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....geiler Gag.

Na, dann haben sich ja die Richtigen gefunden .

Mir eigentlich egal, aber mein Mitgefühl gilt den Connaisseuren hier:

Whisky lovers may hit the rocks as Japanese producer runs dry

Den 17jährigen Hibiki jetzt also aufstocken.

Die laue Sommernacht, die als Hitzefest im Garten von Freunden begann, findet jetzt einen würdigen Abschluss auf dem heimischen Balkon bei immer noch milden 20 Grad. So schmeckt das Leben.

Every Time I Die sind jetzt auch unter die Bierbrauer gegangen. Eins davon nennt sich "Hop Damn".

Schöne Idee, leider kannste die ganzen Band-Auftragsbiere nie saufen. Entweder Plörre oder übertriebenes Hipster-Craft-Bullshit-Bingo.

Ich glaub' Behemoth haben mittlerweile 10 Biere oder so draussen. Krachmucker hat mal ein paar Bandbiere getestet:

Ich mag ja Merch, aber irgendwo hört’s schon auf.

Nee, du, da bin ich Bayer. Süffig und Alltaugstauglich sind meine Kriterien.

Wenn ich der Manager von Babymetal wär, wären Bandschlüpfer oben auf der Agenda. (Für den japanischen Markt vorrangig getragene)

Ich würde ja Steel-Panther-Ausstopfsocken gerne vertreiben

Neuzugänge im Fuselschrank sind zu vermelden.
- Eagle Rare, 10 Jahre
- Glenfraclas, 15 Jahre
- Johnnie Walker Green Label, 15 Jahre.
Einmal die Palette von Single Malt über Blended zu Bourbon.

liebe whisky.connoisseure, ich bräuchte mal tipps. ein geschenk soll her für einen jameson und red.label.trinker. gibts da was passendes, besseres zum verschenken? hab leider null ahnung.

Wie ist denn das Budget? Von Jameson und Johnny Walker gibt es ja inzwischen verschiedenste Editionen in allen Preisklassen.

Den Jameson Signature Reserve beispielsweise, der hat mir gut gefallen.

Hierfür sollte das Büdschee doch allemal ausreichen, ihr ollen Fuselköppe:



Neenee, wenn euch sowas schmeckt, möcht ich natürlich nicht der Spielverderber sein. In diesem Sinne !

Um beim Walkers Johnnie zu bleiben: der Green Label ist ziemlich super und hat ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.

merci, ihr beiden. womöglich ist das tatsächlich die eleganteste lösung. bespaßt werden soll damit der werte herr schwiegerpapa. da der ein wenig konservativ ist, kann man ihn vielleicht am besten mit der besseren sorte seiner standard.getränke erfreuen.

könntet ihr mal ne marke abgeben, wie sind red label und der jameson am ehesten zu beschreiben. und sind die "besseren" whiskys dann geschmacklich ähnlich nur ein, zwei ligen drüber? wie macht sich das ggf. bemerkbar. sind die dann runder, geschmackvoller?

budget: joar. eure beiden sachen gehen in die richtung. mehr als n fuffi wollt ich erstmal nicht ausgeben.

Zunächst kluggeschissen (niemand mag Klugscheisser): Beim Jameson wäre es ein Whiskey, denn nur original schottische Brennereierzeugnisse (Lagerung>3 Jahre in Schottland) dürfen „Whisky“ ohne „e“ heißen.
Ist aber vollkommen latte. Deine Frage lässt sich jetzt auch schwer beantworten, da halt total subjektiv, aber im Grunde sind das eben alles irgendwie „edlere“ Versionen des gleichen Stoffs, manchmal dann Einzelfassabfüllungen, oder länger gereift, oder der Masterblender hat am Abfülltag eine Katze überfahren oder so.
Hauptsächlich Marketing. Macht aber was her.

jaja. ich wusste, dass es da was mit und ohne e gibt, merk mir aber nie was...
okay. danke schonmal für die ausführlichen antworten. ich werd erstmal schauen, was der hiesige getränkeeinzelhandel zu bieten hat.