Forum

Big Boi - Hustle Blood
Yo, Slow Funk, aber Big Boi
Die Ärzte - Elektrobier
NDW war leider in Wirklichkeit noch schlimmer
Slime - Alle Gegen Alle
Pogo
Thrice - Burn The Fleet
Sehr Deftonic.
Steely Dan - Change Of The Guards
Wann kriegt 70er Softrockjazz sein Comeback? Das hätte es verdient.
Anthony And The Johnsons - Knocking On Heavens Door
Ergreifend, Schwelg, leider ist es noch Zeit bis zur Rotweinstunde.
Blackmail - Moonpigs
Melody galore
Aphex Twin - Inkeys
Bing, Blupper, Bing, Bouw, Plucker plucker
Hirnfick!!
Arctic Monkeys - Balaclava
Zu sehr Indierockstandard.
Korn - Falling Away From Me
Was soll man schreiben? Di de dä daä dadäää
Ramones - Now I Wanna Sniff Some Glue
Voivod - Cosmic Conspiracy
Spaceprogmetal

Zuletzt geändert von Woas Sois... 20.04.2014 17:01

lang nicht mehr geshuffled

01 pavement - type slowly
alte liebe. dieser schräge gesang ist so herrlich
02 motorpsycho & stale storlokken - oh, Proteus - A Prayer
quatsch, dass aus dem zusammenhang zu reißen. ist auf der death-defying unicorn drauf
03 ween - so many people in the neighbourhood
abgefahrenste band ever. auch der song hier sehr weirdo
04 mono - where am i?
aus dem ganzen postrock-ding hör ich mono eher selten. aber fjeden die meister der melodien.
05 nick cave and the bad seats - brompton oratory
boatmans call und so langsam, dass cave eher sprechsingt
06 hgich.t - künstlerschweine
hgich.t halt. rumpelreime vom besten. "künstlerschweine, künstlerschweine, ja ich breche euch die beine"
07 fugazi - break-in
vonner repeater. nicht mein album von denen.
08 ironing board sam - man of the street
(northern) soul von nem sampler. geht immer.
09 frank zappa - rat tomago
guitar-freakout vom meister
10 melissa auf der maur - would if i could
ohhhh ja!
11 nada surf - popular
geiler song! einer meiner alltime-favourites, obwohl ich von denen sonst gar nichts weiter kenne.
12 oh!pears - helena
ganzganz großartige band. freakfolkpop. keene ahnung. projekt vom pattern is movement sänger.
13 bright eyes - firewall
lange nicht gehört die bright eyes. die "digital ash..." ist aber n heißer kandidat für die alben top20
14 modest mussorgski - the great gate of kiev (pictures at an exhibition)
ich danke weiterhin und immerdar kiddo fürs interessewecken an klassischer musik. auch wenn das hier eher der pop des 19 Jahrhunderts ist.
15 massive attack - butterfly caught
mit massive attack hatte ich einst eins der intensivsten konzerterlebnisse ever.

mal wieder shibbidishuffle

01 stereo total - plötzlich ist alles anders
02 no means no - two lips, two lungs and one tongue
03 clutch - heriloom 13
04 mother tongue - broken
05 melvins - sweet willy rollbar
06 qotsa - i'm designer
07 caspian - fire made flesh
08 marylin manson - kaboom kaboom
09 and so i watch you from afar - mount kailash
10 bloodred shoes - greysmoke
11 gy!be - string loop (1)
12 get well soon - prelude
13 maps&atlases - the ongoing horrible
14 opeth - benighted
15 pothead -indecision

sehr blues/stoner-rocklastig diesmal. und extrem viel lange nicht gehörtes.

mal die Pause zwischen den Spielen zum shuffeln genutzt:

01. Polvo - Thermal Treasure
02. Ultra Dolphins - Lunge
03. Nathan Xander - Trial by Fire
04. The Hellacopters - I Might Come See You Tonight
05. Toys That Kill - Who Scored?
06. Grade -A Year In The Past, Forever In The Future
07. Youth Brigade - We're in (passt gerade subba. überhaupt voll die geile Sommerplatte)
08. Ghostface & Adrian Younge - I Declare War (Feat. Masta Killa)
09. Three Mile Pilot - The Treshold
10. Cursive - The Sunks

my own private alaska - after you
the notwist - off the rail
minus - here comes the rain
emily jane white - dandelion daze
the whigs - so lonely
mouth of the architect - generation of ghosts
sophia - the river song
liturgy - true will
the von bondies - this is our perfect crime
ghinzu - cold love
low - when i go deaf
minilogue - we all
incubus - isadore
white rabbits - kid on my shoulder
a swarm of the sun - repeater

01. Remembering Never - Please Don't Let My Mother Read This
02. RZA Feat. Beretta 9 - Project Talk
03. Hundred Reasons - Still Be Here
04. Fear Before The March Of Flames - What Happens In Vegas Stays In Vegas
05. Blink 182 - Stockholm Syndrome
06. GZA Feat. Inspectah Deck & Street Life - Cold World
07. Fell Silent - Immerse
08. Tweet - Best Friend
09. The Banner - Ratflesh
10. The Streets - Wouldn't Have It Any Other Way
11. Five Pointe 0 - Freedom?
12. Mínus - Kiss Yourself
13. Thrice - Silver Wings
14. JR Ewing - Change Is Nothing (Everything Is)
15. These Arms Are Snakes - Tracing

Jepp. Zufrieden.

Yo, kann man so machen.

Guten Morgen Shuffle!

01. Nasum - Breach Of Integrity
Nasum halt. "Helvete" kann alles, vor allem produktionstechnisch geht's kaum besser im Grindcorebereich.

02. Raekwon - Pa-Blow Escablow
Vom dritten Album, das mir wieder besser gefiel als "Immobilarity". Dem fehlten nämlich zu grossen Teilen die geilen Beats. Der Track hier ist ein typischer Geradeausbouncer und Chef flowt wie ein Irrer.

03. Phantogram - Turning Into Stone
Von der "Nightlife"-EP. Hat dieses seltsame 96kbps-Trötensample, wie aus dem Handy quasi. Ansonsten wirkt der Song wie eine entrückte Mischung aus Beach House und Depeche Mode.

04. Ghostlimb - Loxodrome
Viel zu selten genannte Hardcoreband. Geben alles und vermengen dabei gekonnt alter mit neuer Schule.

05. Blindside - Fell In Love With The Game
Hatten mit "Silence" ja ihren Moment in der Visions als Schönheit. Danach wurden die nie wieder besprochen, dabei hat sich aus der einstigen HC-Band eine veritable Alternative-Truppe gemausert. Letztes Album war kacke, die Diskografie ansonsten aber nicht. Der Song hier ist eher mittelmässig.

06. A Lot Like Birds - Shaking Of The Frame
Na was soll ich sagen? Als absoluter Fanboy kann ich das nur grandios finden. Wobei der Song bei mir zu den weniger gehörten von "No Place" gehört. Der ist wunderschön, keine Frage. Aber im Vergleich zu den brillanten Hirnficks "Connector" oder "Next To Ungodliness" eher geradlinig postrockig. Das tut am Ende des Albums geradezu gut. Ach was soll's - ich liebe das Ding komplett.

07. Refused - 5th Freedom
Vom Debüt. Könnt mich ja köstlich darüber amüsieren, wie sie brachial dem NYHC frönen und dabei zwischen Schülerband und unkonventioneller Songstruktur pendeln. Macht zwischendrin auf jeden Fall Spass.

08. Soul Assassins - Gangsta Shit
DJ Muggs' dritter Soul Assassins Angriff. Leider nicht so konsequent hochklassig wie die Vorgänger, merkt man gerade bei diesem Song. Billigbeats und Quarkchorus. Nicht cool.

09. Nada Surf - Clear Eye Clouded Mind
Wegen dem Song hab ich mir das Album gekauft. Ich mag den Sound und die Melodieführung, erinnert mich z.B. an My Vitriol. Ich weiss, Nada Surf gibt's schon lange, aber leider sind mir viele ihrer Songs im Popkontext zu verkopft. Respekt gibt's trotzdem.

10. Suicide Silence - Destruction Of A Statue
Debüt. Damals, 2007, als Deathcore noch recht neu als Stilmittel galt, saß man schon zunickend da, ob des krassen Gesangs und der brutalen Breakdowns. Heute gibt's da Autotune und Elektronik drauf, und Leute die schräg unter ihrer Mütze stehen erzählen einem was von Bitches. Na ich weiss nicht.

11. Hole - Gold Dust Woman
Vom The Crow - Soundtrack. Da war gutes und teils exklusives Zeuch drauf (Deftones! Teething!). Hole waren nie meins. Zu wenig Substanz im Songwriting, obwohl mir der Song eigentlich gut gefällt.

12. Fettes Brot - Meh' Bier
Alte deutsche Schule ist sehr wohl meins und die Brote waren ca. 3 Alben lang teils brillant. Ab "Schwule Mädchen" ging's schwer bergab und bis heute, mal abgesehen von ein paar positiven Ausschlägen nach oben, hat sich daran nichts geändert.

13. Crash My Deville - If You Learn How To Smile I Learn How To Break Faces
Die kennt doch hier der ein oder andere bestimmt noch. Waren in der Visions recht hoch gehandelt und galten als besonders, weil im sonst einigermassen geradlinigen Modern Screamo plötzlich ein Grunzer auftaucht. Das Debüt hatte aber auch einige starke Songs in petto, muss man neidlos anerkennen.

14. Machine Head - Real Eyez, Realize, Real Lies
Heute scheint Debüt-Zeit zu sein. Lässt sich ja eher als Interlude beschreiben, sprich nur ein paar Sprachsamples auf für Machine Head Verhältnisse zurückhaltendem Instrumental. Ach doch, da brüllt der Rob nochmal kurz. Und das war's auch schon.

15. The Notwist - No Encores (Console Version)
Irgendeine B-Seite. Die klingen anfangs oft reduziert, schaffen es aber immer wieder einen in ihren Sound fallen zu lassen. Passiert hier auch grad wied.........................................................................................................................................................................................er.

We Are Scientists - Don't Blow It: Schmeichelt meinen Ohren, auch wenn's ein bisschen arg kitschig ist, dennoch eine besonders schöne Nummer von ihnen...

Tagträumer - Sinn: Shame on me, deutschsprachiger Radiopop aus Österreich... naja. Kann passieren. Der Text ist zumindest lustig.

Mastodon - High Road: Ist zwar schon sehr mainstreamig, diese Nummer, ich mag sie dennoch.

Tame Impala - Elephant: lustig hald, hebt zumindest die Laune.

Sunrise Avenue - Not Again Accoustic Version: ach, meine Mädchenmusik, schööööööööööön

Placebo - Begin The End: das neue Album begeistert mich zwar nicht so, aber DER Song ist toll... schöne, sanfte Nummer.

The Airborne Toxic Event - True Love: auch wieder so ein durchaus hörbarer Song von einem nicht so mitreissenden Album.

Spoon - Inside Out: Vertontes Wohlfühlen!

Example - Kids Again: ja ich geb's zu, ein bissal Gute-Laune-Dance geht schon auch, grad an weniger erfreulichen Tagen.

Cris Cab - Liar Liar: letztens irgendwo gehört, macht Sommerlaune, selbst bei dem Wetter. Aber klare Radio-Nummer.

Leslie Clio - Holding On To Say Goodbye: Ein Chembalon, ein bisschen Glockenspiel und eine durchaus interessante Frauenstimme - das war's. Und reicht auch aus.

... jetzt reicht's dann glaub ich. Hebt zwar die ramponierte Laune, aber was da alles auftaucht, aiaiai.

Manic Street Preachers - Can`t Take My Eyes Off You
Continents - Where The Shade And I
Face To Face - Shoot The Moon
Artic Monkeys - Fluorescent Adolescent
Anthrax - Among The Living
Architecture In Helsinki - Lazy(Lazy)
Iron Chic - Time Keeps On Slipping
Calexico - Splitter
Dead Hearts - Fail
Angel Crew - Only One Truth Will Last

01. Soul Assassins Feat. Kurupt & Roscoe - When The Pain Inflict
Ja richtig! Die Soloalben von Muggs (ja, auch das Trip Hop Ding) waren zu grossen Teilen gehaltvoller als so mancher Cypress Hill Output. Hier wird simpel aber dick gebounced.

02. Eighteen Visions - I Let Go
Wenn eigentlich ganz gute Hardcore-Bands den grossen Erfolg suchen, klingen sie fast immer wie Eighteen Visions ab "Obsession". Nicht den Verve von Poppunk, aber dessen Refrains klauen wollen. Einfach nur peinlich.

03. Seeed - Dancehall Caballeros
Altlasten. War halt im Freundeskreis damals sehr angesagt und ich bin der Musikrichtung nun auch nicht gerade abgeneigt. Kickt aber schon lange nicht mehr so richtig.

04. Taproot - Facepeeler
Vom dritten Album, bevor sie sich selbst völlig an die Alternative Rock Wand gefahren haben. Zwar auch poppiger aber düsterer als der Vorgänger. Hier besonders letzteres, wobei die raffinierte Melodieführung und Akkordwechsel den Song ungewöhnlich erscheinen lassen. Bestimmt schwer zu singen.

05. Gaza - Canine Disposal Unit
Vom "He Is Never Coming Back"-Album, dessen Inschrift den netten Satz "This record was mastered for sound quality, not volume quantity. Use your volume control." aufweist. Ist tatsächlich auch etwas leiser produziert, macht aber rein gar nix. Denn Gaza sind nicht leise. Genau genommen sind sie so ziemlich das Beste, was der Noise/Sludge-Bereich zu bieten hat. Period.

06. At The Drive-In - Blue Tag
Wollt ihr's wissen? Ich finde "Acrobatic Tenement" besser als "In/Casino/Out". Ersteres (von dem ist auch der Song) ist nämlich einfach nett hibbelig, während zweiteres versucht grosse Songs darzulegen, aber sowohl Produktion (dünn!) als auch Überambition dem Ganzen irgendwie im Weg stehen. "Relationship..." bleibt die Krönung.

07. Helmet - You Borrowed
Ich hab eh nur die "Meantime" und war nie grosser Fan. Ist mir klangtechnisch alles zu altbacken mittlerweile. Damit will ich keinem ans Bein pissen, das hatte zu seiner Zeit sicher alles seinen Sinn.

08. Michael Jackson - Man In The Mirror
Ich mag den Song sehr, hat einen beruhigenden Vibe (auch wenn man Michael andauernd Atemprobleme unterstellen will) der vom sehr akzentuierten, beinahe aggressiven Gesang konterkariert wird. Und man weiss augenblicklich, dass Coheed & Cambria da mehr als nur einmal hingehört haben.

09. Further Seems Forever - New Year's Project
Vielleicht das Beste, was Chris Carabba je hinbekommen hat. Ich mein, der Kerl hat eine der gefühlvollsten Midwestern-Stimmen und suchte zwischendurch den Ruhm. Das ist nicht verwerflich, aber wenn man die progressiven Ansätze von Further vor allem auf diesem Album ("The Moon Is Down") so hört, bekommt man umgehend dieses wohlige Gefühl, das einem nur Bands dieser Ära vermitteln können. Ist schon schick.

10. Tefla & Jaleel - Postwendend
Ende 90er, deutscher Hip Hop ganz oben, und dann kommen endlich Ossis! Nur das die nicht nach Ossis klingen (was wohl auch gut ist). Gutes Zeuch, aber keineswegs in der Champions League. Übliche Thematik von damals: Rap macht man wegen Rap, nicht wegen Geld. Rappen's in der Hook. Ironie ist schon mal 'ne Schlampe.

11. Killah Priest - Murdah Murdah At Dawn
Der bringt unermütlich Alben raus. "Elizabeth" ist von der dunklen Atmosphäre und den dicken Beats her eines seiner konsequentesten. Wäre da noch eine saftige Produktion dahinter, gäb's ausschliessliche Daumen hoch. Hier wird vor allem durch das tolle Sample gepunktet.

12. Citizen - The Summer
Ich mag die. Sind öfter mal nah an Brand New, der Refrain ist so schön weit draussen. Es ist gar nicht so einfach über so simple Akkorde eine solche Atmosphäre aufzubauen. Ich mag das Entrückte. Ich mag den Druck im Gesang. Ich mag die.

13. Erykah Badu Feat. Bilal & Georgie Ann Muldrow - Master Teacher
Godmother of Soul. Keine touched ihren Vibe! Hier mal etwas aufgedrehter, die ganzen Backup Vocals müssen unwahrscheinlich viel Arbeit gemacht haben. Klingt fast wie eine runtergedrehte Soulversion eines Dillinger Escape Plan Songs. Dann bricht das Lied bei der halben Spiellänge ab und wird zum chilligen Loungewärmer. Man wartet auf den Einsatz von D'Angelo; der hängt garantiert dort mit ab, ist aber viel zu high um noch einzusetzen.

14. Between The Buried And Me - Laser Speed
Das Jazz/Salsa-Outro von "Alaska". Genau richtig nach fordernden 50 Minuten Progmetal. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich diese Band liebe? Nein? Ist aber so.

15. Disbelief - Shine
Die Death Metal Version der Deftones, wenn man so will. Transportieren einen sehr vollen, düsteren Sound und darüber gibt's das Gebrüll eines sterbenden Titanen. Das hat schon einen sehr mitreissenden Charakter und wirkt beinahe hypnotisch. Jedenfalls fängt man irgendwann an auf einen Punkt zu stieren. Hoffen wir, dass der Punkt auf was Schönem liegt.

16. Incubus - Azwethnikweiz
Von der "Enjoy Incubus"-EP, also recht früher Stuff. Wird noch viel gesingsangrappt, mehr alte RHCP als Schmusepop. Ich würde aber nicht zwingend sagen, dass das besser ist. Im Moment wirkt's auf mich grad beschwingt.

17. Dead Swans - So Far You've Only Made Things Worse
Dead Swans sind brutal und machen bei ihrem Hardcore neuerer Schule keine Kompromisse. Hier und da gibt's mal Old School Einwürfe, trotzdem klingen die mehr nach Katharsis als nach Street Fight. Bin gespannt wie lang der Sänger seine Stimme noch behalten wird.

18. T.H.U.G. Angelz - Apt. 7G (Blacksmiths)
InternpowderspecialWUshitmakin'YAbounce.

19. (Hed) P.E. - Crazy Legs
Ach was soll's, "Broke" hat mir Spass gemacht. Oder macht's immer noch, New Metal ohne postpubertäre Jane's Addiction Versuche und Alice In Chains Cover. Prollrap über groovende Riffs und B.I.G.'s "Hypnotize"-Refrain für den eigenen geklaut. Drauf geschissen, auf einer Party würden die Meisten dazu bouncen.

20. Bush - 40 Miles From The Sun
Heute mal auf dem Retrotrip, was ITunes? Auch hier bin ich kein grosser Fan, aber Bush schaffen es in ihren ruhigen Songs eine sehr beklemmende Atmosphäre zwischen Postrock (wurde damals noch nicht so genannt) und winterlichen Proberaumklimpereien (wird von mir jetzt mal so genannt) unterzubringen. Der Song wirkt zerfahren und durch die beinahe als Sample immer wieder eingeworfenen Geigen surreal - genau das macht in dem Fall die Faszination aus.

Eine nette Reise in die Vergangenheit war das mal. Gerne wieder.

Zuletzt geändert von Powder To The People 17.09.2014 18:12

19. (Hed) P.E. - Crazy Legs
Ach was soll's, "Broke" hat mir Spass gemacht. Oder macht's immer noch, New Metal ohne postpubertäre Jane's Addiction Versuche und Alice In Chains Cover. Prollrap über groovende Riffs und B.I.G.'s "Hypnotize"-Refrain für den eigenen geklaut. Drauf geschissen, auf einer Party würden die Meisten dazu bouncen.Powder To The People, 17.09.2014 18:01 #

oh yeah. die broke. ich weiß wo die hin ist. müsste sie mir mal wieder besorgen, hat immer spaß gemacht.

04. Taproot - Facepeeler
Vom dritten Album, bevor sie sich selbst völlig an die Alternative Rock Wand gefahren haben. Zwar auch poppiger aber düsterer als der Vorgänger. Hier besonders letzteres, wobei die raffinierte Melodieführung und Akkordwechsel den Song ungewöhnlich erscheinen lassen. Bestimmt schwer zu singen.Powder To The People, 17.09.2014 18:01 #

Kannte ich nicht, hat mich neugierig gemacht - geile Nummer. Aber du hast recht, singen müssen möcht ich die ned.

Wegen dem Wechsel vom Schmusiegesang zum Gekeife?

Nashville Pussy - Go Motherfucker Go
Prong - Pointless
Tocotronic - Im Keller
A Perfect Circle - The Noose
Kristin Hersh - Me and My Charms
Pavement - Fin
Skeletonwitch - My Skin of Deceit
Nirvana - Heartbreaker
Airship - Kids
Fatboy Slim - Acid 8000
Björk – I See Who You Are
Titus Andronicus - Every Time I See the Light Pt. II
This Town Needs Guns - Panda
Nationalgalerie - Mittelpunkt des Körpers
Weatherbox - Big News
White Zombie - Electric Head: The Agony (The Agony)
Turbostaat - Vormann Leiss
Bloc Party - Compliments
Sweet Apple - Do You Remember
Mumford & Sons and friends - Partner Nobody Chose

Vieles lange nicht gehört. Kristin Hersh kam überraschend gut an und Nashville Pussy natürlich...

A Perfect Circle - The NooseSkallagrimur, 04.10.2014 10:39 #

Laaaaange nicht mehr gehört.

01. Dackeblut - der letzte Drink
02. The Secret - 1968
03. Black Flag - Wasted
04. Gang Starr - Mass Appeal ()
05. JJ Barnes - Our Love Is In The Pocket
06. Cursive - A Red So Deep
07. Agoraphobic Nosebleed - A Clockwork Sodomy
08. Charles Bronson - Ebros Bitter Onslaught On Jerry Springers Unsuspecting Ass
09. Julie Doiron - Blue
10. Afrob - immer noch kaffer en masse feat. spezializtz ()
11. Dredg - Saviour
12. Norma Jean - Disconnecktie
13. New Bomb Turks - I Want My Baby... Dead!
14. Neural Milk Hotel - King Of Carrot Flowers Pt. One
15. Hank Jones - Get Pissed ( die Hardcore-Band, nicht der Jazz-Typ^^)

wilde mischung, hat spazz gemacht.

02. The Secret - 1968
04. Gang Starr - Mass Appeal ()
07. Agoraphobic Nosebleed - A Clockwork Sodomy
12. Norma Jean - DisconnecktieBabyBorderline, 10.10.2014 20:28 #

du geiles pferd, du!

1. Yellow Swans - Mort Aux Vaches II
2. I Am The Architect - Walk In Regret
3. AUN - Floodland
4. Origami Teknika - Vedi
5. Brume & Nomuzic - Transports I
6. Origami Malebariska - No One Should Ever Be Caged
7. Ditterich von Euler-Donnersperg - Die Klagegesänge des kleinen Fritz
8. Bardoseneticcube - Myzantrofy I
9. Vidna Obmana & Asmus Tietchens - Vot 3/2 (a remix)
10 Voice Of Eye - Nest (Excerpt)
11 Paysage d'Hiver - Ewig leuchten die Sterne
12 Edward Artemiev - Solaris - Ill
13 Pink Playground - Dark Bloom
14 Big City Orchestra - Karawane
15 Arctic Plateau - Amethyst To #F (Demo)