Mein Erstfazit, ich höre aber noch weiter rein:
Technisch (auch vom Sound her) über alles erhaben, Gavin Harrisson lebt mittlerweile auf seinen eigenen Planeten, grundsätzlich mag ich diesen bisschen proggigen Artrock von Porcupine Tree (dieser Begriff passt imo besser zu vielen Artbeiten von Steven Wilson weil Prog, zumindest imo, eigentlich komplexer, weniger ins Ohr gehend und nicht so auf den Punkt gebracht ist).
Irgendwie zündet das Album emotional bei nicht so wie viele andere Procupine Tree Alben. Keine Ahnung woran das genau liegt. Ich höre weiter rein. Was mir auch bisschen auffält ist, dass ich doch insgesamt Colin Edwins gefühlvolleres Bassspiel etwas mehr gemocht habe als dieses deutlich agressivere von SW (afaik spielt er selbst auf dem Album Bass).
Ich freue mich über Meinungen
Zuletzt geändert von Nathanael_x