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ELECTRIC SIX in Bielefeld.
Da gibt es nicht viel zu sagen. Einfach eine saugut eingespielte Rock'n Roll Band mit wirklich einfallsreich geschriebenen Songs. Live noch deutlich spassiger als auf Platte, das rockt und groovt vom Opener bis zur Zugabe. Wer sowas mag, hingehen. Die liefern. Ein toller Nachmittag.Crackerman, 08.02.2018 11:35 #

Bitte nicht immer so überflüssige Begriffsdopplungen :klugscheiss: :wink: !
Crackerman
:bigsmile:
ThorFromBahnhof
Das Family First Festival in Köln mit Fjort, Great Collapse, Dave Hause und eben Boysetsfire. Über die erste Vorband sag ich mal nix.
War sehr sehr gut. Sehr abwechslungsreich. Great Collapse mit Thomas Barnett waren super, vor allem, weil Thomas echt nix von seiner grundguten Ausstrahlung verloren hat. Das mochte ich auch bei Strike Anywhere immer.
Fjort waren genial mit ehrlichen und politisch-guten Ansagen, toller Lightshow und unglaublich dichtem Spiel.
Dave Hause war besser für das Line-Up als vorher gedacht.
Boysetsfire waren wie immer genial, habe echt bei mehr als nem Dutzend Shows nur wenige schlechte Shows gesehen. So war es auch diesmal!
Tolle Setlist, gute Überraschung mit nem 4-Song-Akustik-Set in der Mitte und mit nem schönen Karriererundumschlag!
Freu mich schon aufs FFF3 nächstes Jahr *hofft*
Taisumi
Lambert (Pianeo - Festival für Neoklassik), 09.02.18, Münster

Wahnsinn! Was ein Duo aus Klavier und Schlagwerker/Soundtüftler für eine Atmosphäre erschaffen können. Das war so schön. Los ging es erst einmal im LWL-Museum mit einem kleinen Vorab-Auftritt von Lambert alleine am Klavier. Ungefähr 5 Songs lang dauerte das. Das war sehr spannend, denn das Museum hatte am Freitag bis 23 Uhr geöffnet. Das hieß, dass Festival- und Museumsbesucher aufeinander trafen. Und diese kleine Werbemaßnahme schlug voll ein. Die eingängigen und melodischen Stücke, die Lambert im Museum spielte, lockten noch einige spontane Zuschauer in die benachbarte Petri-Kirche, in der dann das eigentliche Konzert stattfand. Und das ging furios los. Lambert schaffen es zu zweit Soundlandschaften zu erzeugen, die ganz weit weg vom Piano als Klimperkasten sind. Mal melodisch, mal bewusst experimentell und dissonant. Dazu hier und da immer wieder ein anderer rhythmischer Akzent vom anderen Typen. Das ist einfach toll und erzeugt wahnsinnig tolle Bilder vor dem inneren Auge. Dazu ein wundervoller Lichteinsatz in der Kirche, der den Raum wunderschön beleuchtet hat. Der letzte Song vor der Zugabe war dann Abriss. Das war im Grunde Noise-Core. Von einer getragenen Piano-Nummer steigerten sich die beiden immer weiter wie in Patton'scher-Manie zu einer krachigen Noise-Nummer, bei der die Base-Drum zu platzen drohte. Kurz danach war Schluss und ich war einfach nur begeistert als hätte ich 'n Köttel inne Buchse.
SvenHü
Das Family First Festival in Köln mit Fjort, Great Collapse, Dave Hause und eben Boysetsfire. Über die erste Vorband sag ich mal nix.
War sehr sehr gut. Sehr abwechslungsreich. Great Collapse mit Thomas Barnett waren super, vor allem, weil Thomas echt nix von seiner grundguten Ausstrahlung verloren hat. Das mochte ich auch bei Strike Anywhere immer.
Fjort waren genial mit ehrlichen und politisch-guten Ansagen, toller Lightshow und unglaublich dichtem Spiel.
Dave Hause war besser für das Line-Up als vorher gedacht.
Boysetsfire waren wie immer genial, habe echt bei mehr als nem Dutzend Shows nur wenige schlechte Shows gesehen. So war es auch diesmal!
Tolle Setlist, gute Überraschung mit nem 4-Song-Akustik-Set in der Mitte und mit nem schönen Karriererundumschlag!
Freu mich schon aufs FFF3 nächstes Jahr *hofft*ThorFromBahnhof, 11.02.2018 00:33 #

Kann mich hier nur anschließen. Kurz noch zu AYS (die erste Band): Was war das ein lächerlicher Sänger? Sein Gehabe ging mir so auf die Nerven, dass ich rausgehen musste. Fremdscham und Peinlichkeit.
Great Collapse haben mir auch ganz gut gefallen. Was für einen Sound Fjørt entwickelt haben, ist ja echt überragend. Sie haben mir schon immer sehr gut gefallen, aber allein beim 1. Song (Südwärts) hatte ich eine Gänsepelle wie lange nicht, Wahnsinn. War mein drittes und sicher nicht mein letztes Mal mit ihnen.
Zu Boysetsfire ist nicht mehr viel zu sagen. Oft gesehen, nie enttäuscht, immer wieder. :smile:
over mars
27.01.18, Hatebreed / Terror / Madball / (und 4 weitere )

90s-NY-Hardcoresupertag.
Ich war wohl noch nie in einer so riesigen Halle.
Trotzdem: geiles Areal mit den ganzen Nebenhallen und so.
Man konnte viel rumlaufen und so wurde es trotz der sehr monotonen Musik nie langweilig.

Die sechs von sieben Bands, die ich gesehen habe, waren sich zum Verwechseln ähnlich. Selbst meine Begleiter – selbsternannte Terror-Fans – haben die Bands auf der Bühne immer wieder mal durcheinandergebracht. 4/4-Takt, Kopfnicken, Biertrinken, Spaß haben.
Ein quietschbuntes Monster-T-Shirt der Österreicher von „Insanity Alert“ als Andenken.

Hat gepasst, Bands abgehakt. Brauch ich so bestimmt nicht noch mal, habs aber auch keine Sekunde bereut dagewesen zu sein.
over mars
01.02.18, Coogans Bluff / Brother Grimm

Brother Grimm klingt nach Berliner Nick Cave, benötigt leider viel Musik aus der Dose und mischt dann live düstere Gitarrenloops rein für eine Art düster-atmosphärischem Bluesbeschwörer.
Als ich nach der Hälfte des Konzerts rausgegangen bin und nur noch von oben trotzdem laut und deutlich alles gehört habe, wirkte es für mich besser als direkt vor ihm stehend.

Bei Coogans Bluff waren dann nicht mehr nur zehn, sondern knapp 50 Leute anwesend. Sie spielten ihr letztes Album „Flying to the stars“ erst mal komplett durch. Und es war sehr geil. Trotz der wenigen Besucher haben sich alle sechs Musiker auf der winzigen Bühne groß ins Zeug gelegt um eine ansprechende Show abzuliefern. Und ja, was soll ich sagen? Tolles Album. Geile Bläser! Geile Liveband!
over mars
02.02.18, Kettcar

Die Vorband/-frau ist kaum erwähnenswert. Unsympathische und schlechte Kopie von Wir sind Heldens Judith Holofernes.

Kettcar dann mit hammergeiler Videowand, auf der es mit einer Busfahrt durchs regnerische Hamburg beginnt, während die Band auf die Bühne kommt. „Trostbrücke Sued“ wird so extrem stimmig untermalt. Es folgen nur die besten Songs von Ich vs. wir. Also fast alle. Sylt war leider bloß zweimal präsent mit „Graceland“ und „Kein außen mehr“. Zwei Zugaben gabs, insgesamt gut 100 Minuten Kettcar live und in bestechender Form.
Highlight: ein Coversong, nämlich von Wiebuschs Soloalbum: „Der Tag wird kommen“.
Und um mich herum scharenweise Männer mit feuchten Augen.

Ich hoffe sie sind dauerhaft zurück und kommen nicht wieder vom Weg ab. Sentimentale Streichereinsätze und belanglose Texte braucht kein Mensch mehr. Bitte bleibt wichtig.
KurdtKillsBoddah
21.02.2018 Local H, Soil, Alien Ant Farm – Matrix, Bochum

Es sollte ein etwas enttäuschender Abend werden. Zuvor aber besuchte ich mit einem Freund einen Freund in Dortmund.
Erstmal Platten kaufen im Dortmunder Black Plastic. Schöner Laden mit einer guten Auswahl. Am Abend ging es dann noch Bochum. Local H spielten schon den ersten Song. Tja, und nach 6 weiteren Songs war dann auch schon Schluss. Ich war tatäschlich 400 km unterwegs um 7 Songs zu hören. Nach einem anschließenden Smalltalk mit dem Sänger und Gitarristen gingen wir uns vor dem Laden erstmal ein Frustbier kaufen. Soil verpassten wir somit komplett, was aber auch total egal war. Anschließend beamte ich mich zurück ins Jahr 2001. Alien Ant Farm machten sich bereit und spielten schlecht gealterten Pop-Punk. Bis auf die 3 Singles vom bekannten Anthology-Album blieb nicht viel hängen. Ein paar kurze Worte über Chester Bennington, viele Worte über seinen Sohn, der an diesem Tage Geburtstag hatte und ein lieblos gespieltes "Smooth Criminal"-Cover später, war der Abend pünktlich um 23 Uhr auch schon vorbei. Bei einem zweiten Small Talk mit dem Local H-Sänger am Merchstand wurde unsere getrübte Stimmung wieder besser. Trotzdem ein netter Trip nach NRW.
Powder To The People
Ich möchte hier noch einmal kurz anmerken, dass sowohl "ANThology" als auch die Hälfte von "truANT" zwei starke Alben im Alternative Rock sind.
czerkus
23.02.2018, Yarn, Schreng Schreng & La La, Vizediktator - The Tube, Düsseldorf

Direkt nach dem Einlass, war ich erst einmal verwirrt, weil die offensichtlich umgebaut haben und die Theke jetzt auf der linken Seite ist. Der Pfeiler mittig vor der Bühne ist leider geblieben und stört wie eigentlich schon immer.
Hingegangen sind meine bessere Hälfte und ich eigentlich nur wegen Schreng Schreng & La La, haben dann aber noch die zweite Hälfte von Yarn (die hier: Facebook) gesehen. Die spielen ganz okayen Post-Punk, der Gesang war aber ausbaufähig. Insgesamt solide, aber mehr nicht. Nach erfreulich kurzer Umbaupause kamen dann der Esel und sein Anwalt. Und es war sehr lustig, aber etwas ernsthaftes darf man bei den beiden auch nicht erwarten. Gefühlt war die Hälfte des Publikums wegen denen in der Tube, die Stimmung war dementsprechend gut. Textsicher waren leider die wenigsten, aber nungut. Yörkk sollte drigend etwas für seine Kondition tun, gefühlt war er noch schneller kaputt als bei Love A Konzerten. Als letztes haben dann Vizediktator gespielt: Wir hatten vorher bereits schon reingehört und hatten keine sonderlich große Erwartungen, die dann auch erfüllt wurden, sodass wir nach ca. 3 Liedern gegangen sind. Uns sagte der Annenmaykantereit-Wolfgang Petry-Wasauchimmer-Mix einfach nicht zu, dem Großteil des Publikums schien es aber zu gefallen.
Auf dem Weg nach draußen haben wir noch beim Merch vorbeigeschaut und ich hab die Berlusconi von Schrang Schrang & La La mitnehmen können. On Top gab es noch einen Schnaps mit Lasse, gesponsert von der netten Merchfrau von Vizediktator.
Insgesamt war es ein durchaus lohnenswerter Abend :cheers:
pixiesa
23.02.2018, Yarn, Schreng Schreng & La La, Vizediktator - The Tube, Düsseldorf

Direkt nach dem Einlass, war ich erst einmal verwirrt, weil die offensichtlich umgebaut haben und die Theke jetzt auf der linken Seite ist. Der Pfeiler mittig vor der Bühne ist leider geblieben und stört wie eigentlich schon immer.czerkus, 24.02.2018 17:16 #

Ich war kürzlich auch in der Tube (Razz haben dort gespielt). Dieser Laden ist für mich nicht konzertgeeignet. Wir saßen während des Konzerts an der Theke und konnten nichts sehen und uns auch nicht fortbewegen. Auf dem drei-Meter-Weg zur Klotreppe hab ich schon fast Panik bekommen.
Es ist frustrierend, dass es hier in Düsseldorf so wenig gute Locations bzw Konzerte gibt.
czerkus
Ja, es ist definitiv eine Kneipe und kein richtiger Konzertladen. Ich war inzwischen ein paar mal dort und ich glaub, dass das durch den Umbau wenigstens ein bisschen besser geworden ist. Generell ist es weiter vorne ist es ganz ok, aber das scheint für dich keine Alternative zu sein, oder? Und alles hinter dem Pfeiler ist eine Zumutung bzgl. der Sicht.
Bei euch in Düsseldorf find ich das Zakk eigentlich ganz brauchbar, auch wenn das Personal dort häufig nicht das freundlichste und/oder kompetenteste ist. Wenn man, wie ich bei dir vermute, ein Problem mit Gedränge hat, sollte dort der "Balkon" ganz gut geeignet sein.
Harry Gant
Hey czerkus, schöner Bericht und toll das du dich hier mehr einbringst, dafür ein :cheers:
SHITHEAD
Danach After-Show Sause (oder waren sie doch der Haupt-Act?) mit den Asses of Fire. Die beste Turbonegro-Coverband seit... mindestens Turbonegro. Wieder ne Wahnsinns-Show mit Bier, Männerschweiß und viel nackter Haut. Nur Hits. Die Begeisterung eines Turbo-Jüngers ging sogar soweit, dass er sich auf der Bühne versuchte, einen zu hobeln. Er war im ordentlich angeschossen, deswegen war außer schrumpeliger Haut nicht viel :lol1: Großes Entertainment, der Abend, deswegen

12/12 Matrosenmützen :cheers:SHITHEAD, 20.11.2011 02:07 #


Jetzt nochmal in ausführlich: WAR! DAS! GEIL! Mal wieder. Zunächst aber Länderspiel auf der Leinwand, n paar Bier zum Aufwärmen mit den Kumpels, 23 Uhr dann Abfahrt, Die Groovestation ist halt einfach ne geile Location, schöne Mischung aus Kneipe und Club.
Die Asses of Fire sind ja mittlerweile sowas wie ne Institution, um die es immer lange still ist und dann wird ganz unerwartet einmal im Jahr die Rakete gezündet. Turbonegro, Hank-Ära, wird Tribut gezollt, und wie. Waren natürlich jede Menge Turbojugend-Kutten am Start, schließlich kann man das Original eh nicht mehr haben (Tony ist zwar ok, aber mehr auch nicht), dann höchst gerne die liebevolle Kopie im kleinen dampfenden Club. Musikalisch wurde anderthalb Stunden lang Gas gegegeben, schön durch das Ass Cobra bis Party Animals Oeuvre gesaust (+ Boys From Nowhere) und auch sonst in allen Belangen der Legende gehuldigt: Jeans, Bier, nackte Männerhaut. Die Stimme hab ich mir schön gegen den Baum gefahren, hatte ja schließlich höchstes Mitgrölpotential, das dann auch ausgeschöpft wurde. Ganz wunderbarer Abend! Achso: DYYY - NAAA - MOOO, I got erection. :bigsmile:

SHITHEAD, 16.11.2013 17:51 #


Asses of Fire
"Yesterday, my girlfriend took me to the movies. But we don't give you fifty shadey of grey. We give you fifty shades of fuck! PENETRATE ME WITH A BROKEN GLASS, come on, it' JUST FLESH!"
Alle Jahre wieder ein Spektakel der Güteklasse A. Das Original ist ja schon seit geraumer Zeit mindestens scheintot, umso mehr halten diese Jungs den alten TURBONEGRO-Spirit am Leben. Ich war nur alleine da und wollte es mir eigentlich nur gemütlich vom Rand anschauen, aber schon als die ersten Takte von The Age Of Pamparius erklangen, war es mit meiner inneren Ruhe dahin. Faust in die Höhe, Ohohohohs mitgrölen, da volle Programm. Auch sonst war alles wie immer: Turbojugend-Jeansjacken en masse, Bierduschen galore, hundertstimmige Chöre und nackte, schwitzende Männerkörper, die im Scheinwerferlicht zucken - geil geil geil. Schweißgetränkt, die Stimme im Eimer, bin ich glücklich nach Haus gelaufen. Danke.
"You can say Nazi-Fuck, you can say Pegida-Fuck, but don't day Motherfucker, Motherfucker!"SHITHEAD, 16.02.2015 09:36 #


Gestern Abend war es mal wieder soweit. War leider wieder total geil, auch wenn man vorher schon genau weiß, was man geliefert bekommt (inhaltlich hat sich zu den Rezensionen vergangener Jahre nichts geändert). 1x pro Jahr macht diese Sause einfach einen Heidenspaß. Band hatte Bock wie immer, das Publikum ging steil wie immer, 1A. Einfach eine todsichere Nummer. Stimme heute wieder erwartungsgemäß im Eimer, aber so gehört sich das.
SHITHEAD
Gibt sogar tatsächlich ein Video bei youtube, von 2013 zwar, aber im Prinzip isses immer genau so:

kaynak66
Antep# ahem kaynak66 is Montach in Berlin, At the drive-in man.
Tagsüber Turbokapitalismus, Abends Antikapitalismus :smile:
Schizo?
Drunken Third
Izzo!
Harry Gant
Gibt sogar tatsächlich ein Video bei youtube, von 2013 zwar, aber im Prinzip isses immer genau so:

SHITHEAD, 24.02.2018 21:46 #

Aber warum stehen da keine Kutten im Publikum?
Ansonsten, Turbo Coverbands sind immer ein großer Spaß :cheers:
housefrau1981
Kraftklub, Gasometer, 23.2.18
Support: Blond

:bow::bow::bow:

Da sich die Band hier ja keiner großen Beliebtheit erfreut, gehe ich jetzt nicht groß auf die Setlist ein (eine Granate nach der anderen!).
Ich hab nur feststellen müssen - und das muss schon mal erwähnt werden, dass die Band live eine Wucht ist! Selten hat jemand die komplette Spieldauer ohne Hänger oder Füllnummern die Spannung auf so beachtlich hohem Level gehalten, dazu machte die Band auch den Eindruck, enormen Spaß an der Sache zu haben, genauso wie das Publikum.
Musikalisch kann man natürlich über Qualität diskuttieren, sobald es um Kraftklub geht, aber als Liveband muss ich ihnen schon Höchstnoten geben, das war ein grandioses Konzert ohne Fehler!