Seit heute im Handel und pünktlich in meinem Postkasten.
Meisterlich!
Und wieder die Frage warum Beatsteaks zum Album des Monats gekürt wurden.
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Eure Meinungen ...
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Platten
Trail of Dead - Tao of the Dead
Endlich postet jemand Bilder dieses wahnsinng schön aufgemachten Albums
Und die Platte hält, was das Äußere verspricht.
Und die Platte hält, was das Äußere verspricht.
Also das Cover find ich persönlich ganzganz schrecklich....erinnert doch mehr an eine Computerspieleverpackung
@Zirkel: Steht da links neben dem Fernseher noch die Weihnachtsdeko?
@Zirkel: Steht da links neben dem Fernseher noch die Weihnachtsdeko?
Zuletzt geändert von JakeofallTrades
erinnert an das cover des letzten fanta4 albums, und das war ja schon unter aller sau
Schlimmes Cover meiner Meinung nach. Schön, dass im Februar schon der Titel des "Hässlichsten Covers des Jahres" vergeben scheint.
hab mal bilder im platten-cover threat gepostet.
das cover ist echt nicht so der knaller. da waren century of self, worlds apart und die source, tags and codes um längen schöner.
musikalisch ist das ding aber wieder
das cover ist echt nicht so der knaller. da waren century of self, worlds apart und die source, tags and codes um längen schöner.
musikalisch ist das ding aber wieder
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Ich finde dass hier auch hässlich, und die Musik langweilt.
Bei Trail of Dead kann man wenigstens streiten ob das Cover gelungen ist oder nicht, aber die Musik ist
10x mehr Ideen in einen Song wie bei Beatsteaks auf einer Platte.
(und den Vergleich mach ich hier nur, weil die die Schönheit der Ausgabe geworden sind und nicht Trail of dead (oder andere))
Ich finde dass hier auch hässlich, und die Musik langweilt.
Bei Trail of Dead kann man wenigstens streiten ob das Cover gelungen ist oder nicht, aber die Musik ist
10x mehr Ideen in einen Song wie bei Beatsteaks auf einer Platte.
(und den Vergleich mach ich hier nur, weil die die Schönheit der Ausgabe geworden sind und nicht Trail of dead (oder andere))
Schon im Vorfeld waren meine Erwartungen etwas zwiespältig. Die beiden Songs die es vorab zu hören gab waren richtig gut, das Cover hat aber auch mir Angst gemacht, mit der Assoziation Computerspieleverpackung steht Jake nicht alleine da. Aber weil ich mich beim Vorgänger schon riesig über die DVD gefreut habe, wurde auch diesmal die Limited Edition vorbestellt. Die war dann dank einem zuverlässigen Händler und einer fleißigen Deutschen Post einen Tag zu früh da.
Die Limited Edition kommt wie die Bilder von Zirkel schon erkennen lassen recht aufwändig daher. Der Sticker verrät dass es sich bei den 16 Seiten "Digi-Graphi-Novelette" (s. http://www.visions.de/news/13865/Trail-Of-Dead-Krautrock-und-Weltherrschaft) um einen Ausschnitt einer graphic novelle von Conrad Keely handelt. Der Mann gibt sich auf jeden Fall Mühe und die Aufmachung ist dem angemessen, schade nur dass seine Zeichnungen ziemlich deutlich an meinen Geschmack vorbei gehen. Die recht umfangreiche Kurzgeschichte die im Booklet abgedruckt ist habe ich mir noch nicht zu Gemüte geführt, also gibts hier auch keine Bewertung.
Erwähnenswert ist, dass die Limited Edition musikalisch keine wirklichen Vorteile gegenüber der regulären Ausgabe zu bieten scheint. Auf der ersten CD findet sich das Album so wie von Trail of Dead gewünscht, nämlich mit nur zwei Titeln, "Tao Of The Dead" und "Strange News From Another Planet". Auf Disc zwei gibt es den ersten Teil dann nochmal aufgeschlüsselt (wie auf der normalen Ausgabe) sowie eine Demo-Version von einem Teil des Albums (die einen nicht wirklich weiter bringt). Kaufargument genug für die Limited Edition war die Tatsache, dass es das Album hier in der Form gibt wie sich die Band das vorgestellt hat und eben nicht an den üblichen Konventionen ausgerichtet, sowas erntet bei mir schnell Respekt.
Nun aber zur Musik. Auch wenn das Album schon einen Tag zu früh bei mir war, habe ich es bisher nur einmal am Stück gehört, deshalb will ich es hier noch nicht abschließend bewerten. Der erste Teil des Album "Tao Of The Dead" bietet gewohnt solide Trail Of Dead Kost. Vom Stil her ähnelt es stark dem Vorgänger Album "Century Of Self", also intelligenter Alternative-Rock. Bei Songs wie "Summer Of All Dead Souls" oder "Weight Of The Sun" geben sie dem Gaul die Sporen bleiben aber auf dem Terrain von "Century Of Self". Es klingt alles recht ordentlich produziert, Vergleiche mit dem Meisterwerk "Source, Tags And Codes" kann man sich schenken. Am ehesten werden Erinnerungen daran gegen Ende des ersten Teils in "The Fairlight Pendant" wach, das kommt vielleicht auch einer Live-Show der Jungs recht nahe. Zwischendrinn gibt es im ersten Teil ausarrangierte ruhige Töne zu hören, vergleichbar mit dem was "So Divided" ausgemacht hat, hier aber mit deutlich mehr Abwechselung sodass selbst denen, die mit eben genanntem Album wenig anfangen konnten, nicht langweilig werden sollte. Am Ende des ersten Teils beschlich mich dann doch die Frage was das Gerede im Vorfeld von Krautrock und Ähnlichem sollte. Gut, wenn man sich oben verlinktes Video ansieht gewinnt man den Eindruck, das Reece und Keely von Beruf zwar Musik machen, ihre Leidenschaft aber dem beherzten nonesense-Gerede gilt. Ganz so verkommen sind sie zum Glück nicht und lösen im zweiten Teil, den man sogar auf der regulären Version als geschlossenes 16min Stück serviert bekommt, einiges von den gemachten Versprechungen ein. Hier wird es erstaunlich progressiv, der Gesang lässt den Instrumenten den Vortritt wie man es seit "Source, Tags And Codes" auf keinem ihrer Alben erlebt hat. Nach einmal hören bin ich leider nicht in der Lage den Song hier im Detail zu sezieren, ist aber vermutlich auch gar nicht nötig. Eine Kaufempfehlung kann man für das Album sowieso guten Gewissens aussprechen. Wer sich auch von den letzten drei Alben der Band gut unterhalten gefühlt hat wird hier schon mit dem ersten Teil glücklich. Der zweite Teil ist dagegen richtig stark und hebt das Niveau nochmal ein gutes Stück an. Vermutlich hätte kaum jemand gedacht dass sie auf Platte wieder jemals so klingen würden. Das abschließende Urteil wollte ich mir ja hier wie schon gesagt verkneifen, vom ersten Eindruck her könnte es aber ihr bestes Werk seit "Source, Tags and Codes" (mindestens aber seit "Worlds Apart") sein. Bleibt zu hoffen dass es auch eine ähnlich lange Halbwertszeit zeigen wird.
Die Limited Edition kommt wie die Bilder von Zirkel schon erkennen lassen recht aufwändig daher. Der Sticker verrät dass es sich bei den 16 Seiten "Digi-Graphi-Novelette" (s. http://www.visions.de/news/13865/Trail-Of-Dead-Krautrock-und-Weltherrschaft) um einen Ausschnitt einer graphic novelle von Conrad Keely handelt. Der Mann gibt sich auf jeden Fall Mühe und die Aufmachung ist dem angemessen, schade nur dass seine Zeichnungen ziemlich deutlich an meinen Geschmack vorbei gehen. Die recht umfangreiche Kurzgeschichte die im Booklet abgedruckt ist habe ich mir noch nicht zu Gemüte geführt, also gibts hier auch keine Bewertung.
Erwähnenswert ist, dass die Limited Edition musikalisch keine wirklichen Vorteile gegenüber der regulären Ausgabe zu bieten scheint. Auf der ersten CD findet sich das Album so wie von Trail of Dead gewünscht, nämlich mit nur zwei Titeln, "Tao Of The Dead" und "Strange News From Another Planet". Auf Disc zwei gibt es den ersten Teil dann nochmal aufgeschlüsselt (wie auf der normalen Ausgabe) sowie eine Demo-Version von einem Teil des Albums (die einen nicht wirklich weiter bringt). Kaufargument genug für die Limited Edition war die Tatsache, dass es das Album hier in der Form gibt wie sich die Band das vorgestellt hat und eben nicht an den üblichen Konventionen ausgerichtet, sowas erntet bei mir schnell Respekt.
Nun aber zur Musik. Auch wenn das Album schon einen Tag zu früh bei mir war, habe ich es bisher nur einmal am Stück gehört, deshalb will ich es hier noch nicht abschließend bewerten. Der erste Teil des Album "Tao Of The Dead" bietet gewohnt solide Trail Of Dead Kost. Vom Stil her ähnelt es stark dem Vorgänger Album "Century Of Self", also intelligenter Alternative-Rock. Bei Songs wie "Summer Of All Dead Souls" oder "Weight Of The Sun" geben sie dem Gaul die Sporen bleiben aber auf dem Terrain von "Century Of Self". Es klingt alles recht ordentlich produziert, Vergleiche mit dem Meisterwerk "Source, Tags And Codes" kann man sich schenken. Am ehesten werden Erinnerungen daran gegen Ende des ersten Teils in "The Fairlight Pendant" wach, das kommt vielleicht auch einer Live-Show der Jungs recht nahe. Zwischendrinn gibt es im ersten Teil ausarrangierte ruhige Töne zu hören, vergleichbar mit dem was "So Divided" ausgemacht hat, hier aber mit deutlich mehr Abwechselung sodass selbst denen, die mit eben genanntem Album wenig anfangen konnten, nicht langweilig werden sollte. Am Ende des ersten Teils beschlich mich dann doch die Frage was das Gerede im Vorfeld von Krautrock und Ähnlichem sollte. Gut, wenn man sich oben verlinktes Video ansieht gewinnt man den Eindruck, das Reece und Keely von Beruf zwar Musik machen, ihre Leidenschaft aber dem beherzten nonesense-Gerede gilt. Ganz so verkommen sind sie zum Glück nicht und lösen im zweiten Teil, den man sogar auf der regulären Version als geschlossenes 16min Stück serviert bekommt, einiges von den gemachten Versprechungen ein. Hier wird es erstaunlich progressiv, der Gesang lässt den Instrumenten den Vortritt wie man es seit "Source, Tags And Codes" auf keinem ihrer Alben erlebt hat. Nach einmal hören bin ich leider nicht in der Lage den Song hier im Detail zu sezieren, ist aber vermutlich auch gar nicht nötig. Eine Kaufempfehlung kann man für das Album sowieso guten Gewissens aussprechen. Wer sich auch von den letzten drei Alben der Band gut unterhalten gefühlt hat wird hier schon mit dem ersten Teil glücklich. Der zweite Teil ist dagegen richtig stark und hebt das Niveau nochmal ein gutes Stück an. Vermutlich hätte kaum jemand gedacht dass sie auf Platte wieder jemals so klingen würden. Das abschließende Urteil wollte ich mir ja hier wie schon gesagt verkneifen, vom ersten Eindruck her könnte es aber ihr bestes Werk seit "Source, Tags and Codes" (mindestens aber seit "Worlds Apart") sein. Bleibt zu hoffen dass es auch eine ähnlich lange Halbwertszeit zeigen wird.
Zuletzt geändert von hawkeyepierce
@Zirkel: Steht da links neben dem Fernseher noch die Weihnachtsdeko?
Könnte sein
Ich weiß nicht was gegen das cover spricht. Da steckt viel mühe drin und ist sehr gut gemacht. Ist doch egal ob es für eine CD o. Videospiel ist. Über sowas kann man sich freuen und gibt dafür auch gerne geld aus als wenn es der plastikstandard ist. Und die musik ist ja auch noch klasse.
Da gibt es nix zu meckern.
Respekt, hawkeyepierce, so viel habe ich selbst dann nicht geschrieben, als ich mal nach Zeilen bezahlt wurde
Aber lass dir gesagt sein: Manchmal ist weniger doch mehr.......
Ich habe mir die limited 2LP-Edition (Lila Vinyl) gerade von der Post geholt. Das Artwork ist mir auch etwas zu viel des Guten, aber mit dem lila Vinyl sieht es ganz schick aus.
Zum Musikalischen zunächst so viel: Seite 1 2 heftige Kracher zu Beginn - erinnern an alte Sachen, wenn auch deutlich proggiger. Seite 2 (da bin ich grade dran) fängt sehr poppig an. Insgesamt ist sie sehr gut produziert (besser als die Letzte), der Gesang wird wirklich ziemlich zurückgenommen.. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht...
Aber lass dir gesagt sein: Manchmal ist weniger doch mehr.......
Ich habe mir die limited 2LP-Edition (Lila Vinyl) gerade von der Post geholt. Das Artwork ist mir auch etwas zu viel des Guten, aber mit dem lila Vinyl sieht es ganz schick aus.
Zum Musikalischen zunächst so viel: Seite 1 2 heftige Kracher zu Beginn - erinnern an alte Sachen, wenn auch deutlich proggiger. Seite 2 (da bin ich grade dran) fängt sehr poppig an. Insgesamt ist sie sehr gut produziert (besser als die Letzte), der Gesang wird wirklich ziemlich zurückgenommen.. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht...
Zuletzt geändert von FRANKBLACK
Respekt, hawkeyepierce, so viel habe ich selbst dann nicht geschrieben, als ich mal nach Zeilen bezahlt wurde
Aber lass dir gesagt sein: Manchmal ist weniger doch mehr.......FRANKBLACK, 05.02.2011 15:09
Als ich damit fertig war hab ich selbst gemerkt: Verdammt, wer soll das alles lesen?
Die Übermut hat mich einfach nur gepackt weil ich mich gelegentlich über einzeilige Amazon-Rezensionen ärgere. Oder auch Empfehlungen hier im Forum wo ein Name hingeklatscht wird mit Kommentaren à la "Die sind klasse" - da denke ich mir manchmal: Danke für die information.
Respekt, hawkeyepierce, so viel habe ich selbst dann nicht geschrieben, als ich mal nach Zeilen bezahlt wurde
Aber lass dir gesagt sein: Manchmal ist weniger doch mehr.......FRANKBLACK, 05.02.2011 15:09
Als ich damit fertig war hab ich selbst gemerkt: Verdammt, wer soll das alles lesen?
Die Übermut hat mich einfach nur gepackt weil ich mich gelegentlich über einzeilige Amazon-Rezensionen ärgere. Oder auch Empfehlungen hier im Forum wo ein Name hingeklatscht wird mit Kommentaren à la "Die sind klasse" - da denke ich mir manchmal: Danke für die information.hawkeyepierce, 05.02.2011 15:36
Mir fällt es meist schwer Musik zu beschreiben, allerdings will ich auch mitteilen was ich gerne höre und für gut befinde. Ich finde es auch bewundernswert, wenn man sich so ausdrücken kann. Aber am Ende sagt mir doch die Musik selbst was ich gut finde.
@ hawkey...da mich die Tao Of The Dead sehr interessiert habe ich auch deinen Artikel ganz gelesen, obwohl mich solche langen Rezis oft abstoßen.
Okay, auf der dritten Seite kann man doch verstehen, wo sich die "Krautrock"-Einflüsse befinden. Aber eher Krautrock, wie ihn ein amerikanischer Nerd versteht
Dieses Lied (ich glaube, es ist nur eins?!?) ist mir doch etwas zu aufgebläht...
Dennoch eine gute Scheibe (nach dem 1. Hören).
Dieses Lied (ich glaube, es ist nur eins?!?) ist mir doch etwas zu aufgebläht...
Dennoch eine gute Scheibe (nach dem 1. Hören).
Artwork find ich auch schrecklich, mich stört diese Computerspiel-Optik auch. Fand ich bei der Worlds Apart auch...sieht aus wie Age of Empires oder so.
Das Beatsteaks-Cover dagegen find ich cool.
Das Beatsteaks-Cover dagegen find ich cool.
Achwas, ich find das klasse, dass einer, der gute Musik macht, gleichzeitig auch noch so gut zeichnen kann. Bin mal gespannt, wann man Keely's Graphic Novel tatsächlich zu sehen bekommt ...
Artwork find ich auch schrecklichelectric.bloom, 05.02.2011 18:28
schrecklich ist vll. die falsche wortwohl; schrecklich bunt triffts eher ...
das album selbst ?
Meisterlich!ZIRKEL, 04.02.2011 22:59
Achwas, ich find das klasse, dass einer, der gute Musik macht, gleichzeitig auch noch so gut zeichnen kann. Bin mal gespannt, wann man Keely's Graphic Novel tatsächlich zu sehen bekommt ...gulinthalid, 06.02.2011 09:40
Find ich auch. Das Cover ist heftig Geschmacksache, aber Keely ist definitiv auch als Zeichner toll. Ich hab davon nicht wirklich Ahnung, aber er verkauft ja bei den Konzerten Drucke seiner Zeichnungen und die sehen alle durch die Bank superschön aus.
Ich hab sie jetzt einmal konzentriert gehört und denke ich kann mir ein Urteil erlauben, denn: Sie klingt halt wie die neue Trail of Dead. Versteht mich nicht falsch: Ich mag die Band. Und das Album gefällt mir auch auf Anhieb besser als der Vorgänger. Mehr Gitarren, mehr schöne Melodien. Aber wirklich innovativ ist das nicht, es überrascht kaum, also bleibt mir weg mit "mehr Ideen in einem Song als auf der ganzen neuen Beatsteaks". Das ist Blödsinn! Ich sage nicht, dass die neue Beatsteaks das Überalbum des Jahrzehnts ist, aber das hier ist es ganz, ganz sicher auch nicht. Es sind solide Alben von schon bekannten Bands, und das gibt der Notenspiegel so auch wieder. Da ändern 16,5-Minuten-Tracks auch nix dran.
(Allerdings sind Beatsteaksalben in letzter Zeit doch unberechenbarer finde ich, aber ich wollte das Kriegsbeil ja begraben.)
Die Idee mit den vielen CDs klingt ja ganz nett, aber so richtig erschließt sich mir der Sinn nicht. Dass Pure Radio Cosplay Reprise hätte auch nicht sein müssen, zumal das Lied ziemlich nach Jumpin' Jack Flash klingt (nicht nur der Basslauf). Es werden sicher einige Durchläufe folgen.
Edit: Ich hab mir grad mal den Soundcheck angeschaut, und die Beatsteaks liegt nur vorne, weil Britta Helm einen Punkt weniger gegeben hat (von der das ja wohl auch zu erwarten war). Wenn Gerhard, Schwarzkamp und Möde den nicht ausgleichen können, dann wird an der Beatsteaks wohl schon was dran sein. Ich würde 8,5 (Beatsteaks, wie immer zwischen den Stühlen) und 8 (Trail of Dead) geben. Iron & Wine ist dagegen nur an Schwarzkamp gescheitert, das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Aber wenn Gerhard 11 gibt, sind das schon zwei gute Gründe, es mir nicht anzutun
(Allerdings sind Beatsteaksalben in letzter Zeit doch unberechenbarer finde ich, aber ich wollte das Kriegsbeil ja begraben.)
Die Idee mit den vielen CDs klingt ja ganz nett, aber so richtig erschließt sich mir der Sinn nicht. Dass Pure Radio Cosplay Reprise hätte auch nicht sein müssen, zumal das Lied ziemlich nach Jumpin' Jack Flash klingt (nicht nur der Basslauf). Es werden sicher einige Durchläufe folgen.
Edit: Ich hab mir grad mal den Soundcheck angeschaut, und die Beatsteaks liegt nur vorne, weil Britta Helm einen Punkt weniger gegeben hat (von der das ja wohl auch zu erwarten war). Wenn Gerhard, Schwarzkamp und Möde den nicht ausgleichen können, dann wird an der Beatsteaks wohl schon was dran sein. Ich würde 8,5 (Beatsteaks, wie immer zwischen den Stühlen
) und 8 (Trail of Dead) geben. Iron & Wine ist dagegen nur an Schwarzkamp gescheitert, das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Aber wenn Gerhard 11 gibt, sind das schon zwei gute Gründe, es mir nicht anzutun Zuletzt geändert von schmirglie
Iron & Wine ist dagegen nur an Schwarzkamp gescheitert, das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Aber wenn Gerhard 11 gibt, sind das schon zwei gute Gründe, es mir nicht anzutun
Okay, auf der dritten Seite kann man doch verstehen, wo sich die "Krautrock"-Einflüsse befinden. Aber eher Krautrock, wie ihn ein amerikanischer Nerd versteht
Dieses Lied (ich glaube, es ist nur eins?!?) ist mir doch etwas zu aufgebläht...
Dennoch eine gute Scheibe (nach dem 1. Hören).FRANKBLACK, 05.02.2011 16:03
habe den Tonträger seit Freitag, und ich finde das Cover sehr, sehr klasse und auch den Gimmick mit dem Standup. Die Krautrockeinflüsse (bin ja zeitnah damit aufgewachsen
) finde ich schon sehr heraushörbar, die haben mit Sicherheit ganz viel Neu/Michael Rother gehört .... aber bestimmt auch Bo Hannson (ist ja mal nicht Kraut, aber aus der Zeit) zumindest was zuweilen den Sound/Stimmung angeht (Magician´s Hat, Lord of the Rings)... Selbst schräge Can-Teile (wie bei Mushroom von der Tago-Mago) und das ganze gemixt mit dem ToD-Sound, echt klasse, ich bin ziemlich begeistert und hoffe, dass die das auch kompett auf dem Konzert durchspielen.... hab das Ding gerade auf Dauer-Rotation und finde immer neue "Gimmicks"