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So ging's mir gerade mit "The Nightmare Before Christmas". War schon der zweite Versuch, aber das ist irgendwie nicht mein Film.Olsen, 20.12.2016 21:57 #

Habe ich auch nie geschafft. Ich sehe gerade im Wiki-Artikel, Regisseur war gar nicht Tim Burton, ich hatte den immer ihm zugeschrieben
Schön auch bei Wiki, dieser ernste, literaturtheoretische Ansatz:

"Dramatis Personae"

„Overture“ (Intro bzw. Ouvertüre), „Opening“ (Prolog), und „This is Halloween“ (Chorsoli)

„Jack’s Lament“, Arie (Jack Skellington)
(Friedhof, heimlich beobachtet von Sally; außerdem Zero, Jacks Hund)

Äh, hatte auch immer Tim Burton im Kopf.


Gestern gesehen:
Blue Jasmine 5/10
Mittelmäßiges Gefühlskino vom Herrn Allen mit nerviger, deutscher Synchronstimme und einigen lichten Momenten. Besonders dann, wenn überzeichnete Charaktere einen aus dem Dämmerschlaf reißen.

Gestern lief

Das brandneue Testament

War ganz gut.
Hatte mir etwas mehr erwartet, aber generell eine nette Idee, absurde Einfälle, teils schon ziemlich bitterböse.
8/12

the revenant
blut, schweiß, spucke, teil betörende wie auch surreale bilder - das frostige rachedrama schenkt einem nichts. mMn ist aber tom hardy der heimliche star in diesem etwas zu langem epos. ansonsten gibt's hier nichts zu kritisieren

den hab ich auch immernoch auf der to-watch-liste. nur dauert der ja echt arg lange, muss mal versuchen, den endlich abends unterzubringen.

nur dauert der ja echt arg lange, muss mal versuchen, den endlich abends unterzubringen.housefrau1981, 21.12.2016 10:24 #

hobbitlänge (ca 2,5 stunden), also durchaus zu schaffen...
"das brandneue testament" fand ich super, hatte vor dem kinobesuch weder einen trailer, story noch sonstwas gesehen/gelesen... sowas sollte ich öfter machen.

du, ich hab das brandneue testament auch nur durch dein lob kennengelernt.

Gestern gesehen:
Blue Jasmine 5/10
Mittelmäßiges Gefühlskino vom Herrn Allen mit nerviger, deutscher Synchronstimme und einigen lichten Momenten. Besonders dann, wenn überzeichnete Charaktere einen aus dem Dämmerschlaf reißen.TOCO21, 21.12.2016 10:02 #

Das klingt jetzt aber doch ziemlich hart dafür, dass wir es hier mit einer netten "Streetcar Named Desire"-Variante zu tun haben.

Hmmja, möglich, dass ich ungerecht bin. Müsste ich mit einigem Abstand nochmal sehen. Aber hab halt noch so viel vor in Sachen W. Allen.

Vollkommen okay. Hauptsache, du bewertest die schechten Woody Allen-Filme schlecht.

Hihi. Gebe mein Bestes.

Blue Jasmin ist für mich ein eher untypischer Allen, weil eigentlich mehr so die große Cate Blanchett-Show. Darin aber super, ich mochte den.

Blue Jasmin ist für mich ein eher untypischer Allen, weil eigentlich mehr so die große Cate Blanchett-Show. Darin aber super, ich mochte den.schmirglie, 21.12.2016 13:34 #

Haste ihn synchronisiert gesehen?
Weil da war Gingers (Sally Hawkins') Stimme übelst anstrengend und daher vielleicht auch mein eher negatives Resümee.

Das war vermutlich die gleiche Synchronstimme, die sie auch in "Happy Go Lucky" hatte. Da fand ich die Stimme auch nervig.

Haste ihn synchronisiert gesehen?TOCO21, 21.12.2016 14:10 #

Selbstverständlich nicht.

So, ich hab gestern tatsächlich zum ersten Mal Lost Highway gesehen. Ich wusste schon vorher, dass der ziemlich wirr sein soll und die meisten eher ratlos zurücklässt. Ist bei mir natürlich nicht anders, hab ihn aber sehr genossen. Das Ende war natürlich unbefriedigend, jetzt frag ich mich aber: Soll ich ihn noch mal schauen und mich an einer Interpretation versuchen, oder soll ich mir Interpretationen im Netz durchlesen?

Übrigens, Patricia Arquette find ich eigentlich nicht so heiß, aber in dem Film sah sie echt top aus.

Ich würde ihn mir einfach nochmal ansehen. Und dann Wild at Heart!

Wild At Heart hab ich schon vor Jahren gesehen. Wieso, sind da irgendwelche Deutungshinweise drin?

Ich würde ihn mir einfach nochmal ansehen. Und dannFaithAndHope, 21.12.2016 17:11 #

mullholland drive.

ich seh ich seh phu, eigenwilliger film.. kurz zum Inhalt: die Vorgeschichte erfährt man im verlaufs des films. der film startet mit der Rückkehr der mutter. ein haus im nirgendwo, zwei jungs die kaum soziale kontakte haben und eine mutter, die nach einer gesichtsop zurückkommt. der verdacht, dass es sich doch nicht um die mutter handelt keimt in den jungs auf und die Situation eskaliert.
einiges wird nur angedeutet und man reimt sich ein wenig zusammen.
insgesamt ein eindrucksvoller film, der präsentiert was passiert, wenn man schweigt.

als Horrorfilm hätt ich ihn jetzt nicht gesehen