Grmpf, wieder falsche Fährte.
Ich wähnte mich aufgehoben bei The Estranged.
Aber da ist alles rechtwinklig angelegt .
Forum
Und sonst...
> Cover raten!
JustusMeinFreund, 01.03.2023 15:55
Winter - Into DarknessJustusMeinFreund, 01.03.2023 15:33
Auch nie gehört, find's auch öde.
Neues Rätsel sagt mir erst mal auch nix.
Ich mach auch mal weiter:
JustusMeinFreund, 01.03.2023 15:55
Haken - Virus vielleicht?
Verblüffende Ähnlichkeit, aber nein ist es nicht.
Verblüffende Ähnlichkeit, aber nein ist es nicht.JustusMeinFreund, 02.03.2023 07:46
Dann weiß ich's nicht
Schmirglie und Donnerjakob könnten es kennen.
Schmirglie und Donnerjakob könnten es kennen.JustusMeinFreund, 02.03.2023 21:06
Du bist gemein, ich nehm' immer auf Dich Rücksicht (siehe Winter)
Ich löse mal auf:
Da hätt ich mich noch so sehr entspannen können, das hätte ich nie erraten.
Ich löse mal auf:
Miles Davis Quintet - Relaxin' With the Miles Davis QuintetJustusMeinFreund, 05.03.2023 20:07
Tolles Cover. Das Album habe ich noch nicht gehört. Sehe gerade, dass es das "first quintet" ist und John Coltrane drauf ist - sollte ich unbedingt nachholen.
Pressetext bei Qobuz:
Zwischen November 1955 und Oktober 1956 macht Miles Davis mit seinem ersten Quintett beim Label Prestige gleich eine Reihe mit drei Sessions hintereinander. Es entwickelt sich zu einem kreativen Marathon, den der großartige Rudy Van Gelder in seinem Hackensack Studio in New Jersey aufnimmt, und daraus gehen fünf, natürlich einschlägige Alben der Diskografie des knapp dreißigjährigen Trompeters hervor: Miles: The New Miles Davis Quintet (1956), Cookin’ (1957), Relaxin’ (1958), Workin’ (1959) und Steamin’ (1961). Begleitet wird er dabei vom Pianisten Red Garland, dem Kontrabassisten Paul Chambers, dem Schlagzeuger Philly Joe Jones und dem (damals noch alles andere als vergötterten) Saxofonisten John Coltrane, die damit die Geburtsurkunde des Hard Bop ausstellen, und zwar mit sämtlichen 32 Tracks, die hier chronologisch und in Hi-Res 24 Bit neu gemastert präsentiert werden. Miles Davis’ zweites Quintett, das in der großartigen Geschichte des Jazz gerne als Höhepunkt seines Pantheons beschrieben wird (zwischen 1965 und 1968 mit Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams und Wayne Shorter), sollte diese Band der Mitte der 50er Jahre nicht in den Schatten stellen, denn sie ist keinesfalls weniger wichtig. Miles’ nüchterner Stil, die originelle Komplexität von Coltranes Beitrag und Garlands treffende Einlagen ergeben umwerfende Versionen von Stücken, die teils zu den beliebtesten, teils zu den originellsten zählen. Einfach unverzichtbar.
Zwischen November 1955 und Oktober 1956 macht Miles Davis mit seinem ersten Quintett beim Label Prestige gleich eine Reihe mit drei Sessions hintereinander. Es entwickelt sich zu einem kreativen Marathon, den der großartige Rudy Van Gelder in seinem Hackensack Studio in New Jersey aufnimmt, und daraus gehen fünf, natürlich einschlägige Alben der Diskografie des knapp dreißigjährigen Trompeters hervor: Miles: The New Miles Davis Quintet (1956), Cookin’ (1957), Relaxin’ (1958), Workin’ (1959) und Steamin’ (1961). Begleitet wird er dabei vom Pianisten Red Garland, dem Kontrabassisten Paul Chambers, dem Schlagzeuger Philly Joe Jones und dem (damals noch alles andere als vergötterten) Saxofonisten John Coltrane, die damit die Geburtsurkunde des Hard Bop ausstellen, und zwar mit sämtlichen 32 Tracks, die hier chronologisch und in Hi-Res 24 Bit neu gemastert präsentiert werden. Miles Davis’ zweites Quintett, das in der großartigen Geschichte des Jazz gerne als Höhepunkt seines Pantheons beschrieben wird (zwischen 1965 und 1968 mit Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams und Wayne Shorter), sollte diese Band der Mitte der 50er Jahre nicht in den Schatten stellen, denn sie ist keinesfalls weniger wichtig. Miles’ nüchterner Stil, die originelle Komplexität von Coltranes Beitrag und Garlands treffende Einlagen ergeben umwerfende Versionen von Stücken, die teils zu den beliebtesten, teils zu den originellsten zählen. Einfach unverzichtbar.
Justus ist dran oder?
Macht mal wer anders weiter bitte.
KurdtKillsBoddah, 13.03.2023 15:51
Den Indianer kenn' ich nicht
Und diese Hand?
Mir kommt das sehr bekannt vor, aber ich komm bisher nicht drauf.
Mir kommt das sehr bekannt vor, aber ich komm bisher nicht drauf.HIRNTOT, 17.03.2023 10:12Ich auch nicht. Mir kommt vor, dass meine Rätsel die leichtesten sind...
Es ist das aktuell vorletzte Soloalbum eines Künstlers, der in wenigen Monaten ein Album mit seiner Hauptband veröffentlicht.