Abo-Cover: Dave Gahan
Die Schönheiten:
1. Converge (& Chelsea Wolfe) - Bloodmoon I (schon wieder eine 8,6!)
2. Musa Dagh - s/t
3. King Buffalo - Acheron
4. Van Holzen - Aus der Ferne
5. Daily Thompson - God of Spinoza
Auf dem letzten Platz mit 4,2: Limp Bizkit
Außerdem:
- Special: Kooperationen, passend zum Album des Monats
- Back to '01: Incubus - Morning View
Ansonsten eine eher übersichtliche Ausgabe, was mir aber auch mal ganz gut passt.
Forum
VISIONS
Visions 345
Auf MUSA DAGH bin ich schon gespannt.
Bis gestern gab's bei Spotify aber nur einzelne Songs (und das, obwohl die das ganze Albbum gelistet hatten. Aber Spotifys Einzelsong-Modell ).
Mal schauen, wie's heute Abend steht.
Bis gestern gab's bei Spotify aber nur einzelne Songs (und das, obwohl die das ganze Albbum gelistet hatten. Aber Spotifys Einzelsong-Modell ).
Mal schauen, wie's heute Abend steht.
Bei Deezer steht, das die restlichen Songs von Musa Dagh am 26 November kommen.
Jo, das steht auch als Veröffentlichungs-Termin in der Visions. Ich glaube bei der Turnstile war das ähnlich bei Spotify.
Ansonsten dafür den Anti-Gender-Leserbrief im Themenbereich "Gendernde Autor*innen" anzusiedeln. Ich habe sehr gelacht (und die Visions wahrscheinlich bald einen Leser weniger).
Wirklich gut finde ich auch Drögemüllers Kommentar zur neuen Limp Bizkit. Ich glaube diesen Monat schaffe ich es wieder nicht die Schönheiten rechtzeitig zu hören, weil ich die nächsten zwei Wochen "Still Sucks" rauf und runter hören muss um dann zu entscheiden, ob ich sie etwas, etwas mehr oder sogar so richtig scheiße finde.
Ansonsten dafür den Anti-Gender-Leserbrief im Themenbereich "Gendernde Autor*innen" anzusiedeln. Ich habe sehr gelacht (und die Visions wahrscheinlich bald einen Leser weniger).
Wirklich gut finde ich auch Drögemüllers Kommentar zur neuen Limp Bizkit. Ich glaube diesen Monat schaffe ich es wieder nicht die Schönheiten rechtzeitig zu hören, weil ich die nächsten zwei Wochen "Still Sucks" rauf und runter hören muss um dann zu entscheiden, ob ich sie etwas, etwas mehr oder sogar so richtig scheiße finde.
Auf MUSA DAGH bin ich schon gespannt.
Bis gestern gab's bei Spotify aber nur einzelne Songs (und das, obwohl die das ganze Albbum gelistet hatten. Aber Spotifys Einzelsong-Modell ).
Mal schauen, wie's heute Abend steht.eigenwert, 24.11.2021 13:39 #
Darauf bin ich auch gespannt. Das was ich bisher hörte fand ich eher enttäuschend.
Bei Deezer steht, das die restlichen Songs von Musa Dagh am 26 November kommen.MUSIKBAER, 24.11.2021 13:55 #
Auf MUSA DAGH bin ich schon gespannt.
Bis gestern gab's bei Spotify aber nur einzelne Songs (und das, obwohl die das ganze Albbum gelistet hatten. Aber Spotifys Einzelsong-Modell ).eigenwert, 24.11.2021 13:39 #
Das du dich noch immer nicht bei Spotify durchblickst.
Ganze Alben sind immer erst zum VÖ-Datum verfügbar. Was du da siehst sind Vorabsingles bzw. "presave"-Alben.
Gehe mal in deine Einstellungen und schalte das "nicht spielbare Songs anzeigen" weg. Dann haste was du hast.
Das mit dem VÖ-Datum hab ich schon geschnallt, hat man mir aber erst hier gesteckt ().
Bei Spotty hab ich Musa Dagh eingegeben, und da war das Teil halt als Album gelistet. Also druff, so einfach ist das.
Ach so, erst alles lesen. Ja, danke für den Tipp.
Bei Spotty hab ich Musa Dagh eingegeben, und da war das Teil halt als Album gelistet. Also druff, so einfach ist das.
Ach so, erst alles lesen. Ja, danke für den Tipp.
Bei der Liste der Kollabo-Platten vermisse ich Jay-Z mit Kanye West unter dem Name Watch the throne
Die neue Visions holt mich leider nur bedingt ab - liegt daran, dass mich diese Collaboration-Alben generell nie vom Hocker gerissen haben. Zum anderen wird mir Musa Dagh ein wenig zu "offensichtlich" gehypt. Ich mag alle Bands der Bandmitglieder, aber dieses Album ist rein vom musikalischen Anspruch her eine einzige Luftnummer. Uninspirierte Riffs, mit nichtssagenden Melodien. Dazu ein schrecklicher Sound, der sowas wie "die Live-Wucht" der Band einfangen soll, aber einfach nur schlecht produziert wurde (das konnte Moses Schneider bei den Beatsteaks Alben wesentlich besser in Szene setzen). Für einen launischen Jam ist das alles Ok. Aber als so gehyptes Album mit den prominenten Teilnehmern ist es doch mehr eine einzige Enttäuschung.
Bei der Liste der Kollabo-Platten vermisse ich Jay-Z mit Kanye West unter dem Name Watch the throneAmano, 29.11.2021 18:27 #
Ok - gestern gelesen, dass sie HipHop da raus lassen.
Das Thema holt mich jetzt auch nicht so ab, aber es gibt immer noch genug zu lesen: Converge, Incubus, Gahan, Clyro und so. Interviews find ich eh immer spannend.
Ach ja, bei den Kollabos hätte noch Brian Eno mit Harmonia reingepasst, so wird Brian in der Box etwas arg abgespeist
Mein Kopf ist voll mit anderem Kram, daher im Schnelldurchlauf:
Converge – Bloodmoon I
Meine Erwartungen waren gar nicht so hoch, weil von vornherein klar war, dass es kein „reguläres“ Converge-Album werden wurde. Tatsächlich gefällt mir diese Metal-Oper, wenn man das so nennen will, aber ziemlich gut und die Gastmusiker und Gastmusikerin machen einen sehr guten Job.
9/12
Musa Dagh – s/t
Nach dem ersten Durchlauf hätte ich dazu tendiert dem Vorredner etwas weiter oben zuzustimmen, beim zweiten Hören ist zumindest hängen geblieben, dass mir das sehr blackmailige Superhuman Gift Shop doch gut gefällt, und auch sonst ist nicht alles Schrott auf dem Album. Aber ja, hinter den meisten Blackmail-Alben bleibt das schon deutlich zurück und damit ist es, genauso wie das Freindz-Album von vor ein paar Monaten, schon eher eine Enttäuschung.
7/12
King Buffalo – Acheron
Die Laut-Leise-Dynamik mit langen Spannungsbögen bis zum Umwalzen funktioniert super für mich, die Soli machen Spaß, aber der Gesang ist mir bisschen zu dünn.
8/12
Van Holzen – Aus der Ferne
Gefällt mir gut, sicher eine der besseren deutschsprachigen Platten des Jahres. Die Band hat ihren Weg gefunden und schaut dabei gerne auch mal nach links und rechts.
8/12
Daily Thompson – God of Spinoza
Es scheint ja einen ziemlichen Markt für diese 90er Alternative/Grunge/Stoner-Revival-Bands zu geben. Ich fand das bei Superbloom noch recht unterhaltsam, aber so langsam reicht es dann auch. Es muss nicht jeden Monat eins von den Dingern bei den Schönheiten dabei sein...
6/12
Sonst noch gehört:
Limp Bizkit – Still Sucks
Ich bin generell bei Drögemüller, muss aber schon sagen, dass am Ende, bei allem guten Willen mich ernsthaft damit zu beschäftigen, echt einiges an Quatsch auf diesem jetzt auch nicht so wahnsinnig langen Album ist.
6/12, weil 5 verglichen mit Daily Thompson zu wenig wäre.
Converge – Bloodmoon I
Meine Erwartungen waren gar nicht so hoch, weil von vornherein klar war, dass es kein „reguläres“ Converge-Album werden wurde. Tatsächlich gefällt mir diese Metal-Oper, wenn man das so nennen will, aber ziemlich gut und die Gastmusiker und Gastmusikerin machen einen sehr guten Job.
9/12
Musa Dagh – s/t
Nach dem ersten Durchlauf hätte ich dazu tendiert dem Vorredner etwas weiter oben zuzustimmen, beim zweiten Hören ist zumindest hängen geblieben, dass mir das sehr blackmailige Superhuman Gift Shop doch gut gefällt, und auch sonst ist nicht alles Schrott auf dem Album. Aber ja, hinter den meisten Blackmail-Alben bleibt das schon deutlich zurück und damit ist es, genauso wie das Freindz-Album von vor ein paar Monaten, schon eher eine Enttäuschung.
7/12
King Buffalo – Acheron
Die Laut-Leise-Dynamik mit langen Spannungsbögen bis zum Umwalzen funktioniert super für mich, die Soli machen Spaß, aber der Gesang ist mir bisschen zu dünn.
8/12
Van Holzen – Aus der Ferne
Gefällt mir gut, sicher eine der besseren deutschsprachigen Platten des Jahres. Die Band hat ihren Weg gefunden und schaut dabei gerne auch mal nach links und rechts.
8/12
Daily Thompson – God of Spinoza
Es scheint ja einen ziemlichen Markt für diese 90er Alternative/Grunge/Stoner-Revival-Bands zu geben. Ich fand das bei Superbloom noch recht unterhaltsam, aber so langsam reicht es dann auch. Es muss nicht jeden Monat eins von den Dingern bei den Schönheiten dabei sein...
6/12
Sonst noch gehört:
Limp Bizkit – Still Sucks
Ich bin generell bei Drögemüller, muss aber schon sagen, dass am Ende, bei allem guten Willen mich ernsthaft damit zu beschäftigen, echt einiges an Quatsch auf diesem jetzt auch nicht so wahnsinnig langen Album ist.
6/12, weil 5 verglichen mit Daily Thompson zu wenig wäre.