Hier 2 weitere Sammlungen:
zum einen
Goethes Erben
Ich bin immer noch der Meinung, dass diese Band es verdient hätte, in der VISIONS erwähnt zu werden. Am Ende ihrer Karriere waren sie dem Independant näher, als dem Gothic. In meinen Augen. Auch ihre Experimentierfreude (siehe das "Blaue Album" ; Das Musiktheater "Kondition:Macht!") machte sie geradezu zwingend beachtenswert.
Mit ein Grund, warum die Sammlung so groß wurde ist leider auch der, dass es kaum eine Band gibt, die so viele Re-Issues veröffentlicht hat. Das hinterließ einen kleinen Beigeschmack.
Darunter gleich noch die Solo-Veröffentlichungen von Oswald Henke, dem Mastermind hinter Goethes Erben.
Und hier nun meine
BJÖRK-Sammlung. Sie ist mit Abstand das umfangreichste, das ich besitze. Liegt vor allem daran, dass diese Frau jede Single in zig Varianten veröffentlicht hat und ich Blind-Fan jede einzelne davon besitzen wollte. Hier ist also nichts doppelt, sondern in unterschiedlichen Versionen abgebildet.
Ab
Vespertine hab ich´s dann ruhiger angehen lassen.
Auch hier möchte ich erwähnen, dass ich das meiste, und vor allem ältere, Material ohne Internet finden musste. Hier hat der WOM-Laden in München sehr geholfen, den es ja auch schon seit einiger Zeit nicht mehr gibt. Auch der jpc war eine große Hilfe.
Die
Debut hab ich als Japan-Import geholt und die
Post ist einmal als Erst-Auflagen-Digipack hier dabei und einmal als limitierte Tour-Edition.
Ach ja, die
Biophilia-Apps hab ich natürlich auch
Nicht abgebildet sind 11 Booklets.
In den Boxen war jeweils zu den drei Maxi-CDs noch das entsprechende Mausikvideo als VHS beigelegt.
Die letzten 6 Maxi-CDs sind aus der Biophilia-Remix-Serie. Die letzten beiden Teile sind bestellt, aber noch nicht angekommen. Da ich diese Einzel-CDs habe, kaufe ich mir die
Bastards nicht. Die ist ja nur ein Best-Of aus dieser Serie.
Meiner Meinung nach immer noch eine Frechheit gegenüber den Fans.
. 
? Wenn die ersten 500er Auflagen in wasauchimmer Splatter liegenbleiben und dann zum Normalpreis rausgehauen werden müssen, sollte ein Label doch mal über die Veröffentlichungspolitik nachdenken. 
