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VISIONS

Visions 336

Alphex
Bist du betreffend Asking Alexandria und Atreyu eigentlich auch so meinungsstark? :D
OneFingerSalute
... es drehte sich alles um "Memphis Will Be Laid To Waste" ...Powder To The People, 03.03.2021 15:11 #


Der Song ist aber auch ein mächtiges Monstrum, da haben sie damals schon ordentlich was in die Landschaft gestellt.
Powder To The People
Bist du betreffend Asking Alexandria und Atreyu eigentlich auch so meinungsstark? :DAlphex, 03.03.2021 15:18 #

AA eher nicht, die Justin Bieber Gesangsecke hat mir kaum gelegen. Wobei die anfangs ja noch so Deathcore-Elemente hatten, die mochte ich. Atreyu bin ich bis "Lead Sails Paper Anchor" meinungsstark, letztere war dann aber so enttäuschend, dass ich danach dankend ablehnte.
Powder To The People
... es drehte sich alles um "Memphis Will Be Laid To Waste" ...Powder To The People, 03.03.2021 15:11 #


Der Song ist aber auch ein mächtiges Monstrum, da haben sie damals schon ordentlich was in die Landschaft gestellt.OneFingerSalute, 03.03.2021 15:54 #

Bis heute auch immer noch oft ihr letzter Song live und mit Flächenbrandgefahr. Feuchter Traum:
Mopp
Nur mal so aus Interesse, weiß jemand, ob die Visions wirklich in die Abo-Ausgaben noch richtige Fold-Out-Poster reinlegt oder nur noch so DinA4 Blätter, die die Visions „Artprint“ nennt? Bin neu als Abonnent und das würde mich ja mal interessieren. Danke schonmal an alle die mir helfen können!
Woas Sois...
Artprints DIN A4. Und mir erschließt sich der Sinn auch nicht.
Donnerjakob
Ich glaube gemeint ist eine x-Beliebige DIN A4 Seite aus der Visions, worauf "Artprint" drauf stand. :hm:
DIRTY_PUNK
Aus der Rubrik "Was träumt Ihr tags?"
Der Dreckspunk ist gestorben und hofft an der Himmelspforte auf Einlass. Petrus, der alte Artrocker, prüft die Daten und ist skeptisch: "Wie, Visions-Abonnent, und dann willste hier 'rein? Das passt wohl kaum. Aber ich gebe Dir eine Chance, weil Du so blöde aussiehst! Erklär' mir die Unterschiede zwischen Black Metal, Death Metal, Doom Metal, Nu Metal, Metalcore und dem ganzen übrigen Metal-Schnullikram!"
Der Dreckspunk erblasst nicht weiter, denn er ist ja gerade verblasst, stammelt und stottert so daher: "Ähm, Eigentlich, Ehrlichgesagt, im Prinzip und Überhaupt ... Ach Scheiße, Keine Ahnung oder so ... Ich sag mal so, ich halte das für völlig unnützes Wissen!"
Petrus ganz erfreut: "Na, da haste ja die Kurve bekommen. Perfekt geantwortet! Herzlich Willkommen, nimm' Dir 'ne Harfe und mach ordentlich Pogo! :cool:
Crackerman
Nur mal so aus Interesse, weiß jemand, ob die Visions wirklich in die Abo-Ausgaben noch richtige Fold-Out-Poster reinlegt oder nur noch so DinA4 Blätter, die die Visions „Artprint“ nennt? Bin neu als Abonnent und das würde mich ja mal interessieren. Danke schonmal an alle die mir helfen können!Mopp, 05.03.2021 16:01 #

Poster waren mal, haben sich wohl nicht durchgesetzt oder totgelaufen. Jetzt gibt es die Prints. Die Poster habe ich nie aufgehängt, die Prints auch nicht. Manchen habe ich als Beilage in eine LP getan.
Crackerman
ja, für meinen papa zb ist sowieso alles rockmusik.etienoir, 23.02.2021 19:34 #

:hm:
Crackerman
Back to 2001 diesmal übrigens mit Opeth - Blackwater Park.schmirglie, 23.02.2021 17:48 #

Gutes Album, nur ich denke da immer an die deutsche Band. Weiß da ein Opeth-Experte, ob es einen Zusammenhang gibt oder ob's Zufall ist?



BLACKWATER PARK - Rock song
Olsen
Das Album ist nach der Band benannt, steht in der englischen Wikipedia.
OneFingerSalute
Geht es in dem Back-To-Visions-Text auch drum, da wird das ebenfalls so erzählt.
Crackerman
Das Album ist nach der Band benannt, steht in der englischen Wikipedia.Olsen, 06.03.2021 12:42 #

Interessant, besten Dank :hi:.

Geht es in dem Back-To-Visions-Text auch drum, da wird das ebenfalls so erzählt.OneFingerSalute, 06.03.2021 16:33 #

Dann gibt es da vielleicht auch die Hinter- und Beweggründe zu lesen (nicht verraten :smile:), wäre schon spannend zu wissen, wo die Verbindung herkommt. Nur ich hänge ewig zurück, wenn ich die vorletzte Galore durchhabe, kommt erst noch das Foo Fighters Heft.
schmirglie
Meine Albenbewertungen des Monats.

1. NOFX – Single Album
Ich war zwar nie wirklich großer Fan der Band, mag sie andererseits aber mehr als man vielleicht denken würde. Das neue Album gehört aber eher nicht dazu, irgendwie haben sie das alles schon mal besser gemacht, außer, dass es eben etwas düsterer ist. Zum Vergleich habe ich noch mal den (meiner Meinung nach sehr unterschätzten) Vorgänger gehört und der hatte auch sehr gute Texte, war dabei aber wesentlich unterhaltsamer.
5/12 ist vielleicht etwas hart, aber ich habe gemerkt, dass ich die Bewertungen etwas entzerren muss...

2. King Gizzard and the Lizard Wizard – L.W.
Den Überblick beim Output der Band zu behalten ist eine Herkules-Aufgabe, der ich mich grade nicht gewachsen sehe, aber von den Sachen, die ich kenne, hat mir das hier spontan am meisten zugesagt. Die Mikrotonalität ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig (zumindest für meine Ohren), was das Album auf ganzer Länge noch etwas anstrengend macht, aber wenn man das aber mal geschafft hat, gibt es hier eine Menge gute Musik zu entdecken. Ich versuche dran zu bleiben und vergebe erst mal
8/12

3. Alpha Male Tea Party – Infinity Stare
Musik ohne Gesang ist bekanntermaßen nicht so meins, dafür gefällt es mir aber tatsächlich ganz gut.
7/12

4. Black Country, New Road – For the First Time
So habe ich mir das mit der Perspektiv-Erweiterung vorgestellt - ein spannendes Album mit einem recht wilden Stilmix, das ich sonst sicher nie gehört hätte. Ich würde zwar nicht erwarten, dass das noch Dutzende Durchläufe bekommt, aber sich damit zu befassen alleine macht schon Spaß und das war ja das Ziel des Projekts.
7/12

5. Julien Baker – Little Oblivions
Auf Bandgröße aufzustocken kommt mir sicher entgegen und die ersten 3-4 Stücke gefallen mir wirklich ganz gut, danach wird es mir dann aber doch zu düdelig.
6/12

Außerdem gehört: Glitterer – Life is not a Lesson
Ich meine mich düster erinnern zu können, dass ich mir (als großer Fan von Title Fight) mal eins der ersten Werke von Glitterer angehört habe und damit gar nichts anfangen konnte. Da kommt das neue Album deutlich besser weg, aber mir ist das immer noch zu schräg.
6/12

Cloud Nothings – The Shadow I Remember
Zunächst war ich tatsächlich etwas enttäuscht, bzw. konnte die mittelmäßige Platzierung im Soundcheck nachvollziehen. Schuld könnte der mäßige Opener sein, der den Einstieg nicht unbedingt erleichtert. Ungefähr beim dritten Durchlauf aber hab ich dann gemerkt, dass danach dann doch ein im besten Sinne absolut solides Cloud-Nothings-Album folgt, das zumindest bei mir noch einige Zeit auf dem Plattenteller verbringen wird. Vielleicht nicht ganz auf dem Level früherer Großtaten, aber auch nicht weit dahinter. Die beiden Bandcamp-Releases von letztem Jahr sind leider komplett an mir vorbeigegangen.
9/12

Bei Tigers Jaw steht das finale Urteil noch aus, aber das artet hier ja sowieso immer weiter aus, also belasse ich es bei einem „bestimmt gut, wird aber nicht mein Album des Jahres werden“.
Generell muss ich sagen, dass mir das Experiment durchaus Spaß macht, was man wahrscheinlich an der Menge des Texts auch merkt. Bin trotzdem gespannt wie sich das über das Jahr entwickelt :smile:
BrutusGirl
Meine Albenbewertungen des Monats.

1. NOFX – Single Album
Ich war zwar nie wirklich großer Fan der Band, mag sie andererseits aber mehr als man vielleicht denken würde. Das neue Album gehört aber eher nicht dazu, irgendwie haben sie das alles schon mal besser gemacht, außer, dass es eben etwas düsterer ist. Zum Vergleich habe ich noch mal den (meiner Meinung nach sehr unterschätzten) Vorgänger gehört und der hatte auch sehr gute Texte, war dabei aber wesentlich unterhaltsamer.
5/12 ist vielleicht etwas hart, aber ich habe gemerkt, dass ich die Bewertungen etwas entzerren muss...

2. King Gizzard and the Lizard Wizard – L.W.
Den Überblick beim Output der Band zu behalten ist eine Herkules-Aufgabe, der ich mich grade nicht gewachsen sehe, aber von den Sachen, die ich kenne, hat mir das hier spontan am meisten zugesagt. Die Mikrotonalität ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig (zumindest für meine Ohren), was das Album auf ganzer Länge noch etwas anstrengend macht, aber wenn man das aber mal geschafft hat, gibt es hier eine Menge gute Musik zu entdecken. Ich versuche dran zu bleiben und vergebe erst mal
8/12

3. Alpha Male Tea Party – Infinity Stare
Musik ohne Gesang ist bekanntermaßen nicht so meins, dafür gefällt es mir aber tatsächlich ganz gut.
7/12

4. Black Country, New Road – For the First Time
So habe ich mir das mit der Perspektiv-Erweiterung vorgestellt - ein spannendes Album mit einem recht wilden Stilmix, das ich sonst sicher nie gehört hätte. Ich würde zwar nicht erwarten, dass das noch Dutzende Durchläufe bekommt, aber sich damit zu befassen alleine macht schon Spaß und das war ja das Ziel des Projekts.
7/12

5. Julien Baker – Little Oblivions
Auf Bandgröße aufzustocken kommt mir sicher entgegen und die ersten 3-4 Stücke gefallen mir wirklich ganz gut, danach wird es mir dann aber doch zu düdelig.
6/12

Außerdem gehört: Glitterer – Life is not a Lesson
Ich meine mich düster erinnern zu können, dass ich mir (als großer Fan von Title Fight) mal eins der ersten Werke von Glitterer angehört habe und damit gar nichts anfangen konnte. Da kommt das neue Album deutlich besser weg, aber mir ist das immer noch zu schräg.
6/12

Cloud Nothings – The Shadow I Remember
Zunächst war ich tatsächlich etwas enttäuscht, bzw. konnte die mittelmäßige Platzierung im Soundcheck nachvollziehen. Schuld könnte der mäßige Opener sein, der den Einstieg nicht unbedingt erleichtert. Ungefähr beim dritten Durchlauf aber hab ich dann gemerkt, dass danach dann doch ein im besten Sinne absolut solides Cloud-Nothings-Album folgt, das zumindest bei mir noch einige Zeit auf dem Plattenteller verbringen wird. Vielleicht nicht ganz auf dem Level früherer Großtaten, aber auch nicht weit dahinter. Die beiden Bandcamp-Releases von letztem Jahr sind leider komplett an mir vorbeigegangen.
9/12

Bei Tigers Jaw steht das finale Urteil noch aus, aber das artet hier ja sowieso immer weiter aus, also belasse ich es bei einem „bestimmt gut, wird aber nicht mein Album des Jahres werden“.
Generell muss ich sagen, dass mir das Experiment durchaus Spaß macht, was man wahrscheinlich an der Menge des Texts auch merkt. Bin trotzdem gespannt wie sich das über das Jahr entwickelt :smile:schmirglie, 07.03.2021 17:54 #

Meine Albenbewertungen des Monats.

1. NOFX – Single Album
Ich war zwar nie wirklich großer Fan der Band, mag sie andererseits aber mehr als man vielleicht denken würde. Das neue Album gehört aber eher nicht dazu, irgendwie haben sie das alles schon mal besser gemacht, außer, dass es eben etwas düsterer ist. Zum Vergleich habe ich noch mal den (meiner Meinung nach sehr unterschätzten) Vorgänger gehört und der hatte auch sehr gute Texte, war dabei aber wesentlich unterhaltsamer.
5/12 ist vielleicht etwas hart, aber ich habe gemerkt, dass ich die Bewertungen etwas entzerren muss...

2. King Gizzard and the Lizard Wizard – L.W.
Den Überblick beim Output der Band zu behalten ist eine Herkules-Aufgabe, der ich mich grade nicht gewachsen sehe, aber von den Sachen, die ich kenne, hat mir das hier spontan am meisten zugesagt. Die Mikrotonalität ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig (zumindest für meine Ohren), was das Album auf ganzer Länge noch etwas anstrengend macht, aber wenn man das aber mal geschafft hat, gibt es hier eine Menge gute Musik zu entdecken. Ich versuche dran zu bleiben und vergebe erst mal
8/12

3. Alpha Male Tea Party – Infinity Stare
Musik ohne Gesang ist bekanntermaßen nicht so meins, dafür gefällt es mir aber tatsächlich ganz gut.
7/12

4. Black Country, New Road – For the First Time
So habe ich mir das mit der Perspektiv-Erweiterung vorgestellt - ein spannendes Album mit einem recht wilden Stilmix, das ich sonst sicher nie gehört hätte. Ich würde zwar nicht erwarten, dass das noch Dutzende Durchläufe bekommt, aber sich damit zu befassen alleine macht schon Spaß und das war ja das Ziel des Projekts.
7/12

5. Julien Baker – Little Oblivions
Auf Bandgröße aufzustocken kommt mir sicher entgegen und die ersten 3-4 Stücke gefallen mir wirklich ganz gut, danach wird es mir dann aber doch zu düdelig.
6/12

Außerdem gehört: Glitterer – Life is not a Lesson
Ich meine mich düster erinnern zu können, dass ich mir (als großer Fan von Title Fight) mal eins der ersten Werke von Glitterer angehört habe und damit gar nichts anfangen konnte. Da kommt das neue Album deutlich besser weg, aber mir ist das immer noch zu schräg.
6/12

Cloud Nothings – The Shadow I Remember
Zunächst war ich tatsächlich etwas enttäuscht, bzw. konnte die mittelmäßige Platzierung im Soundcheck nachvollziehen. Schuld könnte der mäßige Opener sein, der den Einstieg nicht unbedingt erleichtert. Ungefähr beim dritten Durchlauf aber hab ich dann gemerkt, dass danach dann doch ein im besten Sinne absolut solides Cloud-Nothings-Album folgt, das zumindest bei mir noch einige Zeit auf dem Plattenteller verbringen wird. Vielleicht nicht ganz auf dem Level früherer Großtaten, aber auch nicht weit dahinter. Die beiden Bandcamp-Releases von letztem Jahr sind leider komplett an mir vorbeigegangen.
9/12

Bei Tigers Jaw steht das finale Urteil noch aus, aber das artet hier ja sowieso immer weiter aus, also belasse ich es bei einem „bestimmt gut, wird aber nicht mein Album des Jahres werden“.
Generell muss ich sagen, dass mir das Experiment durchaus Spaß macht, was man wahrscheinlich an der Menge des Texts auch merkt. Bin trotzdem gespannt wie sich das über das Jahr entwickelt :smile:schmirglie, 07.03.2021 17:54 #


Cloud Nothings, Tigers Jaw & NoFX stehen bei mir auf dem Einkaufszettel.
Julien Baker finde ich interessant, aber ich glaube auf Album Länge zu ruhig.
schmirglie
Die Tigers Jaw finde ich mittlerweile sogar sehr gut, bekommt auf jeden Fall auch eine 9 mit Tendenz nach oben.