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Musik

vielohrentest # 4/2017: BLANCK MASS - "Dumb Flesh"

-pmh-
entschuldige, peter. ich will dir da nix kaputtmachen, und meine harsche kritik ist bitte nur als meine ganz persönliche wahrnehmung aufzufassen!etienoir, 29.10.2017 09:28 #



musik wirkt immer subjektiv, kann somit jeder scheiße finden - hab ich kein problem damit.
kritik nehme ich daher nicht persönlich, ist ja nicht so als ob ich etwas zu diesem werk beigetragen hätte... :wink:
-pmh-
hat sonst irgendjemand da mal reingehört und möchte seine meinung kundtun? :hm:
housefrau1981
NOCH nicht... war jetzt eine weile verhindert hier, aber ich hol das noch nach
-pmh-
NOCH nicht... aber ich hol das noch nachhousefrau1981, 13.12.2017 15:09 #


:cheers:
housefrau1981
hoppla, stimmt, ich wollte ja noch meine meinung raushauen:

loam - man wartet und wartet und denkt sich, da kommt noch was und macht das ding groß.... das zieht sich aber durchaus gefühlt endlos hin, ehe das teil aufbricht und nahtlos rüberwummert in
dead format - der schmutzige industrialsound ist durchaus hörbar, aber auch nicht der große wurf. dazu nervt mich die "stimme" im hintergrund zuviel.
no lite - eher unspektakulär. könnte als soundtrack irgendwo im hintergrund laufen. leider ist der song für das, was er bietet, einfach viel zu lang.
atrophies - da kommen wir für mich der sache schon etwas näher. in 5 eher relaxten minuten unterhält mich der song gut und wird auch in meine playlist einzug halten. daumen hoch.
cruel sport - das fast schon fröhliche der vorgängernummer weicht wieder dem eher düsteren sound, allerdings passiert hier in 8 minuten mehr als beim lahmen "no lite". allerdings stören auch hier die vocals ein bisschen.
double cross - gefällt mir wieder besser, kaum vocals, mehr tempo, gute länge.
lung - relaxt, da tut sich etwas zu wenig für meinen geschmack
detritus - und der abschlusstrack. kratzt zu beginn gleich mal schön am trommelfell, und kratzt und kratzt.... dauert schon wieder sehr sehr lange und für das große finale fehlt mir da einfach was.

alles in allem interessant zu hören, hat sicherlich was, für mich aber zu langatmig und die vocals nerven mich teilweise sehr. am besten gefallen haben mir "atrophies" und "double cross", die machen laune und ersteres werd ich auch wiederhören.