Valerian -
fand ich ganz gut. Ich mag Luc Bessons visuellen Stil und ein bisschen kunterbunter Popcorn-Weltraum ohne zu viel Ernsthaftigkeit geht schon klar.
Nerve -
flach, flacher, dieser Film. Es ist unmoeglich, einen Text zu verfassen, ohne dass jedem von Anfang bis Ende die Handlung klar ist. Keinerlei Wendungen. Meh.
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Zuletzt den 2015er "Hitman"-Versuch gesehen... really scheiße geworden - dagegen wirkt die okaye Olyphant-Version wie ein göttliches Meisterwerk.
Seit gestern spiele ich einfach wieder "Hitman: Absolution".
Seit gestern spiele ich einfach wieder "Hitman: Absolution".
Don´t Breathe
Holla! War das unterhaltsam und spannend. Ich habe lange nicht mehr einen so kleinen, feinen Schocker (irgendwas zwischen Horror und Thriller oder so) gesehen, der von Anfang bis zum Ende zu fesseln wusste.
Die Story ist schnell erzählt. Drei Freunde, die Geld mit Einbrüchen „verdienen“, bekommen einen sicheren Job angeboten. Sie sollen einen blinden Vietnamveteranen um sein Geld erleichtern, das er in seinem Haus hortet. Dieser setzt sich zur Wehr. Lass die Spiele beginnen.
Ich bin kein Genre-Spezialist und wenn ich mir etwas in diese Richtung ansehe, bin ich sehr selten begeistert. Hier stimmt die Umsetzung und in meiner frischen Begeisterung zücke ich eine 9/12.
Vergiss mein nicht
Wie lange dieser Film schon auf meiner Liste verweilt und immer wieder habe ich mich aus fehlender Lust davor „gedrückt“, ihn zu schauen. Ein Fehler. Der Film ist wirklich bezaubernd. Obwohl er so abgedreht ist, ist er näher an der Realität als 99% aller anderen Beziehungsfilme.
Kurz und knapp. Nach der Trennung lässt sich die Herzdame alle Erinnerungen von Herzkönig aus Ihrem Köpfchen löschen. Herzkönig bekommt Wind davon und entschließt sich, es ihr gleich zu tun. Dumme Idee. Merkt er auch...
Die Umsetzung und die ganzen Nebenschauplätze sind ideenreich, verrückt und kreativ gestaltet. Ich bin immer noch ganz angetan und verzückt.
Wer hätte gedacht, dass ich so etwas über einen Film schreibe, in dem Jim Carry die Hauptrolle ausfüllt.
9/12 mit leichter Tendenz zur 10.
Holla! War das unterhaltsam und spannend. Ich habe lange nicht mehr einen so kleinen, feinen Schocker (irgendwas zwischen Horror und Thriller oder so) gesehen, der von Anfang bis zum Ende zu fesseln wusste.
Die Story ist schnell erzählt. Drei Freunde, die Geld mit Einbrüchen „verdienen“, bekommen einen sicheren Job angeboten. Sie sollen einen blinden Vietnamveteranen um sein Geld erleichtern, das er in seinem Haus hortet. Dieser setzt sich zur Wehr. Lass die Spiele beginnen.
Ich bin kein Genre-Spezialist und wenn ich mir etwas in diese Richtung ansehe, bin ich sehr selten begeistert. Hier stimmt die Umsetzung und in meiner frischen Begeisterung zücke ich eine 9/12.
Vergiss mein nicht
Wie lange dieser Film schon auf meiner Liste verweilt und immer wieder habe ich mich aus fehlender Lust davor „gedrückt“, ihn zu schauen. Ein Fehler. Der Film ist wirklich bezaubernd. Obwohl er so abgedreht ist, ist er näher an der Realität als 99% aller anderen Beziehungsfilme.
Kurz und knapp. Nach der Trennung lässt sich die Herzdame alle Erinnerungen von Herzkönig aus Ihrem Köpfchen löschen. Herzkönig bekommt Wind davon und entschließt sich, es ihr gleich zu tun. Dumme Idee. Merkt er auch...
Die Umsetzung und die ganzen Nebenschauplätze sind ideenreich, verrückt und kreativ gestaltet. Ich bin immer noch ganz angetan und verzückt.
Wer hätte gedacht, dass ich so etwas über einen Film schreibe, in dem Jim Carry die Hauptrolle ausfüllt.
9/12 mit leichter Tendenz zur 10.
Zuletzt geändert von forever
Vergiss mein nicht
Wie lange dieser Film schon auf meiner Liste verweilt und immer wieder habe ich mich aus fehlender Lust davor „gedrückt“, ihn zu schauen. Ein Fehler. Der Film ist wirklich bezaubernd. Obwohl er so abgedreht ist, ist er näher an der Realität als 99% aller anderen Beziehungsfilme.
Kurz und knapp. Nach der Trennung lässt sich die Herzdame alle Erinnerungen von Herzkönig aus Ihrem Köpfchen löschen. Herzkönig bekommt Wind davon und entschließt sich, es ihr gleich zu tun. Dumme Idee. Merkt er auch...
Die Umsetzung und die ganzen Nebenschauplätze sind ideenreich, verrückt und kreativ gestaltet. Ich bin immer noch ganz angetan und verzückt.
Wer hätte gedacht, dass ich so etwas über einen Film schreibe, in dem Jim Carry die Hauptrolle ausfüllt.
9/12 mit leichter Tendenz zur 10.forever, 25.07.2017 13:58 #
Ganz ganz toller Film
"Don't breathe" will hier auch noch geguckt werden, bin gespannt! 
Last Boy Scout
Irgendwie ziemlich typischer 90er Action-Komödienstreifen.
Toll besetzt, zu keiner Zeit langweilig. So muss ein kurzweiliger Film sein.
Für mich als Sons Of Anarchy-Fan war es auch ein Spaß, Kim Coates in einer seiner ersten Rollen zu sehen.
8/10
Irgendwie ziemlich typischer 90er Action-Komödienstreifen.
Toll besetzt, zu keiner Zeit langweilig. So muss ein kurzweiliger Film sein.
Für mich als Sons Of Anarchy-Fan war es auch ein Spaß, Kim Coates in einer seiner ersten Rollen zu sehen.
8/10
Am Montag im Flieger nach Houston gab es
John Wick: Chapter 2
Da United ja nicht Lufthansa ist, gab es das Ding in ungekürzter Form, zumindest machte es den Anschein. Story ist natürlich wieder dünn wie Klarsichtfolie, aber unterhaltsam war es trotzdem. Vor allem die Szenen in Rom haben Laune gemacht, das kam auf der großen Leinwand sicherlich nochmal wuchtiger rüber. Gut besetzt ist der Film auch wieder, Ian McShane ist da nur das Sahnehäubchen. Zudem fand ich den Auftritt von Franco Nero ziemlich cool, das ist eben ein B-Film, der genau solcher sein will. Die Ballereien natürlich in ihrer Choreographie völlig unglaubwürdig, aber hey, darum ging es ja nicht. Gut ausgesehen hat es jedenfalls. 08/12
John Wick: Chapter 2
Da United ja nicht Lufthansa ist, gab es das Ding in ungekürzter Form, zumindest machte es den Anschein. Story ist natürlich wieder dünn wie Klarsichtfolie, aber unterhaltsam war es trotzdem. Vor allem die Szenen in Rom haben Laune gemacht, das kam auf der großen Leinwand sicherlich nochmal wuchtiger rüber. Gut besetzt ist der Film auch wieder, Ian McShane ist da nur das Sahnehäubchen. Zudem fand ich den Auftritt von Franco Nero ziemlich cool, das ist eben ein B-Film, der genau solcher sein will. Die Ballereien natürlich in ihrer Choreographie völlig unglaubwürdig, aber hey, darum ging es ja nicht. Gut ausgesehen hat es jedenfalls. 08/12
Vergiss mein nicht
Wie lange dieser Film schon auf meiner Liste verweilt und immer wieder habe ich mich aus fehlender Lust davor „gedrückt“, ihn zu schauen. Ein Fehler. Der Film ist wirklich bezaubernd. Obwohl er so abgedreht ist, ist er näher an der Realität als 99% aller anderen Beziehungsfilme.
Kurz und knapp. Nach der Trennung lässt sich die Herzdame alle Erinnerungen von Herzkönig aus Ihrem Köpfchen löschen. Herzkönig bekommt Wind davon und entschließt sich, es ihr gleich zu tun. Dumme Idee. Merkt er auch...
Die Umsetzung und die ganzen Nebenschauplätze sind ideenreich, verrückt und kreativ gestaltet. Ich bin immer noch ganz angetan und verzückt.
Wer hätte gedacht, dass ich so etwas über einen Film schreibe, in dem Jim Carry die Hauptrolle ausfüllt.
9/12 mit leichter Tendenz zur 10.forever, 25.07.2017 13:58 #
Ganz ganz toller Film
Gestern Abend auf HBO:
Hacksaw Ridge
Sowas läuft ja hier um 19 Uhr zur Prime Time, die FSF würde im Dreieck springen. Story ist ja bekannt, oder? Erzählt wird die Geschichte des Rekruten Desmond Doss, der als erster Soldat überhaupt die Medal of Honor erhielt, ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Er will unbedingt zur Army, als Sanitäter dienen, verweigert aber aufgrund seines Glaubens konsequent den Dienst an der Waffe. Wird die Ausbildung für ihn zunächst eher qualvoll, wächst er an der Schlacht an der Hacksaw Ridge über sich hinaus und rettet 75 Kameraden. Die erste Stunde ist Vorgeschichte und Ausbildung, die zweite Hälfte dann intensives Schlachtfeld-Gemetzel, ultrarealistisch dargestellt, wie man es von Mel Gibson aus früheren Regiearbeiten gewohnt ist. Durchaus packend, das alles, aber irgendwas hat mir gefehlt. Die Japaner als Gegner sind generisch, ohne dass es ansatzweise menschlich interessant würde, eine durchweg seelenlose Feindmasse. Und auch die Zustände in einem Drillcamp haben andere Filme schon differenzierter und besser gezeigt. Die christliche Botschaft war mir dann auch zuviel des Guten, auch wenn es eine wahre Geschichte ist. Schauspielerisch gibt es aber durchaus Highlights: Andrew Garfield ist herausragend als Desmond Doss, und auch Hugo Weaving als sein Vater liefert eine stark Vorstellung. Kein schlechter Film, aber auch lange nicht so gut, wie er von manchen gemacht wird. 08/12
Hacksaw Ridge
Sowas läuft ja hier um 19 Uhr zur Prime Time, die FSF würde im Dreieck springen. Story ist ja bekannt, oder? Erzählt wird die Geschichte des Rekruten Desmond Doss, der als erster Soldat überhaupt die Medal of Honor erhielt, ohne einen einzigen Schuss abzugeben. Er will unbedingt zur Army, als Sanitäter dienen, verweigert aber aufgrund seines Glaubens konsequent den Dienst an der Waffe. Wird die Ausbildung für ihn zunächst eher qualvoll, wächst er an der Schlacht an der Hacksaw Ridge über sich hinaus und rettet 75 Kameraden. Die erste Stunde ist Vorgeschichte und Ausbildung, die zweite Hälfte dann intensives Schlachtfeld-Gemetzel, ultrarealistisch dargestellt, wie man es von Mel Gibson aus früheren Regiearbeiten gewohnt ist. Durchaus packend, das alles, aber irgendwas hat mir gefehlt. Die Japaner als Gegner sind generisch, ohne dass es ansatzweise menschlich interessant würde, eine durchweg seelenlose Feindmasse. Und auch die Zustände in einem Drillcamp haben andere Filme schon differenzierter und besser gezeigt. Die christliche Botschaft war mir dann auch zuviel des Guten, auch wenn es eine wahre Geschichte ist. Schauspielerisch gibt es aber durchaus Highlights: Andrew Garfield ist herausragend als Desmond Doss, und auch Hugo Weaving als sein Vater liefert eine stark Vorstellung. Kein schlechter Film, aber auch lange nicht so gut, wie er von manchen gemacht wird. 08/12
Der schmale Grat/A thin red line
In jeder Hinsicht perfekt.
In jeder Hinsicht perfekt.
Zuletzt geändert von roquai
The Texas Chainsaw Massacre 2
Ganz schön kaputt.
...aber geil.
Ganz schön kaputt.
...aber geil.
Baby Driver
In einem sehr kleinen, aber feinen Kino in Philly gesichtet. War zwar brutal runterklimatisiert (war ich froh, dass ich den Hoodie dabei hatte), aber das Kino als solches hatte Charme.
Zum Film: geil. Edgar Wright inszeniert ein Auto-Ballett zum Soundtrack seines Hauptdarstellers, cool bis in die Fußspitzen. Ansel Elgort ist Baby, ein Fluchtwagen-Fahrer, der aufgrund eines Unfalls in der Kindheit an Tinnitus leidet und diesen mit permanent über Kopfhörer laufender Musik ausblendet. Noch ein Job, dann will er eigentlich raus. Aber es kommt natürlich alles ganz anders als geplant. Die erste halbe Stunde ist wirklich sensationell (die erste Autojagd, der Beat, Baby's "Karaoke" und Getanze), danach, als sich die Story so langsam herausschält, geht der Film ein bisschen vom Gaspedal und verliert dadurch leicht an Dynamik. Macht aber nichts, weil der hervorragende Cast das locker abfängt. Und Ansel Elgort ist derart unverschämt cool und trotzdem hochsympathisch und verletzlich dabei, dass es schon fast erschreckend ist. Die Vergleiche mit Marlon Brando kommen nicht von ungefähr. Ne halbe Stunde kürzer und mit nem anderen Ende hätte ich wohl die Höchstnote gezückt, so ist es nur 10/12. Toller Film isses allemal.
In einem sehr kleinen, aber feinen Kino in Philly gesichtet. War zwar brutal runterklimatisiert (war ich froh, dass ich den Hoodie dabei hatte), aber das Kino als solches hatte Charme.
Zum Film: geil. Edgar Wright inszeniert ein Auto-Ballett zum Soundtrack seines Hauptdarstellers, cool bis in die Fußspitzen. Ansel Elgort ist Baby, ein Fluchtwagen-Fahrer, der aufgrund eines Unfalls in der Kindheit an Tinnitus leidet und diesen mit permanent über Kopfhörer laufender Musik ausblendet. Noch ein Job, dann will er eigentlich raus. Aber es kommt natürlich alles ganz anders als geplant. Die erste halbe Stunde ist wirklich sensationell (die erste Autojagd
, der Beat, Baby's "Karaoke" und Getanze), danach, als sich die Story so langsam herausschält, geht der Film ein bisschen vom Gaspedal und verliert dadurch leicht an Dynamik. Macht aber nichts, weil der hervorragende Cast das locker abfängt. Und Ansel Elgort ist derart unverschämt cool und trotzdem hochsympathisch und verletzlich dabei, dass es schon fast erschreckend ist. Die Vergleiche mit Marlon Brando kommen nicht von ungefähr. Ne halbe Stunde kürzer und mit nem anderen Ende hätte ich wohl die Höchstnote gezückt, so ist es nur 10/12. Toller Film isses allemal.
In den letzten Tagen...
Das ist das Ende hätte durchaus wohlwollend okay ausfallen können, hätte man sich vielleicht einer nicht unerheblichen Vielzahl an Pipikackawitzen entledigen können und - nun gut - man muss die "Darsteller" auch "mögen" oder so: gute Idee, derbe in den Sand gesetzt. Auch nicht direkt "schade" im eigentlichen Sinne. 3/12
Die Mumie und zwar die mit Tom Cruise, die gewollt düster daherkam, hier und da den Cruise-Schmunzler evozierte, aber letztlich doch weit hinter dem popcornigen Original zurückblieb, von dem aber auch nur der erste Teil der Erwähnung wert sein kann. Knapp an totalbelanglos vorbei, aber eben nur knapp. 4/12
Alien: Covenant machte derweil da weiter, wo "Prometheus" bereits anfing: Das Erbe schön in den Boden treten; natürlich funktioniert der Streifen für sich alleine genommen irgendwie schon, doch wer kennt die "Vorlage" nicht, also will ich da gar nicht groß weiter - außer solitäre 4/12 bzw. kontextuelle 2/12.
Jetzt habe ich einen Absatz gemacht und warum?
Cop Car ist zwar sicherlich kein überragendes Kleinod, aber es ist ein nettes Kleinod. Nimmt sich Zeit, lässt sich Zeit; wirkt wie knochentrocken aus 'ner Indie-Hand geschrieben. Halbwüchsige sind ja eh immer beknackt, aber die zwei hier sind durchaus authentisch kurzsichtig. Dass der Betrachter/Zuschauer desweiteren einfach so in die Sache geworfen wird und die Sache dann auch ähnlich "einfach so" endet, gefällt mirnoch zusätzlich. 8/12
Das ist das Ende hätte durchaus wohlwollend okay ausfallen können, hätte man sich vielleicht einer nicht unerheblichen Vielzahl an Pipikackawitzen entledigen können und - nun gut - man muss die "Darsteller" auch "mögen" oder so: gute Idee, derbe in den Sand gesetzt. Auch nicht direkt "schade" im eigentlichen Sinne. 3/12
Die Mumie und zwar die mit Tom Cruise, die gewollt düster daherkam, hier und da den Cruise-Schmunzler evozierte, aber letztlich doch weit hinter dem popcornigen Original zurückblieb, von dem aber auch nur der erste Teil der Erwähnung wert sein kann. Knapp an totalbelanglos vorbei, aber eben nur knapp. 4/12
Alien: Covenant machte derweil da weiter, wo "Prometheus" bereits anfing: Das Erbe schön in den Boden treten; natürlich funktioniert der Streifen für sich alleine genommen irgendwie schon, doch wer kennt die "Vorlage" nicht, also will ich da gar nicht groß weiter - außer solitäre 4/12 bzw. kontextuelle 2/12.
Jetzt habe ich einen Absatz gemacht und warum?
Cop Car ist zwar sicherlich kein überragendes Kleinod, aber es ist ein nettes Kleinod. Nimmt sich Zeit, lässt sich Zeit; wirkt wie knochentrocken aus 'ner Indie-Hand geschrieben. Halbwüchsige sind ja eh immer beknackt, aber die zwei hier sind durchaus authentisch kurzsichtig. Dass der Betrachter/Zuschauer desweiteren einfach so in die Sache geworfen wird und die Sache dann auch ähnlich "einfach so" endet, gefällt mirnoch zusätzlich. 8/12
8/12 für Cop Car?
Und This is the End 3/12? 
The Happening - 2/5
interessante Ansätze, langweilig umgesetzt
Salvation - 3,5/5
Mads Mikkelsen ist großartig in dieser Rolle. Die anderen Schauspieler machen ihre Sache auch gut. In der zweiten Hälfte verläuft die Story zu klassisch nach Western Muster (Showdown und so). Interessante Punkte wie Gewaltspirale, Gründe für Gewalt, eine Gemeinschaft die damit ringt was für Opfer sie tragen will bzw. muss um zu überleben, Schuld (er lässt seine Familie zu sich kommen obwohl es da so scheiße gefährlich ist) werden nicht mehr richtig fortgeführt. Insgesamt ist der Film nicht schlecht, zu viel von den Aspekten die ich aufgezählt habe, hätte man auch nicht einbauen sollen, der Film hätte nur imo im weiteren Verlauf mehr werden können.
Rogue One - 3,5/5
Sehr gute Grundidee und schöne Ideen was die Verknüpfung zu den anderen Filmen angeht: Ich wünschte, die hätten daraus eine Serie gemacht. Ersteinmal eine oder zwei Folgen über die Arbeit der Figur von Mads Mikkelsen, dann über den Werdegang der Protagonistin, bisschen Nebenplots und dann das ganz große Ende. Die Nebenfiguren hätten besser beleuchtet werden können. Insbesondere über den Wächter hätte man eine interessante Folge machen können. Der Androide ist sympatischer und interessanter als BB-8. Selbst im Rahmen eines Kinofilm hätte man sich etwas mehr den Nebenfiguren widmen können. An paar Stellen habe ich den Eindruck, dass man da einiges hätte besser inszinieren können. Besonders was den letzten Drittel des Films angeht, finde ich, dass sie da wirklich schöne Ideen hatten.
Wie gesagt, super Stoff für eine (nicht zu lange) Serie. Imo gibt es kleinere Logiklöcher in der Handlug und in Verbindung mit Episode IV einen ziemlich großen.
interessante Ansätze, langweilig umgesetzt
Salvation - 3,5/5
Mads Mikkelsen ist großartig in dieser Rolle. Die anderen Schauspieler machen ihre Sache auch gut. In der zweiten Hälfte verläuft die Story zu klassisch nach Western Muster (Showdown und so). Interessante Punkte wie Gewaltspirale, Gründe für Gewalt, eine Gemeinschaft die damit ringt was für Opfer sie tragen will bzw. muss um zu überleben, Schuld (er lässt seine Familie zu sich kommen obwohl es da so scheiße gefährlich ist) werden nicht mehr richtig fortgeführt. Insgesamt ist der Film nicht schlecht, zu viel von den Aspekten die ich aufgezählt habe, hätte man auch nicht einbauen sollen, der Film hätte nur imo im weiteren Verlauf mehr werden können.
Rogue One - 3,5/5
Sehr gute Grundidee und schöne Ideen was die Verknüpfung zu den anderen Filmen angeht: Ich wünschte, die hätten daraus eine Serie gemacht. Ersteinmal eine oder zwei Folgen über die Arbeit der Figur von Mads Mikkelsen, dann über den Werdegang der Protagonistin, bisschen Nebenplots und dann das ganz große Ende. Die Nebenfiguren hätten besser beleuchtet werden können. Insbesondere über den Wächter hätte man eine interessante Folge machen können. Der Androide ist sympatischer und interessanter als BB-8. Selbst im Rahmen eines Kinofilm hätte man sich etwas mehr den Nebenfiguren widmen können. An paar Stellen habe ich den Eindruck, dass man da einiges hätte besser inszinieren können. Besonders was den letzten Drittel des Films angeht, finde ich, dass sie da wirklich schöne Ideen hatten.
Wie gesagt, super Stoff für eine (nicht zu lange) Serie. Imo gibt es kleinere Logiklöcher in der Handlug und in Verbindung mit Episode IV einen ziemlich großen.
Zuletzt geändert von Nathanael_x
8/12 für Cop Car?Ja und viel passiert da durchaus nicht, es ist auch keine bedeutungsschwangere Storyline... aber im Dickicht voll überladener Effektbombenware, war/ist mir der arg sympathisch.
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Und This is the End 3/12?Nein, für den (mit Simon Pegg) nicht, denn den habe ich bisher nicht gesehen.
Ich rede von diesem Seth-Rogen-Streifen.
Würde ich vom dritten Teil der Cornetto-Trilogie reden, hätte ich das schon irgendwie deutlich/klar gemacht.
Zuletzt geändert von Fennegk
Das ist auch der Seth Rogen Film. Der Pegg Film heißt World's End 
ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 3
fand ich besser als Teil 2, was vor allem an dem genialen 80er-Jahre-Bösewicht liegt. Was musste ich (und einige andere Eltern) bei den vielen Anspielungen lachen
wer die anderen Teile mochte wird auch hier wieder seinen Spaß haben.
10/12Amano, 06.07.2017 21:02 #
kann ich so unterschreiben. hab mich sehr gut unterhalten gefühlt!