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Konzerte & Festivals

MOUSE ON THE KEYS (japan) mini europa tour - 4. bis 12. märz

denovali
Mouse On The Keys werden im März zum dritten mal nach Europa kommen. In Deutschland wird es nur 2 Konzerte geben:

Mar 4 Steinbruch- Duisburg, Germany
Mar 5 Lovelite- Berlin, Germany
Mar 6 Blue Note Jazz Club - Poznan, Poland
Mar 7 Tygodnia - Warszawa, Poland
Mar 8 Klub Re - Krakow, Poland
Mar 11 Leaf - Liverpool, UK
Mar 12 tba - London, UK

FROM: Tokyo (JAP)
LABELS: Worldwide: Denovali Records
GENRE: maybe Jazz, maybe Postrock, rather their own new genre
FOR FANS OF: Toe, Esbjörn Svensson Trio, The Mecury Program
MYSPACE: www.myspace.com/mouseonthekeys
FREE LISTENING/ LIVE FOOTAGE: www.denovali.com/mouseonthekeys
ORDERING: www.denovali.com/mailorder
denovali
ROCK-A-ROLLA
Hot on the heels of the Sezession EP, the good folks at Denovali unearth Mouse On The Keys’ debut full-length for worldwide consumption, and thankfully so, as this album, released last year in Japan, deserves as wide an audience as possible. Expanding on the themes of their debut EP, the instrumental trio have crafted an intriguing exploration of their very own - a mix of math/post-rock and jazz fusion - but more importantly, the trio set out to create a collection of songs, proving that music like this doesn’t necessarily have to be ‘difficult’ to be engaging. An absolute pleasure.

ALLSCHOOLS (9/ 10; TIPP!)
Da sind sie wieder, die Japaner, die meinen, uns Menschen aus der westlichen Welt mit weit entfernten Nu-Jazz-Klängen verzaubern zu müssen. (…) An Anxious Object“ bewegt sich mit einer spielerischen Leichtigkeit durch den Player, die sich gewaschen hat. Das Kopfkino ist beim Hören der Tracks einmal mehr vorprogrammiert und die Überlegungen darüber, was man sich bei bestimmten Songs gedacht hat, lassen sich ebenfalls nicht ausblenden. (…)Immer wieder kommen die fordernden Momente ans Tageslicht, die einen an die Boxen oder die Kopfhörer bannen und einfach mal die Augen schließen lassen. Mal findet man sich in einer verrauchten Whiskey-Kneipe wieder, dann ist wieder alles in schwarze und weiße Farbe getaucht, ganz im Stil des Film Noir, immer ist es mehr als unterhaltsam. MOUSE ON THE KEYS wissen mit ihren Hörern zu spielen und entführen sie in ihre ganz eigene Welt mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Jazz. (…) Im Klartext wird hier eine ganz spezielle Atmosphäre aufgebaut, die man auf „Sezession“ eventuell noch vermisste. Das Quartett schafft den Spagat zwischen ruhigen und schnellen, aber niemals zu lauten Stücken und lässt zu keiner Zeit Zweifel daran aufkommen, dass hier grandiose Musiker unterwegs sind. „An Anxious Object“ unterhält von der ersten Sekunde bis zu dem Zeitpunkt, zu dem man mit dem sehr ruhigen und hypnotisierenden „Ouroboros“ wieder entlassen wird, auf höchstem Niveau. Die Platte kann leise im Hintergrund laufen, ohne zu penetrant zu wirken oder aber auch auf voller Lautstärke genossen werden. Beide Varianten sind Erlebnisse, die man definitiv einmal ausprobieren sollte und man kann nur froh sein, dass es immer noch Menschen gibt, die einen mit solch hübsch und größtenteils sehr unaufdringlich gespielter Musik zu verzaubern wissen. Vielen Dank!

ASICE (4/ 5)
Beautiful packaging is one of the trademarks of this German label and so the re-release of the full length of these Japanese men is beautiful as well. ‘An Anxious Object’ is a concept album about the city Tokyo seen through the eyes of the Mouse on the Keys members. (…)The material is a continuation of what they did on the EP 'Sezession'. The music is just a bit more mature and the entanglement of jazzrock, piano and keyboards is played smoothly. If Jaga Jazzist ever ceases to exist than Mouse on the Keys is the perfect successor. It's also remarkable how many creativity is explored with just three people in the band. Every time you hear new things in the explosive mix. You never loose focus because the music is played with a sharp eye for detail. I hope you also can’t get enough of ‘An Anxious Object’.

DOSENMUSIK (12/ 15)
Akira Kawasaki (Schlagzeug, Keyboards), Atsushi Kiyota (Klavier, Keyboards) und Daisuke Niitome (Klavier, Keyboards) spielen absolut hyperaktiven, modernen Jazz ohne Scheuklappen in Richtung Electronica oder Neo-Klassik, wie man ihn sonst wohl kaum zu Gehör bekommt. (...) Nach 35 fordernden Minuten spuckt einen dieses spleenige Ungetüm wieder aus und man weiß nicht so richtig, ob man gleich nochmal "Play" drücken soll oder das alles erstmal verdauen möchte. Auf anderen musikalischen Input wiederum hat man nach einem Durchlauf von "An Anxious Object" aber irgendwie auch keine Lust. Übrigens: Wenn das Sprunghafte von "An Anxious Object" und der ständige Zwiespalt zwischen der positiven Grundstimmung und der kalten Unnahbarkeit des Ganzen an die Heimat der Japaner, das niemals schlafende Tokio, erinnern soll - Volltreffer!
denovali
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Berlin Laden hat sich geändert....

March 5th berlin (ger) - Levee