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Droneburg Festival 29/30.04.2011 in Hamburg Astrastube Fundbuero & Waagenbau

Droneburg-Festival
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Droneburg-Festival
HAMBURG IST DRONEBURG
29. & 30. April 2011

“I watched a snail crawl along the edge of a straight razor. That's my dream; that's my nightmare. Crawling, slithering, along the edge of a straight razor … and surviving.”
Colonel Kurtz, Apocalypse Now

Die unverwundbare Eisen-Schnecke in Apocalypse Now, die Entdeckung der Langsamkeit im Stahlgewitter, die verhaltene Intensität von erstarrender Lava. Als wollten die Bands des Hamburger DRONEBURG-Festivals die stilleren Momente kurz vor der Götterdämmerung zelebrieren, evoziert ihre Musik jenseits von Drone, Doom und Post-Metal monumentale Bilder von gefährlicher Regungslosigkeit und gedrosselter Urgewalt. Alles ist schwer und zäh und gewaltig.

Gemeinsam ist den zwölf, am letzten Aprilwochenende in Hamburg spielenden Bands vor allem eins: Die Verehrung der Gitarre als das wichtigste Instrument ihrer Beschwörungen und Abgesänge. Darum versteht sich DRONEBURG auch als eine Art Stammestreffen mit Gitarren-Workshops, Filmvorführungen und Vorträgen. Diverse assoziierte Labels und Poster-Artists haben zudem ihren Besuch avisiert. Als Hauptquartier dient das Lokal in der Maxbrauerallee 207, das mit den drei Veranstaltungsorten Astra Stube, Waagenbau (Sa.)und Fundbureau (Fr.), ein neues Bermuda-Dreieck bilden kann.

Tickets für das Festival gibt es für 25,00 (Festivalticket) beziehungsweise 15,00 Euro (Tagesticket)
PROGRAMM

Musik
Das bisher bestätigte Line-Up in alphabetischer Reihenfolge; ein paar Bands werden noch hinzukommen:

Blckwvs
Boyds Elektro Gitarren Orchester
Head Of Taurus
Kasan
Kodiak
N/ Hellmut Neidhardt
Nelly Boyd
Obelyskkh
Seconds in Formaldhyde
Shakhtyor
Ulme
Film
›Such Hawks, Such Hound - Scenes From The American Hard Rock Underground‹,
Regie: Jessica Hundley & John Srebalus
Mit: Comets On Fire, Dead Meadow, Kyuss, Om, Saint Vitus, Sleep, Sunn O))), Thrones u.v.a., USA, 2008
www.suchhawkssuchhounds.com

Begleitend zum Festival zeigt das B-Movie am 26. April den Film ›Until the light takes us‹
Regie: Aaron Aites/Audrey Ewell, 93 Min., OmU, USA 2008
Weitere Infos


Vorträge
›Die Ästhetik des Dooms‹ von Arne Ebner (Wall)
›Dionysisches Rauschen‹ von Lars Brinkmann (Grimm Periodikum)
›Verortung des Doom/Drone in der Geschichte des Metals‹ von Carsten Heinze.


Orte
Fundbureau www.fundbureau.de
Waagenbau www.waagenbau.com
Droneburg Max-Brauer-Alle 198
Astra Stube www.astra-stube.de

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AERPELSCHLOT
Wow! Nicht schlecht. Spielen N und Kodiak wieder ein gemeinsames Set?
eigenwert
Hört sich doch wirklich gut an , soweit ich da was kenn . Macht doch mal sowas auch im Süden , nicht nur in dieser "Grube Nord" :smile: .