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Man kann von Michael Moore halten was man will, aber sein Film Sicko gibt n guten Einblick in das amerikanische Gesundheitswesen.

Schon bedauerlich, das ehrenamtliche 9/11er Helfer erst nach Kuba reisen müssen, um versorgt zu werden.

Eigentlich ein Standpunkt, mit dem ich konform gehe.Drunken Third, 01.03.2016 12:11 #

Klingt ja auch gut. Klappt aber irgendwann nicht mehr, wenn es einfach zu viele schwer Kranke gibt, die sich die enormen Kosten für Medikamente und Ärzte nicht leisten können (Medikamente kosten in den USA mehr als irgendwo sonst auf der Welt). Die können eben nicht alle einen Spendenaufruf starten.

Eigentlich ein Standpunkt, mit dem ich konform gehe.Drunken Third, 01.03.2016 12:11 #

Klingt ja auch gut. Klappt aber irgendwann nicht mehr, wenn es einfach zu viele schwer Kranke gibt, die sich die enormen Kosten für Medikamente und Ärzte nicht leisten können (Medikamente kosten in den USA mehr als irgendwo sonst auf der Welt). Die können eben nicht alle einen Spendenaufruf starten.schmirglie, 01.03.2016 12:48 #

eine behandlung eines gehirntumors um 25.000 dollar? hab ich das richtig gelesen? das ist günstig würd ich mal sagen..
die behandlung einer z.b. akuten Leukämie hierzulande würd sich ca auf 150.000 euro belaufen.. das kann jeden treffen, da gibts auch keine vorbeugung..
medikamente in der onkologie um 1000e euro sind keine seltenheit

Die 25.000 dürften ungefähr der fehlende Bundesstaat-anteil sein

Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Leute gar keine Versorgung bekommen, wenn der Staat nicht mitspielt. Und dass der Anteil des Staats maximal 10% betragen sollte, aber das habe ich nicht im Kopf.

25000$ haben die meisten Leute jedenfalls auch nicht einfach so rumliegen.

Die Stewart-Folge habe ich auch nicht mehr so genau im Kopp.

Wurzelbehandlung, ick hör dir trapsen.

"So nah wie heute waren wir [dem Ergebnis] noch nie." - Zitat meines Chefs zu einer Sache, der man ja ohnehin nur durch Aussitzen/Abwarten näher kommt.

Gestern erster Arbeitsfeedback gekriegt. Bin offenbar von den neuen einer der produktivsten. Offenbar hat das bei mir den competition-Modus aktiviert. War heute jedenfalls bemüht, ordentlich abzugehen. Hmmmm.

Löblich... ich hatte mir direkt 'nen Teamleiterposten gleich zu Beginn meines zweiten Monats geordert.
Ein bisschen Tigergeist macht attraktiv.

Ganz entgegen meiner Erziehung, kann ich mir ein Leben als Hausfrau immer mehr, ernsthaft vorstellen...

hausfrau? nie und nimmer.. ich sitzte schon eine woche zuhause rum und fadisiere mich zu tode- wie man an meinen postings eventuell bemerkt

Hausfrau sein bedeutet ja nicht, den ganzen Tag nur zuhause zu verbringen. Gerade mit Hund lernt man ja auch immer neue Menschen kennen. Ob man will oder nicht

Hausfrau ohne Kinder? Stelle ich mir äußerst fad vor. Aber gut, ich muss es ja nicht bezahlen bin auch ein Workaholic, ein Macher, ein Top20-Entrepreneur im B2B.

Hausfrau mit Kindern stelle ich mir wie die Hölle vor..

Muss halt jeder für sich selbst festhalten... hat meiner Frau (heute: Muddi) das seinerzeit freigestellt, ob sie möchte oder nicht. Und hey, für uns war die Konstellation recht fein und ist es heute mit dem ganzen Nachwuchszeug noch mehr.

ich hatte damals sogar meine karenzeit um 1,5 jahre verkürzt- ich wäre amok gelaufen in meinem kaff, wäre ich noch länger zuhause geblieben.
ich hatte sogar schon angefangen zu sticken und stricken, obwohl mir das gar nicht liegt..

hatte sogar schon angefangen zu sticken und stricken, obwohl mir das gar nicht liegt..WitweBolte, 02.03.2016 19:27 #

oder kochen

man kann ja auch nicht alles können..

Und ich koche und backe ja sehr gern. Stricken, nähen etc kann ich auch.
Handwerklich bin ich auch recht begabt.. Ich denke ich würde mich wirklich nicht langweilen...