Ich habe vor längerer Zeit Your Name gesehen und fand ihn da schon von der Tiefe und dem Nuancenreichtum der Figuren, der definitiv nicht kitschfreien, aber intelligent erzählten Handlung und dem wunderschönen Artstyle absolut hinreissend. Nachdem ich ihn nun etwas sacken lassen konnte, sind mir aber so viele Szenen in Erinnerung geblieben, insbesondere das Ende empfinde ich als pure Perfektion, dass der Film in meinem Ansehen sogar noch mehr gewachsen ist. Wer mit Anime und allen einhergehenden Eigenheiten keine Probleme hat, sollte dem Hype glauben und mal ein Auge riskieren.
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Going in style
Was lockeres zum Montagabend.
3 alte Säcke kommen mit der Rente nicht mehr so wirklich zu recht und haben nix zu verlieren.
Also: Bank ausrauben!
Alan Arkin, Michael Caine, Morgan Freeman, Matt Dillon schauspielern ein bißchen vor sich hin und Zack Braff hatte in irgendeiner Form seine Finger im Spiel.
Da weiß man, wofür das Budget verballert wurde.
Was lockeres zum Montagabend.
3 alte Säcke kommen mit der Rente nicht mehr so wirklich zu recht und haben nix zu verlieren.
Also: Bank ausrauben!
Alan Arkin, Michael Caine, Morgan Freeman, Matt Dillon schauspielern ein bißchen vor sich hin und Zack Braff hatte in irgendeiner Form seine Finger im Spiel.
Da weiß man, wofür das Budget verballert wurde.
Ich habe vor längerer Zeit Your Name gesehen und fand ihn da schon von der Tiefe und dem Nuancenreichtum der Figuren, der definitiv nicht kitschfreien, aber intelligent erzählten Handlung und dem wunderschönen Artstyle absolut hinreissend. Nachdem ich ihn nun etwas sacken lassen konnte, sind mir aber so viele Szenen in Erinnerung geblieben, insbesondere das Ende empfinde ich als pure Perfektion, dass der Film in meinem Ansehen sogar noch mehr gewachsen ist. Wer mit Anime und allen einhergehenden Eigenheiten keine Probleme hat, sollte dem Hype glauben und mal ein Auge riskieren.theoettingerescapeplan, 04.03.2019 09:38 #
Ich hatte den im Kino gesehen, und finde das er auf einer Stufe mit den Ghiblis ist. Nur der japanische Schmachtsoundtrack hat mich etwas gestört-
Am Samstag Grüne Tomaten gesehen und durchaus reinverliebt: Sympathisches Rückblendenmärchen, dessen personellen Twist man schnell erahnt, das auch zeute noch und wieder aktuelle Sujets darbietet - ohne diese aber zu überhöhen.
9/12
9/12
La Isla Minima aka Mörderland
Spanischer Thriller in True Detective Optik, der 1980 spielt und die Krimihandlung in eine Studie über die Folgen des Franco-Regimes verwebt. Unheimlich atmosphärisch, stark gespielt und exquisit fotografiert. Tolles Ding, hat mir ausgesprochen gut gefallen, trotz einiger Logiklöcher und Ungereimtheiten schön düster und unterschwellig brodelnd. 09/12
The Equalizer 2
Den ersten mag ich nach wie vor sehr gerne. Aber die Fortsetzung ist leider nur ein Haufen Hundekot, uninspiriert hingeschissen und auf allen Ebenen scheiternd. Denzel W ist unbesiegbare Kampfmaschine und damit uninteressant, die Motivation der Bösewichte komplett unersichtlich, und das Finale eine bildgewordenen CGI-Katastrophe. Und die Geschichte mit dem Jungen, den Denzel auf den rechten Pfad lenkt, ist unglaubwürdig und lächerlich bis Meppen und zurück. Eigentlich war nach der Auftaktsequenz schon klar, dass das hier dünnpfiffmäßig in die Hosen gehen würde. Ich bin immer noch verärgert. 0/12
Spanischer Thriller in True Detective Optik, der 1980 spielt und die Krimihandlung in eine Studie über die Folgen des Franco-Regimes verwebt. Unheimlich atmosphärisch, stark gespielt und exquisit fotografiert. Tolles Ding, hat mir ausgesprochen gut gefallen, trotz einiger Logiklöcher und Ungereimtheiten schön düster und unterschwellig brodelnd. 09/12
The Equalizer 2
Den ersten mag ich nach wie vor sehr gerne. Aber die Fortsetzung ist leider nur ein Haufen Hundekot, uninspiriert hingeschissen und auf allen Ebenen scheiternd. Denzel W ist unbesiegbare Kampfmaschine und damit uninteressant, die Motivation der Bösewichte komplett unersichtlich, und das Finale eine bildgewordenen CGI-Katastrophe. Und die Geschichte mit dem Jungen, den Denzel auf den rechten Pfad lenkt, ist unglaubwürdig und lächerlich bis Meppen und zurück. Eigentlich war nach der Auftaktsequenz schon klar, dass das hier dünnpfiffmäßig in die Hosen gehen würde. Ich bin immer noch verärgert. 0/12
Captain Marvel
Gewohnt hoher Unterhaltungsfaktor, Marvel eben. Sympathische Charaktere, ein durchaus unerwarteter Storytwist, und die Chemie zwischen Larson und Jackson stimmt einfach. Mal abgesehen davon, dass die gute Brie charismatechnisch sowieso momentan alles in die Tasche steckt, was in Hollywood so rumläuft (ok, außer vielleicht Emma Stone). Hat Spaß gemacht, bin gespannt auf Endgame. 09/12
Hidden Figures
Erzählt wird die Geschichte von 3 farbigen Wissenschaftlerinnen, die in den 60ern Wegweisendes bei der Nasa geleistet haben. Der damals übliche Rassismus lässt einen immer wieder zusammenzucken, das ist schon mehr als erschreckend, wie zu der Zeit in den Südstaaten noch zuging. (Ob es heute soviel besser ist, sei mal dahingestellt.) Octavia Spencer und Janelle Monáe sind schon super, aber Taraji P. Henson überstrahlt alle nochmal deutlich. Mahershala Ali sehe ich eh gern, und Kevin Costner ist seit geraumer Zeit wieder ne sichere Bank. Tolles Feel-good-movie. 10/12
Gewohnt hoher Unterhaltungsfaktor, Marvel eben. Sympathische Charaktere, ein durchaus unerwarteter Storytwist, und die Chemie zwischen Larson und Jackson stimmt einfach. Mal abgesehen davon, dass die gute Brie charismatechnisch sowieso momentan alles in die Tasche steckt, was in Hollywood so rumläuft (ok, außer vielleicht Emma Stone). Hat Spaß gemacht, bin gespannt auf Endgame. 09/12
Hidden Figures
Erzählt wird die Geschichte von 3 farbigen Wissenschaftlerinnen, die in den 60ern Wegweisendes bei der Nasa geleistet haben. Der damals übliche Rassismus lässt einen immer wieder zusammenzucken, das ist schon mehr als erschreckend, wie zu der Zeit in den Südstaaten noch zuging. (Ob es heute soviel besser ist, sei mal dahingestellt.) Octavia Spencer und Janelle Monáe sind schon super, aber Taraji P. Henson überstrahlt alle nochmal deutlich. Mahershala Ali sehe ich eh gern, und Kevin Costner ist seit geraumer Zeit wieder ne sichere Bank. Tolles Feel-good-movie. 10/12
Captain Marvel
Gewohnt hoher Unterhaltungsfaktor, Marvel eben. Sympathische Charaktere, ein durchaus unerwarteter Storytwist, und die Chemie zwischen Larson und Jackson stimmt einfach. Mal abgesehen davon, dass die gute Brie charismatechnisch sowieso momentan alles in die Tasche steckt, was in Hollywood so rumläuft (ok, außer vielleicht Emma Stone). Hat Spaß gemacht, bin gespannt auf Endgame. 09/12SHITHEAD, 13.03.2019 11:07 #
Guck ich mir heute Abend im Kino an, schon ziemlich Bock drauf
Zuletzt geändert von Colfax Road
Die Worte zu Captain M lesen sich hier echt anders als mancherorts sonst im Netz - den "junge weiße Männer"-Furor ob seinen Beschränktheit natürlich außen vor gelassen.
Kleine Spoilerfrage des reinen Interesses wegen: Ist ihr Auftreten die etwas unspektakuläre mutmaßliche Auflösung des Thanos-Besuchs?
Ansonsten lief hier zuletzt - für 3sat-Verhältnisse überraschend am Weltfrauentag - Heat, zu dem eigentlich alles bereits gesagt wurde, ich aber noch mal unterstreichen will: 12/12.
Aus langer Weile dann am Montag noch Alien Vs. Predator, der damals schon schlecht war und es heute noch mehr ist: 3/12.
Kleine Spoilerfrage des reinen Interesses wegen: Ist ihr Auftreten die etwas unspektakuläre mutmaßliche Auflösung des Thanos-Besuchs?
Ansonsten lief hier zuletzt - für 3sat-Verhältnisse überraschend am Weltfrauentag - Heat, zu dem eigentlich alles bereits gesagt wurde, ich aber noch mal unterstreichen will: 12/12.
Aus langer Weile dann am Montag noch Alien Vs. Predator, der damals schon schlecht war und es heute noch mehr ist: 3/12.
Zuletzt geändert von fennegk
Die Worte zu Captain M lesen sich hier echt anders als mancherorts sonst im Netz - den "junge weiße Männer"-Furor ob seinen Beschränktheit natürlich außen vor gelassen.
Kleine Spoilerfrage des reinen Interesses wegen: Ist ihr Auftreten die etwas unspektakuläre mutmaßliche Auflösung des Thanos-Besuchs?fennegk, 13.03.2019 12:14 #
Ach, ich war angesichts der Trailer vorher etwas skeptisch, dass es mir zu bunt und wild werden könnte, aber der Großteil war überraschend "erdig". Und die Kritik an Larsons Schauspiel leuchtet mir nicht ein, weil es aus meiner Sicht genau zu der Rolle passt. Beste Nebenrolle hat übrigens ganz klar eine Katze.
Bzgl. Thanos: Mit seinem Besuch hat sie nichts zu tun. Vermutlich aber mit der Korrektur des bisher Geschehenen
Ja, die Katze wurde mehrmals positiv erwähnt! 
In ca. drei Jahren weiß ich mehr... #FreeTVPremiere - ich gucke mir die Filme ja schon auch an, aber eher zwanglos-lose; auf den Thanos-Teil freue ich mich jedenfalls sogar schon (die Bürgerkriegsepisode war #lame).
In ca. drei Jahren weiß ich mehr... #FreeTVPremiere - ich gucke mir die Filme ja schon auch an, aber eher zwanglos-lose; auf den Thanos-Teil freue ich mich jedenfalls sogar schon (die Bürgerkriegsepisode war #lame).
Beste Nebenrolle hat übrigens ganz klar eine Katze.SHITHEAD, 13.03.2019 12:36 #
Is ja fast wie hier!
Captain Marvel
PRO:
Brie Larson ist super besetzt und füllt ihre Rolle ebenso tough wie humorvoll-sympathisch aus. Jackson's digitale Verjüngungskur ist nicht so schlimm geraten wie befürchtet, fällt eher kaum auf, was es im Grunde noch gruseliger macht, aber hey irgendwann sehen wir eh nur noch Schauspieler-Hologramme in Filmen und niemanden juckt es... die Szenen auf der Erde kommen mit einem schönen 90er-Flair rüber, inklusive Taffe-Mädels-im-Rock-Soundtrack von Garbage über No Doubt bis Hole.
CONTRA:
Die Außerirdischen wecken Make-Up-technisch böse Erinnerungen an die Star-Trek-Frühphase, oder anders gesagt: die spitzen Gummiohren sehen für so einen Blockbuster verdammt billig aus. Die Story ist irgendwie ganz schön dünn, was sie aber bei Filmen, die eine Figur neu einführen, ja leider meistens ist, spannender wird wohl ihr Auftritt im nächsten Avengers. Jude Law spielt mal wieder nur sich selbst. Die beiden Post-Credit-Szenen sind komplett überflüssig.
DOPPEL-CONTRA:
Für den Film in 3D + Weingummigedöns + 1 Flasche Lemonaid hab ich schlanke 22 Euro bezahlt. Tschüss Kino, war schön mit dir...
PRO:
Brie Larson ist super besetzt und füllt ihre Rolle ebenso tough wie humorvoll-sympathisch aus. Jackson's digitale Verjüngungskur ist nicht so schlimm geraten wie befürchtet, fällt eher kaum auf, was es im Grunde noch gruseliger macht, aber hey irgendwann sehen wir eh nur noch Schauspieler-Hologramme in Filmen und niemanden juckt es... die Szenen auf der Erde kommen mit einem schönen 90er-Flair rüber, inklusive Taffe-Mädels-im-Rock-Soundtrack von Garbage über No Doubt bis Hole.
CONTRA:
Die Außerirdischen wecken Make-Up-technisch böse Erinnerungen an die Star-Trek-Frühphase, oder anders gesagt: die spitzen Gummiohren sehen für so einen Blockbuster verdammt billig aus. Die Story ist irgendwie ganz schön dünn, was sie aber bei Filmen, die eine Figur neu einführen, ja leider meistens ist, spannender wird wohl ihr Auftritt im nächsten Avengers. Jude Law spielt mal wieder nur sich selbst. Die beiden Post-Credit-Szenen sind komplett überflüssig.
DOPPEL-CONTRA:
Für den Film in 3D + Weingummigedöns + 1 Flasche Lemonaid hab ich schlanke 22 Euro bezahlt. Tschüss Kino, war schön mit dir...
Wir ist sicherlich kein makelloser, aber ein detailreicher und fantastisch konzipierter Film mit tollen Schauspielern und somit für mich der zweite Treffer in Jordan Peeles Karriere als Regisseur. Man sollte schon damit umgehen können, dass für die die übergeordnete Metaphorik und die Gesamtaussage vielleicht die Logik an ein paar Stellen überdehnt wird, meiner Freude hat das jedenfalls keinen Abbruch getan. 10/12
Bohemian Rapsody.
Unterhaltsam, größtenteils kurzweilig, geile Musik, tolle Liveperformances.
Was nervt: der Fokus auf die Zähne. Teilweise wird extra von leicht unten gefilmt, um die Hauer in Szene zu setzen.
Allein in den ersten 10 Filmminuten hab ich mich mehr mitMercurys Maleks Zähnen beschäftigt, als in meinem ganzen Queenlastigen Leben zuvor.
Was noch viel mehr nervt: da hat man schon 2 der Musiker intensiv und aktiv mit an Bord und haut trotzdem einen historischen Fehler nach dem anderen raus. Songs zur falschen Zeit, Lichtshow zur falschen Zeit, Klamotten zur falschen Zeit, Bandlogos zur falschen Zeit. Ohne dass das irgendeinen tieferen Sinn oder Effekt hat. Dann kann man es doch auch einfach korrekt machen!
Noch einen drauf: Freddie hätte beinahe die Band gekillt, durch seinen Soloausflug?! What??? Allein Roger Taylor hatte gut 7 Soloalben unter diversen Namen in der Zeit von Queen! Dann wird gesagt, die Band war soooo lange auseinander und hätte nicht zusammen gespielt. Ernsthaft? In der Zeitspanne, die der Film abdeckt, gabs alle 2 Jahre ein neues Album! Im Jahr vor Live Aid kam noch ein neues raus! Und hier wird so getan, als wäre die Band Jahrzehnte getrennt gewesen...
Zu guter letzt: die Aidserkrankung ausschlachten, um Jahre vorziehen, nur um einen emotionalen Höhepunkt zu setzen.
Das ist wirklich übelste Leichenfledderei.
Brian May und Roger Taylor gehören kräftig geohrfeigt. Geldgeile Drecksäcke.
Wird Zeit mir endlich die Mercury Biografie durchzulesen, die hier seit einigen Jahren darauf wartet.
Unterhaltsam, größtenteils kurzweilig, geile Musik, tolle Liveperformances.
Was nervt: der Fokus auf die Zähne. Teilweise wird extra von leicht unten gefilmt, um die Hauer in Szene zu setzen.
Allein in den ersten 10 Filmminuten hab ich mich mehr mit
Was noch viel mehr nervt: da hat man schon 2 der Musiker intensiv und aktiv mit an Bord und haut trotzdem einen historischen Fehler nach dem anderen raus. Songs zur falschen Zeit, Lichtshow zur falschen Zeit, Klamotten zur falschen Zeit, Bandlogos zur falschen Zeit. Ohne dass das irgendeinen tieferen Sinn oder Effekt hat. Dann kann man es doch auch einfach korrekt machen!
Noch einen drauf: Freddie hätte beinahe die Band gekillt, durch seinen Soloausflug?! What??? Allein Roger Taylor hatte gut 7 Soloalben unter diversen Namen in der Zeit von Queen! Dann wird gesagt, die Band war soooo lange auseinander und hätte nicht zusammen gespielt. Ernsthaft? In der Zeitspanne, die der Film abdeckt, gabs alle 2 Jahre ein neues Album! Im Jahr vor Live Aid kam noch ein neues raus! Und hier wird so getan, als wäre die Band Jahrzehnte getrennt gewesen...
Zu guter letzt: die Aidserkrankung ausschlachten, um Jahre vorziehen, nur um einen emotionalen Höhepunkt zu setzen.
Das ist wirklich übelste Leichenfledderei.
Brian May und Roger Taylor gehören kräftig geohrfeigt. Geldgeile Drecksäcke.
Wird Zeit mir endlich die Mercury Biografie durchzulesen, die hier seit einigen Jahren darauf wartet.
Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle
Na, es kommt ja ne Fortsetzung, die wird sicher akkurater.
Wie May seinen Doktor in Astrophysik bei Stephen Hawkings machte z.b.
Wie May seinen Doktor in Astrophysik bei Stephen Hawkings machte z.b.
Wird ja jetzt schon oft genug betont. Der Herr Astrophysiker. 
Wir ist sicherlich kein makelloser, aber ein detailreicher und fantastisch konzipierter Film mit tollen Schauspielern und somit für mich der zweite Treffer in Jordan Peeles Karriere als Regisseur. Man sollte schon damit umgehen können, dass für die die übergeordnete Metaphorik und die Gesamtaussage vielleicht die Logik an ein paar Stellen überdehnt wird, meiner Freude hat das jedenfalls keinen Abbruch getan. 10/12theoettingerescapeplan, 31.03.2019 15:18 #
Der Film würde mich so brennend interessieren, aber ich bin einfach so empfindlich bei Horrofilmen!! Wenn ich dann von Filmen wie diesem hier oder Hereditary lese klingt das aber nach etwas, was ich mir gerne anschauen würde. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, herauszufinden, ob diese Filme etwas für mich sind oder nicht? Ich möchte ungern tagelang leise weinend vor der Couch liegen
Ich hab bloß die Vorschau gesehen. Hat mir gereicht.
Worauf bist du bei Horror empfindlich? Wenn es Blut & Gedärme sind, da ist Hereditary nicht so wild. Psychisch dagegen geht er an die Zirbeldrüse.
Frage ging an Luna, oder?
Blut und Gedärme finde ich super. Psyche bin ich högscht empindlich.
Blut und Gedärme finde ich super. Psyche bin ich högscht empindlich.