alle jahre wieder - der thread für die verpassten und dennoch erwähnenswerten perlen; ganz egal ob das ding jetzt 2015 oder 1975 veröffentlicht wurde.
Forum
Platten
lieblingsalben 2016, die nicht von 2016 sind!
broken twin - "may" (2014)
skylar grey - "don´t look down" (2013)
kyla la grange - "cut your teeth" (2014)
plastikman- "ex" (2014)
health - "death magic" (2015)
autechre - "oversteps" (2010)
elliot moss - "highspeeds" (2015)
the field - "looping state of mind" (2011)
skylar grey - "don´t look down" (2013)
kyla la grange - "cut your teeth" (2014)
plastikman- "ex" (2014)
health - "death magic" (2015)
autechre - "oversteps" (2010)
elliot moss - "highspeeds" (2015)
the field - "looping state of mind" (2011)
Zuletzt geändert von -pmh-
Für diese Rubrik haben sich in den zurückliegenden Wochen zwei Alben aufgedrängt:
Ashes Of Pompeii - Places
The National - Boxer
Ashes Of Pompeii - Places
The National - Boxer
Chronologisch:
Goo Goo Dolls - Dizzy Up The Girl (1998)
Wheatus - Wheatus (2000)
Alex G - Trick (2012)
The Hotelier - Home, Like Noplace Is There (2014)
Julien Baker - Sprained Ankle (2015)
Goo Goo Dolls - Dizzy Up The Girl (1998)
Wheatus - Wheatus (2000)
Alex G - Trick (2012)
The Hotelier - Home, Like Noplace Is There (2014)
Julien Baker - Sprained Ankle (2015)
MANIC STREET PREACHERS - Futurology
Superalbum, mit dem ich von ihnen nie und nimmer mehr gerechnet hätte.
DEEP PURPLE - In Rock
Superalbum, mit dem ich von ihnen nie und nimmer mehr gerechnet hätte.
DEEP PURPLE - In Rock
Baroness - Purple (2015/16)
Rolling Stones - Exile on main street (1972)
Rush - Permanent Waves / Moving Pictures (1980 / 1981)
Steely Dan - Royal Scam / Katy lied / Aja (1975 / 1976 / 1977)
Nils Petter Molvaer - Switch (2014)
El Vy - Return to the moon (2015)
Kamasi Washington - The Epic (2015)
...
Rolling Stones - Exile on main street (1972)
Rush - Permanent Waves / Moving Pictures (1980 / 1981)
Steely Dan - Royal Scam / Katy lied / Aja (1975 / 1976 / 1977)
Nils Petter Molvaer - Switch (2014)
El Vy - Return to the moon (2015)
Kamasi Washington - The Epic (2015)
...
DEEP PURPLE - In RockCrackerman, 15.11.2016 22:06 #
du hast "in rock" heuer zum ersten mal gehört???
anm.:
falls der titel etwas irreführend sein sollte: der thread bezieht sich auf eure lieblingsalben aus dem jahre 2016, die man vorher noch NICHT kannte & die nicht aus diesem jahr sind.
falls der titel etwas irreführend sein sollte: der thread bezieht sich auf eure lieblingsalben aus dem jahre 2016, die man vorher noch NICHT kannte & die nicht aus diesem jahr sind.-pmh-, 16.11.2016 10:28 #
Na dafür ists nun zu spät.
Rolling Stones - Exile on main street (1972)
Kamasi Washington - The Epic (2015)
...Go Ahead Eagle, 16.11.2016 07:19 #
RS: inspiriert von der ROLLING STONE (Zeitschrift) Liste ?
KW:
RS: inspiriert von der ROLLING STONE (Zeitschrift) Liste ?
KW:
RS: eins der am häufigsten gehörten Alben dieses Frühjahr/Sommer. Stand schon lang im Regal, dieses Jahr hats gezündet.
Ne Reihenfolge krieg ich da aber nicht rein. 13 sind dabei aus Island. War zu erwarten 
Abominor - Opus: Decay (2015)
Churchhouse Creepers - From Party To Apocalypse (2015)
Chaos Moon - Amissum (2015)
Dead Skeletons - Dead Magick (2011)
Dynfari - Vegferð Tímans (2015)
Howard Stelzer - How To (2015)
Ionophore - Through Light Fractures (2013)
Jón Leifs - Hekla (1998)
Klood - Abandon (2011)
Kontinuum - Earth Blood Magic (2012)
Kontinuum - Kyrr (2012)
N - Oie Kirr (2014)
Oyama - I Wanna (2013)
Reykjavík! - Locust Sounds (2011)
Robert Normandeau - Dômes (2014)
Rorcal - La Femme sans Tête (2015)
Sinmara - Aphotic Womb (2014)
Steindór Andersen & Hilmar Örn Hilmarsson - Stafnbúi (2012)
Svartidauði - Flesh Cathedral (2012)
Þeyr - As Above (1982)
Treha Sektori & MUHD - The Sensation Of Being One Of Them (2015)
Abominor - Opus: Decay (2015)
Churchhouse Creepers - From Party To Apocalypse (2015)
Chaos Moon - Amissum (2015)
Dead Skeletons - Dead Magick (2011)
Dynfari - Vegferð Tímans (2015)
Howard Stelzer - How To (2015)
Ionophore - Through Light Fractures (2013)
Jón Leifs - Hekla (1998)
Klood - Abandon (2011)
Kontinuum - Earth Blood Magic (2012)
Kontinuum - Kyrr (2012)
N - Oie Kirr (2014)
Oyama - I Wanna (2013)
Reykjavík! - Locust Sounds (2011)
Robert Normandeau - Dômes (2014)
Rorcal - La Femme sans Tête (2015)
Sinmara - Aphotic Womb (2014)
Steindór Andersen & Hilmar Örn Hilmarsson - Stafnbúi (2012)
Svartidauði - Flesh Cathedral (2012)
Þeyr - As Above (1982)
Treha Sektori & MUHD - The Sensation Of Being One Of Them (2015)
Meine Liste ist kurz:
Red Apollo - Altruist (2015)
Miles Davis - Kind of Blue (1959)
Three Man Cannon - Pretty Many People (2014) / Will I know you then (2015)
Red Apollo - Altruist (2015)
Miles Davis - Kind of Blue (1959)
Three Man Cannon - Pretty Many People (2014) / Will I know you then (2015)
Dieses Jahr habe ich wie eigentlich jedes Jahr mehr Alben aus der Vergangenheit gekauft als aus dem aktuellen Jahrgang. Fairerweise muss ich aber auch dazu sagen, dass ich die meisten neuen Alben, die mich interessieren, inzwischen gestellt bekomme.
Was hat mir 2016 besonders gut vom Backkatalog gefallen?
The Beatles - Help!
Stellvertretend für einen Berg von Beatles-Platten, den ich erworben habe. Das hier ist die beste von denen, die ich noch nicht kannte. Aber auch die anderen habe ich sehr viel gehört, mit Ausnahme von "Magical Mystery Tour", die fand ich etwas anstrengend und hab sie erstmal beiseite gelassen. Aus heutiger Sicht kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich die Beatles als Jugendlicher nicht so dolle fand, schon gar nicht die frühen Lieder. Jetzt geht es mir so, dass ich wochenlang Beatles höre, wenn ich erstmal anfange.
La Femme - Psycho Tropical Berlin
Dieser eigenartige Sound hat es mir angetan. Ich kenne nichts, was sich sonst so anhören würde. Das Album ist ein bisschen zu lang, ist aber auch schon wieder eine "nouvelle version", da weiß man eh nie. Wenn ich mich großstädtisch-weltbürgerlich fühlen möchte, lege ich dieses Album auf. Das neue, dieses Jahr erschienen, schiebe ich noch vor mir her. Hab die Befürchtung, dass sie noch mal exakt dasgleiche abliefern. Und das wäre zu wenig.
Bad Religion - Against The Grain
Aber hier könnte genauso gut "The Process Of Belief" stehen. Zwischendurch stocke ich mein Bad-Religon-Archiv immer mal wieder auf und kann nicht verstehen, warum ich damals nach meinem Einstiegsalbum "Stranger Than Fiction" nicht mehr Zeit auf die Band verwendet habe. Vielleicht, weil mir einige Sachen von der anschließend erworbenen "All Ages" noch zu grob waren. Auch heute finde ich, dass sich die Band diesen Ein-Minuten-Quatsch schenken sollte, das sind keine richtigen Songs. Egal, hab ich viel gehört dieses Jahr.
Van Halen - Van Halen
Stellvertretend für meine starke Van-Halen-Phase, die sich mehrere Wochen lang hinzog. Irgendwie kehre ich doch immer wieder in die 70er zurück, da kommt mir Musik so viel lebendiger und neuer vor als heute. Ehrlich, wenn ich mir so eine alte Van Halen anhöre, wirkt das alles viel frischer und besser auf mich als viele zeitgenössische Rockplatten. Wär gut, wenn die Technik da stehen geblieben wäre.
Wucan - Sow The Wind
1a Waldschrat-Querflöten-Retrorock. Den Krautrock-Vergleich, den sich die Band auch selbst gerne anzieht, kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich kenne auch nicht so viel Krautrock. Wucan sind jedenfalls super, ihre Debüt-EP vielleicht noch eine Ecke stärker als das Album. Das habe ich allerdings deutlich öfter gehört. EPs und ich halt, wir schauen eher mit Befremden aufeinander. Ich hoffe, Wucan machen bald was Neues. Ich möchte die gerne interviewen, mein Arbeitgeber pocht aber auf Aktualität.
The Zutons - Tired Of Hanging Around
Hab lange gezögert, mir die letzten beiden Zutons-Alben zuzulegen. Das Debüt ist einfach zu großartig. Da kann der Zweitling nicht mithalten, ist aber trotzdem eine sehr gelungene Platte, die viel bei mir im Auto lief. Mitsingkompatibel und ein bisschen kauzig, so mag ich das gerne. Album Nummer drei hab ich auch gekauft, aber bis jetzt noch nicht gehört. Schade, dass die sich nicht zusammenraufen konnten und dieses Jahr ihr letztes Konzert gespielt haben. (Waren aber vorher auch schon eine Weile getrennt.)
Ocean Colour Schene - Saturday
Auch eine dieser Bands, die mich schon lange begleiten, ich aber nur alle paar Jahre mal eine neue alte Platte aus dem Backkatalog kaufe. Viele fehlen mir jetzt nicht mehr. "Saturday" ist überraschend stark, was ich angesichts der Behäbigkeit der immer noch aktuellen Platte nicht gedacht hätte. ("Saturday" ist der direkte Vorgänger.) Hier ist nichts anders als sonst, schöner Beatles-artiger Pop mit 60er-Jahre-Einschlag. Aber die Songs sind packender. Schade, dass die nur noch in England touren, würde ich gerne mal live sehen. Hmm, vielleicht flieg ich einfach ins UK.
Caligula's Horse - Bloom
Auch ein wenig mit der Anschaffung gewartet, weil ich den Vorgänger so gut fand. "Bloom" kann auch nicht ganz mithalten, ist aber eine gute Platte. Die Version von zeitgenössischem Progmetal würde ich allen momentan empfehlen, die mal hören wollen, wie sich dieses Genre seit Dream Theater 1992 verändert hat. Und wie unkitschig und direkt diese Musik sein kann.
Was hat mir 2016 besonders gut vom Backkatalog gefallen?
The Beatles - Help!
Stellvertretend für einen Berg von Beatles-Platten, den ich erworben habe. Das hier ist die beste von denen, die ich noch nicht kannte. Aber auch die anderen habe ich sehr viel gehört, mit Ausnahme von "Magical Mystery Tour", die fand ich etwas anstrengend und hab sie erstmal beiseite gelassen. Aus heutiger Sicht kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich die Beatles als Jugendlicher nicht so dolle fand, schon gar nicht die frühen Lieder. Jetzt geht es mir so, dass ich wochenlang Beatles höre, wenn ich erstmal anfange.
La Femme - Psycho Tropical Berlin
Dieser eigenartige Sound hat es mir angetan. Ich kenne nichts, was sich sonst so anhören würde. Das Album ist ein bisschen zu lang, ist aber auch schon wieder eine "nouvelle version", da weiß man eh nie. Wenn ich mich großstädtisch-weltbürgerlich fühlen möchte, lege ich dieses Album auf. Das neue, dieses Jahr erschienen, schiebe ich noch vor mir her. Hab die Befürchtung, dass sie noch mal exakt dasgleiche abliefern. Und das wäre zu wenig.
Bad Religion - Against The Grain
Aber hier könnte genauso gut "The Process Of Belief" stehen. Zwischendurch stocke ich mein Bad-Religon-Archiv immer mal wieder auf und kann nicht verstehen, warum ich damals nach meinem Einstiegsalbum "Stranger Than Fiction" nicht mehr Zeit auf die Band verwendet habe. Vielleicht, weil mir einige Sachen von der anschließend erworbenen "All Ages" noch zu grob waren. Auch heute finde ich, dass sich die Band diesen Ein-Minuten-Quatsch schenken sollte, das sind keine richtigen Songs. Egal, hab ich viel gehört dieses Jahr.
Van Halen - Van Halen
Stellvertretend für meine starke Van-Halen-Phase, die sich mehrere Wochen lang hinzog. Irgendwie kehre ich doch immer wieder in die 70er zurück, da kommt mir Musik so viel lebendiger und neuer vor als heute. Ehrlich, wenn ich mir so eine alte Van Halen anhöre, wirkt das alles viel frischer und besser auf mich als viele zeitgenössische Rockplatten. Wär gut, wenn die Technik da stehen geblieben wäre.
Wucan - Sow The Wind
1a Waldschrat-Querflöten-Retrorock. Den Krautrock-Vergleich, den sich die Band auch selbst gerne anzieht, kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich kenne auch nicht so viel Krautrock. Wucan sind jedenfalls super, ihre Debüt-EP vielleicht noch eine Ecke stärker als das Album. Das habe ich allerdings deutlich öfter gehört. EPs und ich halt, wir schauen eher mit Befremden aufeinander. Ich hoffe, Wucan machen bald was Neues. Ich möchte die gerne interviewen, mein Arbeitgeber pocht aber auf Aktualität.
The Zutons - Tired Of Hanging Around
Hab lange gezögert, mir die letzten beiden Zutons-Alben zuzulegen. Das Debüt ist einfach zu großartig. Da kann der Zweitling nicht mithalten, ist aber trotzdem eine sehr gelungene Platte, die viel bei mir im Auto lief. Mitsingkompatibel und ein bisschen kauzig, so mag ich das gerne. Album Nummer drei hab ich auch gekauft, aber bis jetzt noch nicht gehört. Schade, dass die sich nicht zusammenraufen konnten und dieses Jahr ihr letztes Konzert gespielt haben. (Waren aber vorher auch schon eine Weile getrennt.)
Ocean Colour Schene - Saturday
Auch eine dieser Bands, die mich schon lange begleiten, ich aber nur alle paar Jahre mal eine neue alte Platte aus dem Backkatalog kaufe. Viele fehlen mir jetzt nicht mehr. "Saturday" ist überraschend stark, was ich angesichts der Behäbigkeit der immer noch aktuellen Platte nicht gedacht hätte. ("Saturday" ist der direkte Vorgänger.) Hier ist nichts anders als sonst, schöner Beatles-artiger Pop mit 60er-Jahre-Einschlag. Aber die Songs sind packender. Schade, dass die nur noch in England touren, würde ich gerne mal live sehen. Hmm, vielleicht flieg ich einfach ins UK.
Caligula's Horse - Bloom
Auch ein wenig mit der Anschaffung gewartet, weil ich den Vorgänger so gut fand. "Bloom" kann auch nicht ganz mithalten, ist aber eine gute Platte. Die Version von zeitgenössischem Progmetal würde ich allen momentan empfehlen, die mal hören wollen, wie sich dieses Genre seit Dream Theater 1992 verändert hat. Und wie unkitschig und direkt diese Musik sein kann.
Über die 70er bei Van Halen unterschreibe ich jedes Wort. Und 'nen Ohrwurm hab ich auch direkt 
VAN HALEN - And the cradle will rock
Sogar mit einem sehr schönen, nachvollziehbaren, songdienlichen Solo.
VAN HALEN - And the cradle will rock
Sogar mit einem sehr schönen, nachvollziehbaren, songdienlichen Solo.
The Bronx IV
Was für ein großartiger Kracher! Dabei ist das Album vor paar Jahren gar nicht an mir vorbei gegangen, ich habe es nur nicht entsprechend gewürdigt. Dabei hat es großartige Melodien und vor allem noch genug Rotz, um nicht beliebig zu klingen, oder sich schnell abzunutzen. Das Live-Erlebnis (im wahrsten Sinne des Wortes) hat mein Herz nur noch höher, für diese kleine Punk-Hardcore(betrifft eher das live dargebotene)-Perle, schlagen lassen.
Was für ein großartiger Kracher! Dabei ist das Album vor paar Jahren gar nicht an mir vorbei gegangen, ich habe es nur nicht entsprechend gewürdigt. Dabei hat es großartige Melodien und vor allem noch genug Rotz, um nicht beliebig zu klingen, oder sich schnell abzunutzen. Das Live-Erlebnis (im wahrsten Sinne des Wortes) hat mein Herz nur noch höher, für diese kleine Punk-Hardcore(betrifft eher das live dargebotene)-Perle, schlagen lassen.