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Konzerte & Festivals

13.5.11 THE SAMUEL JACKSON FIVE * IROHA @ COBRA-Solingen

dontango
Cow Club e.V. präsentiert:

Freitag
13.05.2011
20:00 Uhr
THE SAMUEL JACKSON FIVE
IROHA
@
COBRA-Kino
Merscheiderstr. 77-79
42699 Solingen

Vorverkauf unter http://www.solingen-live.de! Konzert auf 65 Sitzplätze limitiert!


THE SAMUEL JACKSON FIVE
Oslo (Norway)
jazzy Postrock
FOR FANS OF : cinemetic orchestra, steve reich etc.
MYSPACE: http://www.myspace.com/thesamueljacksonfive
FREE LISTENING: http://www.denovali.com/thesamueljacksonfive

Der instrumentale Alternative Rock von The Samuel Jackson Five aus Oslo pendelt zwischen ruhigen, entspannten und dezent rockenden Passagen und bezieht aus eben diesem steten Wechsel seine Dynamik. Lässt man sich ein auf ihre ausgefeilten Kompositionen, nimmt einen die Band mit auf eine spannende Reise durch Klangwelten, in denen es immer wieder überraschende Einfälle und Feinheiten zu entdecken gibt. So kommen Keyboard, Bläser, Streicher und Glockenspiel zum Einsatz, um nur einen Teil der Instrumentierung zu benennen und werden Postrock, Jazz und Prog Elemente wie selbstverständlich in den Gesamtsound integriert.
(http://www.thepostrock.de)

IROHA
Birmingham (GB)
Shoegaze / Metal
FOR FANS OF : Jesu, Transitional, New Order
MYSPACE: http://www.myspace.com/iroha
FREE LISTENING: http://www.denovali.com/iroha

Andy Swan traf Justin K. Broadrick (ex-Napalm Death/Godflesh/Final/Jesu) im Alter von 16 Jahren, sie enteckten ihre gemeinsame Liebe zu Throbbing Gristle, Joy Division, Crass und Swans und gründeten das experimentelle Elektronikprojekt Final (Nic Bullen - Napalm Death/Scorn stieß später hinzu). Schnell zog es Andy allerdings zu tanzorientierteren Rhythmen hin, er gründete DKZ, Justin und Nic tobten sich bei Napalm Death aus. ... knapp 20 Jahre später (2007) entschied sich das Trio erneut zusammen zu musizieren, das Ergebnis war eine Kollaboration mit dem französischen Soundkonstrukteur Fragment. ... Nun folgt das erste "richtige" Vollwerk - Broadrick, Swan und Bullen leben hier ihre Liebe zu melancholischem 80s Shoegazer Sounds aus, zuckersüße Melodien treffen auf tonnenschwere Riffs (think of Jesu) und unaufdringliche Vocals.
Post-Metallischer Shoegaze Doom. Episch, majestätisch und noch eine Spur mehr ´mellow´ wie man es von Jesu gewohnt ist. Ganz große Klasse und einfach wunderschön.