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Konzerte & Festivals

BLUENECK (GB) - EUROTOUR (30.08.10 - 08.09.10; for fans of mogwai, mum, radiohead etc.)

denovali
30.08.10 frankfurt (d) - das bett
31.08.10 freising (d) - szenekulturforum (kaserne)
01.09.10 prague (cz) - discentrum
02.09.10 gdynia (pl) - ucho
03.09.10 poznan (pl) - pod minoga
04.09.10 krakow (pl) - club re
05.09.10 katowice (pl) - old timers
06.09.10 leipzig (d) - paris syndrom
07.09.10 dresden (d) - beatpol
08.09.10 oberhausen (d) – druckluft

MYSPACE: www.myspace.com/blueneck
FREE DOWNLOAD: www.denovali.com/blueneck
RECORDS: www.denovali.com/mailorder

REVIEWS “THE FALLEN HOST”
Thepostrock.de “Würden wir hier Punkte vergeben für die Platten, gäbe es eindeutig die volle Punktzahl. Definitiv eine der besten Platten des Jahres 2009!“

SLAM (8,5/10) BLUENECK setzen wie auch MOGWAI, ihre schottischen Brüder im Geiste, auf die Kraft der schier endlosen Ruhe, die sich kaum fühlbar aber stetig zu einer ekstatischen Katharsis aufschaukelt, welche den Hörer schließlich in immer neue Bewusstseinslagen katapultiert."

HURRICANEBAR (11/ 12) „The Fallen Host“ ist weniger ein Album als ein Soundtrack. Ein Soundtrack für einsame Stunden. Ein Soundtrack zum loslassen. Augen schließen und genießen. Mit wenigen Eruptionen, die es aber in sich haben. Mit unglaublich viel Gefühl. Einfach wunderschön. Kompliment nach England zu Blueneck, den damit stoßen sie in die Sphären solcher Bands wie Mogwai, Explosion In The Sky, Mono aber auch Sigur Ros vor.

VAMPSTER Die vier Briten machen Post Rock, sind aber so weit von den semi-intellektuellen Auswüchsen dieser Szene entfernt, wie es nur irgendwie geht. BLUENECK sind so eigensinnig wie lakonisch, und tiefgründig wie unzugänglich. (…) wenn sich BLUENECK zu einer Einheit formieren, die stärker und schwerer ist, als jede brutale Metal-Band, da bemerke ich immer wieder, dass diese Band groß werden wird. (…)Mit so viel Liebe und Geschick wie die jungen Briten beim Songschreiben an die Arbeit gehen, wundert es nicht, dass sie sich zwar irgendwo zwischen SIGUR ROS, GREGOR SAMSA, RADIOHEAD und eben John Murphys Soundtracks einordnen lassen, aber doch ganz eigene Wege gehen. (…)"The Fallen Host" ist pure Herbstmusik, schwermütig und doch mit einem Funken Hoffnung, die eigentlich niemals enden darf. Glaube mir, das ist eine neue musikalische Sensation.

www.ramtatta.de (9/ 10) „Dies ist Musik, mit der es sich lohnt, sich näher zu beschäftigen. Sich Zeit zu nehmen. Die Stücke besitzen unheimliche Kraft. (…) Das sind 8 Stücke und 55 Minuten Untermalung für den Augenblick. (…) Klasse Sache hier!“

www.musikansich.de (18/ 20) „Enorme Vielfalt, geniale Ideen und überwältigende Instrumentierung, dass alles findet sich auf The Fallen Host! Kaufempfehlung!!!!“

www.dosenmusik.de (14/15) „The Fallen Host“ ist ein wunderbar in sich geschlossenes, stimmiges Album, atmosphärisch dicht und ohne Brüche, dabei jedoch gewiss nicht ohne Ecken und Kanten. Ein Album, das einen mit seiner eindringlichen Intensität in den Bann zieht und aus der Realität herausschleudert.

THE SILENT BALLET (8/ 10) “Over time, I expect that this album will continue to be appealing, while many more glamorous and overhyped albums will disappear.”

ALLSCHOOLS (9/ 10; Cd Tipp) „Sie spielen mit Gefühlen und Gedanken, nehmen einen mit auf die Reise und zeigen einem
dass es immer schlimmer kommen kann, aber dass nach solchen Zeiten eben auch wieder schöne Momente auf einen warten. (…)Ich bin ein Träumer und der Alltag, das wilde Tier kann mich mal getrost am Arsch lecken, denn ich habe einen neuen Weg gefunden, ihm zu entfliehen.“

MUSICSCAN (8/ 10) Musik ist unabhängig von der individuellen Spielart einer Band immer dann richtig gut, wenn sie auf starken Gegensatzpaaren basiert. Fragilität vs. Opulenz, zurück genommene Ästhetik vs. ruppige Bratzigkeit, komplexe Vertrackheit vs. intuitive Leichtigkeit. (…) Wichtig ist, dass Künstler um die zugrunde liegenden „Mechanismen“ wissen und ein natürliches Gespür für große, außergewöhnliche Soundscapes mitbringen müssen. So wie es die Briten von BLUENECK tun.

METALNEWS.DE (6/ 7) Drei Jahre nach ihrem Einstand „Scars From The Midwest“ tauchen BLUENECK aus Bristol wieder urplötzlich aus der Versenkung auf und liefern mit „The Fallen Host“ geradezu ein Glanzstück in Sachen melancholischer Post Rock ab. (…) Der eindrückliche und alles andere als stereotypische Post Rock von BLUENECK hechelt dabei weder dem Post-Rock-Trend hinterher noch werden die durchaus mal durchscheinenden Vorbilder in irgendeiner Weise kopiert, sondern es wird eine völlig eigene Interpretation abgeliefert. (…) Mit einem
Wort: Großartig!

MUSIKREVIEWS.DE „The Fallen Host“ ist ein emotionales Post-Rock-Album mit wenigen Längen und vielen Highlights. Das Gleichgewicht zwischen lärmendem Noise und elegischen Klängen ist perfekt, die Stücke driften nicht zu sehr ins Collagenhafte ab und sollten Freunde von SIGUR RÓS bis CULT OF LUNA ansprechen.
denovali
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