acki, 22.12.2015 09:08 #

Auch aus Ackis Liste nur drei Platten :yikes::hm:.
Acid King und Black Space Riders schaffens bei mir nicht. Elder eventuell, die muss ich dringend nochmal hören. Gut, daß du mich dran erinnerst :smile:.
Fennegk
Nun also ge-rank-ed nach Tagen des Überlegens (und "Purple" zur Sicherheit öfters mal hören).

1. Vennart - The Demon Joke
---
2. SUMAC - The Deal
2. A Mote Of Dust - dto
--
3. Shahmen - All In The Circle
4. Faith No More - Sol Invictus
5. Baroness - Purple
6. Raketkanon - Rktkn#2
7. Deafheaven - New Bermuda
8. Dan Terminus - The Wrath Of Code
9. Beach Slang - The Things We Do To Find People Like Us
nataraya
Meine Top Ten ist dann auch mal fertig,ohne bestimmte Reihenfolge:

BARONESS-Purple
WIEGEDOOD-De Doden Hebben Het Goed
LOVE A-Jagd Und Hund
PLANKS-Perished Bodies
FAITH NO MORE-Sol Invictus
DESAPARECIDOS-Payola
DEAFHEAVEN-New Bermuda
FRANK CARTER&THE RATTLESNAKES-Blossom
BEACH SLANG-The Things We Do To Find People Who Feel Like Us
ADAM ANGST-Adam Angst
OneFingerSalute
Ein :cheers: auf diese Liste!
nataraya
Ein :cheers: auf diese Liste!OneFingerSalute, 28.12.2015 15:23 #


Danke ebenfalls :cheers:
steigi
Hier meine Lieblings-Alben des Jahres:

1. Turnover - Peripheral Vision
2. Deafheaven - New Bermuda
3. Sufjan Stevens - Carrie & Lowell
4. Zugezogen Maskulin - Alles Brennt
5. Caspian - Dust and Disquiet
6. Ghost Bath - Moonlover
7. Beach House - Thank Your Lucky Stars
8. Chelsea Wolfe - Abyss
9. The Wonder Years - No Closer To Heaven
10. Foals - What Went Down
11. Hop Along - Painted Shut
12. Jamie XX - In Colors


Honorable Mentions:
Brother/Ghost - Buried | The Saddest Landscape - Darkness Forgives | Mewithoutyou - Pale Horses | Foxing - Dealer | Wanda - Bussi | LGoony - Grape Tape | Suis La Lune - Distance/Closure | Drake - If Your Reading This Its Too Late | Baroness - Purple
FertigeSuppe
Mir ist neulich wieder aufgefallen, dass ich mir doch noch ein paar Alben aus 2015 gekauft hatte, die einfach noch mit aufnehme in meine Top irgendwas:

!!! - as if
Lou Barlow - brace the wave