wer hier mcr oder ähnliches mit "Emo" betitelt, hat nämlich alles falsch gemacht Hagbard.Celine, 25.07.2012 13:05
derartige subjekte könnten sich auch mit den deep elm-emo diaries beschäftigen:
der_acki, 25.07.2012 13:21
Was soll das mit MCR oder der Gegenseite zu tun haben? Poste das im Post-Rock thread und du wirst Freunde finden. Ich find´s gut.riotsk, 25.07.2012 13:28
du hast mich missverstanden! bei den emo diaries handelt es sich um eine 12teilige kompi unterschiedlichster bands (bekannte, unbekannte, seitenprojekte), die allesamt der begrifflichkeit "emo" zugeordnet werden. wenn der oben stehende song nicht dem klassischen emo entspricht, dann belegt dies auch die dehnbarkeit eines solchen begriffes.
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der_acki, 25.07.2012 15:10
okay, dann war DAS das bislang beste aus dem Post-Fugazi-Emo
Zur Definition, Peter, finde ich das hier wertvoll:
Obgleich Emo als Subgenre eher persönliche Probleme anspricht, sind viele Emobands auch linkspolitisch positioniert. Teilweise kann diese Verbindung von Emo-Band und Politik sicherlich auch vor dem Hintergrund der Abgrenzung vom kritisierten Tough Guy-Hardcore als auch von rechten, nicht emanzipatorischen Einstellungen, die im Hardcore-Punk aufkamen, gesehen werden.
Die aus New Jersey kommende Band Policy of 3 erklärte die Gründung der Band, auch aus politischer und szenebezogener Sicht, wie folgt:
“The real motivation behind the band and the urgency directed to our music probably had more to do with the absurdities which were frequently and consistently expelled from the hardcore/punk scene before and during our early days as a band. This was a time of skinheads and the spectacular implosion of the straightedge scene on the East Coast when the self-righteous fell off the wagon. This was a time of Hare Krishna and vegan facism […] This was a time of creeping commercialism and slick professionalism. This was a time when hardcore bands praised the Gulf War.”
– An Anthology[13]