Kackofant, bitte. *klugscheißsmiley*
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Und sonst...
krümel im butter - dinge die nerven
Nagut, ich erwarte ja auch nicht von jedem dass er weiß wie mein Avatarteddy heißt.
Das ist gut, denn ich weiß es nicht.
Aufklärung erbeten.
Aufklärung erbeten.
Pookie (Teddybär von Garfield).
@topic: so ein Vorderfuß-Entlastungsschuh ist echt höllisch bequem... 
Kurzes Update und Erklärung, warum ich selten hier bin:
in der Arbeit wurde es immer unangenehmer und ich steh bereits im Kontakt mit Anwälten. Habe zwar viele Möglichkeiten früher rauszukommen, aber gleichzeitig schlechtes Gewissen gegenüber den Kollegen.
Alles mit dem Gedanken, wie genial es hier hätte sein können
in der Arbeit wurde es immer unangenehmer und ich steh bereits im Kontakt mit Anwälten. Habe zwar viele Möglichkeiten früher rauszukommen, aber gleichzeitig schlechtes Gewissen gegenüber den Kollegen.
Alles mit dem Gedanken, wie genial es hier hätte sein können
Naja, in erster Linie bist du deiner Familie und dir selbst verpflichtet. Es ist zwar löblich, dass du auch an deine Kollegen denkst, aber die werden das sicher auch so verkraften können (ohne jetzt irgendwelche Hintergründe zu kennen).
Hm, das ist fies, sich den Kollegen gegenüber verpflichtet zu fühlen... also schlicht ein ganz fieses Gefühl - kenne ich auch, hatte ich auch. Zwar immer eher ein paar wenigen gegenüber, aber immerhin.
Aber und weil sich das ja wohl schon ein bisschen zieht: Wie lange hast du denn noch, wenn man davon ausgeht, dass du eben nicht vorzeitig rauskommst?
Aber und weil sich das ja wohl schon ein bisschen zieht: Wie lange hast du denn noch, wenn man davon ausgeht, dass du eben nicht vorzeitig rauskommst?
Wenn ich Elternzeit nehme, kann ich ab Geburt (Termin ist 02.03] raus. Mit Auszahlung des Resturlaubs.
Wenn ich den Resturlaub bekomme (die Chefin hält sich die Genehmigung aus betrieblichen Gründen vor), bin ich ab 09.03. raus.
Tja, und dann kann es natürlich durchaus sein, dass ich mal krank werde.....
Kleiner Hintergrund: ich bin der Einzige, der sich mit den Zahlen auskennt und habe sehr viel Wissen im Kopf, dass so leicht nicht zu vermitteln ist. War ja auch mein Job.
Es gab ein menschliches Zerwürfnis mit der Chefin und in so einem kleinen Laden ist das essentiell für das Wohlergehen.
Wenn ich den Resturlaub bekomme (die Chefin hält sich die Genehmigung aus betrieblichen Gründen vor), bin ich ab 09.03. raus.
Tja, und dann kann es natürlich durchaus sein, dass ich mal krank werde.....
Kleiner Hintergrund: ich bin der Einzige, der sich mit den Zahlen auskennt und habe sehr viel Wissen im Kopf, dass so leicht nicht zu vermitteln ist. War ja auch mein Job.
Es gab ein menschliches Zerwürfnis mit der Chefin und in so einem kleinen Laden ist das essentiell für das Wohlergehen.
egal wie es letztendlich ausgeht - ich wünsch dir für die zukunft mehr glück. beruflich wie privat. aber bei letzterem mache ich mir keine sorgen.
Das ist dann mal 'ne richtig knackige Kiste. Vielleicht kommt were Nachwuchs ja auch ein bisschen früher?
Alles Gute so oder so... auf dass die Zeit fix rum geht.
Alles Gute so oder so... auf dass die Zeit fix rum geht.
roquai wünscht auch alles Gute!
Ein Linkes Bein schmerzt schon seit Wochen, falsches Schuhwerk oder einfach Saisonal bedingte Überarbeitung? 
Nervt halt.
Nervt halt.
Und das andere linke Bein ist okay?
Anyway: Gute Besserung, wenn auch bei Nerven aktiv nicht viwl zu machen ist (war bei mir linksbrüstig mal so).
Anyway: Gute Besserung, wenn auch bei Nerven aktiv nicht viwl zu machen ist (war bei mir linksbrüstig mal so).
Ach, Beine sind doch generell überschätzt, selbst wenn sie links stehen.
Sieh es mal so:
Der Ferd, der hat vier Beiner/ an jeder Seite einer/ und hatter einmal keiner/ umfallt.
Nee, aber schon klar, dass ich dir gute Besserung wünsch!
Sieh es mal so:
Der Ferd, der hat vier Beiner/ an jeder Seite einer/ und hatter einmal keiner/ umfallt.
Nee, aber schon klar, dass ich dir gute Besserung wünsch!
Von mir auch gute Besserung!
Jetzt schreib ich mal was zu meiner aktuellen Situation. Irgendwem muss ich's ja erzählen 
Einleitung:
Ich hatte ja eine "One-Man-Show"-Stelle in einer kleinen, in einem weltweiten Netzwerk integrierten, Werbeagentur begonnen. Heißt, ALLES was mit Zahlen zu tun hatte ging über mich.
Gleichzeitig habe ich vom ersten Tag an Zusatzaufgaben übernommen, und hatte mehr als genug zu tun.
Los ging's damit, dass die vereinbarte Übergabe mit meiner 20-Stunden-Hobby-Buchhalterin-Vorgängerin nicht stattfand. Die war 2x für 4 Stunden da und hat mir in der Theorie eine Menge erzählt. Leider bei weitem nicht alles und teilweise nur die Hälfte bei wichtigen Themen.
Dazu muss man wissen, dass die Agentur ein englisches buchhaltungsprogramm nutzt, dass A) kein Mensch kennt und B) sehr sehr kompliziert ist.
Nach einem halben Jahr bat ich um weitere Programmschulungen, die verwehrt wurden. Nach einem Jahr sagte ich der Geschäftsleitung, dass ich noch nicht voll im Thema bin und noch sehr mit dem Prpügramm kämpfen muss, somit noch nicht am Punkt der kompletten Kontrolle bin, wo ich nach einem Jahr hätte sein sollen. Sprich: es war zu viel Arbeit.
Dadurch blieb einiges liegen und einige Emails gingen immer wieder mal unter. ABER: ich habe immer die Deadlines meiner Reports eingehalten (und viel Lob aus dem Netzwerk bekommen) und die Zahlen rechtzeitig abgegeben.
Als wir von einem größeren Netzwerk aufgekauft wurden, gab es einige Umstellungen, die weiterhin keine Routine aufkommen ließ.
Dann hatte ich im Sommer meinen Bandscheibenvorfall, während dessen ich ja weiter (zuhause) gearbeitet habe. Da fiel dann auf, wie sich die Ablage in der ganzen Zeit aufgetürmt hatte (ich hab das immer in Hau-Ruck-Aktionen iweder erledigt, wieder "gesammelt", weil ich andere Dinge höher priorisierte.
Da wechselte langsam die "ich bin so froh dass du da bist" Stimmung in Zweifel. Aber es wurde nichts angesprochen. Dann ging ich eine Woche in den Urlaub (in dem ich einen Monatsabschluss erledigte).
Nach meiner Rückkehr war es menschlich schwer auszuhalten. Ich wurde von der GF regelrecht ignoriert und Fragen, Aufgaben wurden mir über Dritte Personen per Email mitgeteilt.
Ich wollte das dann ansprechen und das von mir persönlich beantragte Gespräch wurde zu einem Generalangriff auf ich genutzt. Es wurde außerdem ein Zeuge mit reingesetzt und dann ging's los. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass wir alles mal aufarbeiten und dann konstruktiv nach einer Lösung suchen (Arbeitsentlastung) aber ich wurde einfach nur voll runtergebuttert.
Im Anschluss ging ich auf Jobsuche und hab relativ schnell was gefunden. Seit dem ist es viel viel schlimmer geworden. Besprechungen in meiner Urlaubszeit angesetzt und zeitliche Vorgaben für die Bearbeitung von Reports super knapp gesetzt mit ständiger Überwachung und ätzenden Benerkungen (teilweise mit anderen Kollegen anwesend).
Bezüglich meinem Resturlaub wollte man mir erst Ende Januar Bescheid geben, ob ich ihn nehmen darf ("wird aus betrieblichen Gründen jetzt noch nicht entschieden"). Habe daraufhin Elternzeit für meinen letzten Monat eingereicht (hat sich zeitlich gut ergeben).
Jetzt kommen Emails und ich habe auch das Gefühl, dass eine Kollegin zur Überwachung neben mich gesetzt wurde.
Gleichzeitig bringe ich es nicht über mich, mich krankschreiben zu lassen
blöd eigentlich. 6 Wochen hab ich noch.
Außerdem weiß ich nicht, wie es mit meinem Resturlaub (Auszahlung) aussieht (hab auch noch einiges aus 2017 übrig), wenn ich keine schriftliche Bestätigung der Auszahlung habe.
Sorry für den langen Text.
Einleitung:
Ich hatte ja eine "One-Man-Show"-Stelle in einer kleinen, in einem weltweiten Netzwerk integrierten, Werbeagentur begonnen. Heißt, ALLES was mit Zahlen zu tun hatte ging über mich.
Gleichzeitig habe ich vom ersten Tag an Zusatzaufgaben übernommen, und hatte mehr als genug zu tun.
Los ging's damit, dass die vereinbarte Übergabe mit meiner 20-Stunden-Hobby-Buchhalterin-Vorgängerin nicht stattfand. Die war 2x für 4 Stunden da und hat mir in der Theorie eine Menge erzählt. Leider bei weitem nicht alles und teilweise nur die Hälfte bei wichtigen Themen.
Dazu muss man wissen, dass die Agentur ein englisches buchhaltungsprogramm nutzt, dass A) kein Mensch kennt und B) sehr sehr kompliziert ist.
Nach einem halben Jahr bat ich um weitere Programmschulungen, die verwehrt wurden. Nach einem Jahr sagte ich der Geschäftsleitung, dass ich noch nicht voll im Thema bin und noch sehr mit dem Prpügramm kämpfen muss, somit noch nicht am Punkt der kompletten Kontrolle bin, wo ich nach einem Jahr hätte sein sollen. Sprich: es war zu viel Arbeit.
Dadurch blieb einiges liegen und einige Emails gingen immer wieder mal unter. ABER: ich habe immer die Deadlines meiner Reports eingehalten (und viel Lob aus dem Netzwerk bekommen) und die Zahlen rechtzeitig abgegeben.
Als wir von einem größeren Netzwerk aufgekauft wurden, gab es einige Umstellungen, die weiterhin keine Routine aufkommen ließ.
Dann hatte ich im Sommer meinen Bandscheibenvorfall, während dessen ich ja weiter (zuhause) gearbeitet habe. Da fiel dann auf, wie sich die Ablage in der ganzen Zeit aufgetürmt hatte (ich hab das immer in Hau-Ruck-Aktionen iweder erledigt, wieder "gesammelt", weil ich andere Dinge höher priorisierte.
Da wechselte langsam die "ich bin so froh dass du da bist" Stimmung in Zweifel. Aber es wurde nichts angesprochen. Dann ging ich eine Woche in den Urlaub (in dem ich einen Monatsabschluss erledigte).
Nach meiner Rückkehr war es menschlich schwer auszuhalten. Ich wurde von der GF regelrecht ignoriert und Fragen, Aufgaben wurden mir über Dritte Personen per Email mitgeteilt.
Ich wollte das dann ansprechen und das von mir persönlich beantragte Gespräch wurde zu einem Generalangriff auf ich genutzt. Es wurde außerdem ein Zeuge mit reingesetzt und dann ging's los. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass wir alles mal aufarbeiten und dann konstruktiv nach einer Lösung suchen (Arbeitsentlastung) aber ich wurde einfach nur voll runtergebuttert.
Im Anschluss ging ich auf Jobsuche und hab relativ schnell was gefunden. Seit dem ist es viel viel schlimmer geworden. Besprechungen in meiner Urlaubszeit angesetzt und zeitliche Vorgaben für die Bearbeitung von Reports super knapp gesetzt mit ständiger Überwachung und ätzenden Benerkungen (teilweise mit anderen Kollegen anwesend).
Bezüglich meinem Resturlaub wollte man mir erst Ende Januar Bescheid geben, ob ich ihn nehmen darf ("wird aus betrieblichen Gründen jetzt noch nicht entschieden"). Habe daraufhin Elternzeit für meinen letzten Monat eingereicht (hat sich zeitlich gut ergeben).
Jetzt kommen Emails und ich habe auch das Gefühl, dass eine Kollegin zur Überwachung neben mich gesetzt wurde.
Gleichzeitig bringe ich es nicht über mich, mich krankschreiben zu lassen
blöd eigentlich. 6 Wochen hab ich noch.Außerdem weiß ich nicht, wie es mit meinem Resturlaub (Auszahlung) aussieht (hab auch noch einiges aus 2017 übrig), wenn ich keine schriftliche Bestätigung der Auszahlung habe.
Sorry für den langen Text.
Scheiß-Situation, Alter.
Urlaub auszahlen lassen ist rechtlich ja eigentlich nicht erlaubt. Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass du denn auch nehmen kannst.
Urlaub auszahlen lassen ist rechtlich ja eigentlich nicht erlaubt. Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass du denn auch nehmen kannst.
Klingt alles ein bisschen wie nach Szenen aus dem Weißen Haus... So ne Scheiße.
Gleichzeitig bringe ich es nicht über mich, mich krankschreiben zu lassen
Dem Haufen würde ich keine Arbeitszeit mehr schenken. Gesundheitlich hast du eh schon genug gelitten - und dann auch noch in dem Zustand gearbeitet. Egal wie, es wird dir eh niemand danken. Und ne gescheite Übergabe hat ja auch bei deinem Einstieg schon keinen interessiert.
Krasse Geschichte in dem Saftladen. Echt ärgerlich.