CBGB
Ganz unterhaltsames Filmchen über den bekannten Club, nicht sonderlich substanzhaltig, aber dafür meist lustig. Alan Rickman in einer für ihn ungewöhnlichen Rolle überzeugt und in einer kleinen Nebenrolle kann man Rupert “Ron Weasley” Grint als Gitarristen der Dead Boys bewundern.
7/10
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Drive
Ich hatte (warum auch immer) etwas ganz anderes erwartet. Irgendwie einen Actionfilm mit Verfolgungsjagd und so.
Zum Glück war es nicht so. Ich fand den Film sehr gut, die wenige Gewalt die vorkam, war meiner Meinung nach dafür umso krasser. Insgesamt ein eher ruhiger Film der mir gut gefallen hat.
Ich hatte (warum auch immer) etwas ganz anderes erwartet. Irgendwie einen Actionfilm mit Verfolgungsjagd und so.
Zum Glück war es nicht so. Ich fand den Film sehr gut, die wenige Gewalt die vorkam, war meiner Meinung nach dafür umso krasser. Insgesamt ein eher ruhiger Film der mir gut gefallen hat.
Und der Score
"Auf dem offiziellen Soundtrack sind zudem folgende Songs enthalten: Kavinsky & Lovefoxxx – Nightcall" (wiki)
hier in einer sehr schönen version von new desert blues, die ende januar ihr album-debut veröffentlicht haben.
hier in einer sehr schönen version von new desert blues, die ende januar ihr album-debut veröffentlicht haben.
Deadpool
5/12
Comicheld-Film mit größtenteils alten Bud Spencer/Terrence Hill Sprüchen. Das Durchbrechen der 4ten Wand macht es eigentlich noch schlimmer.
5/12
Comicheld-Film mit größtenteils alten Bud Spencer/Terrence Hill Sprüchen. Das Durchbrechen der 4ten Wand macht es eigentlich noch schlimmer.
I killed my Mother
Ein wunderschöner frankokanadischer coming of age Film.
Eine semi-autobiographische Geschichte über den homosexuellen Hubert und seine leicht durchgeknallte Mutter.
Die beiden Hauptdarsteller machen es einem nicht leicht, mal hat man Verständnis und mal gehen sie einem auf die Nerven. Aber dabei bleibt es immer wunderbar. Sehr empfehlenswert.
Ein wunderschöner frankokanadischer coming of age Film.
Eine semi-autobiographische Geschichte über den homosexuellen Hubert und seine leicht durchgeknallte Mutter.
Die beiden Hauptdarsteller machen es einem nicht leicht, mal hat man Verständnis und mal gehen sie einem auf die Nerven. Aber dabei bleibt es immer wunderbar. Sehr empfehlenswert.
Whiplash
Beeindruckend. Bis zur abschließenden Szene hätte ich nur "gut" gesagt, aber was dort geboten wird, ist phänomenal. Interessanterweise verlief der Film auch anders, als ich erwartet hatte. Die Rolle von J.K. Simmons hatte ich mir als den Ultra-Bösewicht vorgestellt, aber dessen Motivation kann ich doch gut nachvollziehen. Der egozentrische Student auf der anderen Seite wurde mir schnell unsympathisch und ich dachte: du verdienst es nicht anders, du Sack. Schauspielerisch liefern Simmons und Miles Teller Glanzleistungen ab, Regisseur Damien Chazelle weiß genau, was er tut. Der Film endet auch genau an der richtigen Stelle, vor dem zu erwartenden Applaus und Kitsch, den ähnlich gelagerte Filme sonst mit sich bringen. Sauber. Werde ich mir sicher noch mal anschauen.
9/10
Under The Skin
Einer der ungewöhnlichsten Filme der jüngeren Zeit. Verschließt sich fast vollständig einer nachvollziehbaren Narration und wenn ich den Inhaltsteaser von Netflix nicht vorher gelesen hätte, wäre ich auch nicht sicher, ob ich überhaupt grob verstanden hätte, was auf der Erzählebene vor sich geht. Aber entscheidender scheint mir eh der Eindruck zu sein, den der Film hinterlässt. Ich glaube, da steckt eine Menge an sozialem Kommentar drin, der sich aber weit über meiner intellektuellen Liga bewegt. Überall lese ich Kubrick-Vergleiche, aber mir fiel zur zweiten Hälfte eher der Name Tarkovsky ein. Die meditative Ruhe sorgte dafür, dass ich kurz eingenickt bin und zurückspulen musste. Außergewöhnlich und sicher nichts für jeden.
8/10
Beeindruckend. Bis zur abschließenden Szene hätte ich nur "gut" gesagt, aber was dort geboten wird, ist phänomenal. Interessanterweise verlief der Film auch anders, als ich erwartet hatte. Die Rolle von J.K. Simmons hatte ich mir als den Ultra-Bösewicht vorgestellt, aber dessen Motivation kann ich doch gut nachvollziehen. Der egozentrische Student auf der anderen Seite wurde mir schnell unsympathisch und ich dachte: du verdienst es nicht anders, du Sack. Schauspielerisch liefern Simmons und Miles Teller Glanzleistungen ab, Regisseur Damien Chazelle weiß genau, was er tut. Der Film endet auch genau an der richtigen Stelle, vor dem zu erwartenden Applaus und Kitsch, den ähnlich gelagerte Filme sonst mit sich bringen. Sauber. Werde ich mir sicher noch mal anschauen.
9/10
Under The Skin
Einer der ungewöhnlichsten Filme der jüngeren Zeit. Verschließt sich fast vollständig einer nachvollziehbaren Narration und wenn ich den Inhaltsteaser von Netflix nicht vorher gelesen hätte, wäre ich auch nicht sicher, ob ich überhaupt grob verstanden hätte, was auf der Erzählebene vor sich geht. Aber entscheidender scheint mir eh der Eindruck zu sein, den der Film hinterlässt. Ich glaube, da steckt eine Menge an sozialem Kommentar drin, der sich aber weit über meiner intellektuellen Liga bewegt. Überall lese ich Kubrick-Vergleiche, aber mir fiel zur zweiten Hälfte eher der Name Tarkovsky ein. Die meditative Ruhe sorgte dafür, dass ich kurz eingenickt bin und zurückspulen musste. Außergewöhnlich und sicher nichts für jeden.
8/10
Deadpool
5/12
Comicheld-Film mit größtenteils alten Bud Spencer/Terrence Hill Sprüchen. Das Durchbrechen der 4ten Wand macht es eigentlich noch schlimmer.Woas Sois..., 28.02.2016 21:35 #
Die ganze Werbekampagne erschien mir schon so dermaßen bemüht auf unkonventionell, edgy und self-aware gebürstet, dass ich immer nach dem Logout-Button bei Tumblr gesucht habe.
coming of ageFaithAndHope, 28.02.2016 22:05 #
Eine der allerallerschlimmsten Genreverortungen...
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Whiplash
Under The SkinOlsen, 28.02.2016 23:06 #
Erstgenannten will ich ja auch endlich mal sehen.
Zweitgenannter: S. Johansson als Aliennackedei?
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Gestern tatsächlich ORF1' Angebot wahrgenommen, diesen Gatsby-Streifen zu gucken und direkt war's wie dieser Maguire-Spiderman: Einfach vom Bild her schon unguckbar.
Und dann folgten noch ein paar mehr Dinge, die den Film unguckbar machten und ich war mir selbst schlicht dankbar dafür, dann auch einfach eingeschlafen zu sein.
Die ganze Werbekampagne erschien mir schon so dermaßen bemüht auf unkonventionell, edgy und self-aware gebürstet, dass ich immer nach dem Logout-Button bei Tumblr gesucht habe.Alphex, 29.02.2016 01:03 #
Mit der Werbekampagne hast du eh schon den Film gesehen.
Warum sie die beiden X-Men Typen da nicht gezeigt haben, das hatte schon Gründe. Schlimm (Silber-Klitschko wie Eagle so schön anmerkte)
Whiplash
Beeindruckend. Bis zur abschließenden Szene hätte ich nur "gut" gesagt, aber was dort geboten wird, ist phänomenal. Interessanterweise verlief der Film auch anders, als ich erwartet hatte. Die Rolle von J.K. Simmons hatte ich mir als den Ultra-Bösewicht vorgestellt, aber dessen Motivation kann ich doch gut nachvollziehen. Der egozentrische Student auf der anderen Seite wurde mir schnell unsympathisch und ich dachte: du verdienst es nicht anders, du Sack. Schauspielerisch liefern Simmons und Miles Teller Glanzleistungen ab, Regisseur Damien Chazelle weiß genau, was er tut. Der Film endet auch genau an der richtigen Stelle, vor dem zu erwartenden Applaus und Kitsch, den ähnlich gelagerte Filme sonst mit sich bringen. Sauber. Werde ich mir sicher noch mal anschauen.
9/10Olsen, 28.02.2016 23:06 #
Ja ein toller Film den ich auch schon zweimal gesehen habe und obwohl ich kein OTonnazi bin kann ich hier nur die Orginalfassung empfehlen.
Wie gesagt großartiger Film sicher einer meiner liebsten letztes Jahr.
Deadpool
5/12
Comicheld-Film mit größtenteils alten Bud Spencer/Terrence Hill Sprüchen. Das Durchbrechen der 4ten Wand macht es eigentlich noch schlimmer.Woas Sois..., 28.02.2016 21:35 #
Freut mich, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz allein dastehe.
Zweitgenannter: S. Johansson als Aliennackedei?Fennegk, 29.02.2016 04:04 #
Was willst du wissen?
Und sechs Oscars für Mad Max? Zum Glück alle nur in den Technikkategorien.
Whiplash
Under The SkinOlsen, 28.02.2016 23:06 #
Beide fantastisch. "Under The Skin" ist für mich persönlich einer der besten, ungewöhnlichsten Filme des Jahrtausends. Hab ich bestimmt schon 10 mal gesehen, immer wieder faszinierend.
Men, Women & Children (auf Amazon zu finden unter #Zeitgeist)
Durchaus unterhaltsamer/nachdenklicher Film über die Probleme, die die zunehmende Verlagerung der meistens zwischenmenschlichen Kontakte in die digitale Welt mit sich bringen.
Der Episodenfilm behandelt die verschiedensten Themen, durchaus gut dargestellt von zahlreichen bekannten Gesichtern wie Judy Greer, JK Simmons, Adam Sandler, Jennifer Garner oder auch Dean Norris.
Kann man gucken.
8/12
Durchaus unterhaltsamer/nachdenklicher Film über die Probleme, die die zunehmende Verlagerung der meistens zwischenmenschlichen Kontakte in die digitale Welt mit sich bringen.
Der Episodenfilm behandelt die verschiedensten Themen, durchaus gut dargestellt von zahlreichen bekannten Gesichtern wie Judy Greer, JK Simmons, Adam Sandler, Jennifer Garner oder auch Dean Norris.
Kann man gucken.
8/12
Habe ich das noch richtig im Kopf, dass den Cineasten u.a. auch an einer eher unbekleideten Frau Johansson gelegen sein könnte, wenn man von "Under The Skin" spricht?
Soll ich jetzt stellvertretend für alle Cineasten sprechen? Ergibt doch keinen Sinn. Für mich: Ich wusste nicht, dass sie in dem Film nackt zu sehen sein würde. Ist eh wurscht, eine noch so toll aussehende Frau kann sich mir nackt an den Hals werfen, sobald roter Lippestift im Spiel ist, bin ich raus.
Hoffe, die Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Hoffe, die Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Under The Skin
Einer der ungewöhnlichsten Filme der jüngeren Zeit. Verschließt sich fast vollständig einer nachvollziehbaren Narration und wenn ich den Inhaltsteaser von Netflix nicht vorher gelesen hätte, wäre ich auch nicht sicher, ob ich überhaupt grob verstanden hätte, was auf der Erzählebene vor sich geht. Aber entscheidender scheint mir eh der Eindruck zu sein, den der Film hinterlässt. Ich glaube, da steckt eine Menge an sozialem Kommentar drin, der sich aber weit über meiner intellektuellen Liga bewegt. Überall lese ich Kubrick-Vergleiche, aber mir fiel zur zweiten Hälfte eher der Name Tarkovsky ein. Die meditative Ruhe sorgte dafür, dass ich kurz eingenickt bin und zurückspulen musste. Außergewöhnlich und sicher nichts für jeden.
8/10Olsen, 28.02.2016 23:06 #
Ich fand den auch recht gelungen, die zweite Hälfte allerdings deutlich mehr als die erste. Zur Geschichte habe ich bisher verschiedene Interpretationen gehört, aber diese schien mir doch die schlüssigste zu sein. Ob das jetzt großartig was mit Kubrick oder Tarkovsky zu tun hat, weiß ich nicht. Habe bisher von beiden nichts gesehen. Den Punkt mit der Sozialkritik würde ich aber unabhängig davon unterschreiben. Das kommt, denke ich, auch ganz gut in dem verlinkten Video rüber.
Ist eh wurscht, eine noch so toll aussehende Frau kann sich mir nackt an den Hals werfen, sobald roter Lippestift im Spiel ist, bin ich raus.Olsen, 29.02.2016 22:34 #
Oder wenn man in schwarzer Brühe zu ersäufen droht.
Eben in der Sneak Preview im Kino: Trumbo
Was ein toller Film! Cranston ist einfach nen toller Schauspieler! Allgemein ein hervorragender Cast :)
Sehr zu empfehlen :)
8,5/10
Was ein toller Film! Cranston ist einfach nen toller Schauspieler! Allgemein ein hervorragender Cast :)
Sehr zu empfehlen :)
8,5/10