Forum

Scheiße, ich werd hier alle paar Minuten ausgeloggt .
Egal:



LOCRIAN - Return To Annihilation.

Und es wird dringend Zeit, mir auch noch die anderen Sachen vorzuknöpfen.

Damit sollte ich mich auch mal wieder beschäftigen.

Nur noch zum Cover der Part One: hätten durch dieses Dingsbums nicht auch noch ein paar fesche Delfine gepasst ?eigenwert, 10.02.2025 12:06

Postrock greift zum Glück grundsätzlich auf eine etwas andere Ästhetik zurück als so einige Metal Veröffentlichungen. BTW: das besagte Delfin-Augenkrebs Cover war eigentlich kein Prog. Nur um jetzt mal die Proggerehre zu retten.

Aber Hey, ran an die Arbeit Eigi. Ich erwarte eine neue Version des Covers von Part One mit den häßlichst möglichen Farben und Delfinen :)

Ok, war also kein Prog.
Aber Meddl mit gehörigem Proganteil wohl schon, wa?

So schnell kommste mir da nicht raus.

An die Arbeit mit den beiden Alben werd ich mich demnächst begeben, nur den Tort mit Bildbearbeitung muss sich dann doch jemand anders machen.
Ich kann das nicht, und ich hab auch ehrlich keine Lust, die Klischees noch auf die Spitze zu treiben.
Realsatire hab ich schon genug in den N'richten.

Lita Ford - Dangerous Curves

Ein Brett!

MANTAR - Post Apocalyptic Depression

Ich bin mit Mantar noch nicht so recht warm geworden, probiere es aber weiterhin.
Das Grunge-Coveralbum war aber schon einmal ein Anfang! ;-)

Oh, eine neue Mantar !
Sieh an.
Dann wird das WE wohl doch nicht so scheiße wie erwartet.

Iggy Pop - Live at Montreux Jazz Festival 2023

Schöne Platte, es gibt viele deutlich schlechtere Live-Mitschnitte des Herrn Pop .
Schade aber, dass er zu sehr bei seinen Klassikern bleibt, ich hätte da einige Vorschläge für die Erweiterung der Setlist.

VULTURE FEATHER - It Will Be Like Now

31 KNOTS - It Was High time To Escape.

Mette Rasmussen, vielbeschäftigte Saxofonistin und einigen von Euch womöglich als Support von GY!BE bei der 2019er-Tour ein Begriff, mit einem experimentellen Jazz/HipHop/Elektro-Projekt. Bald in Wien zu Gast

ØKSE - s/t

Ich begeb' mich dann mal auf eine Reise, mit deutschem, krautigen Postrock. So ausufernd der Sound, so prägnant die Band- und Albennamen

ZAHN - Adria


WEITE - Oase


ZEMENT - Passagen

Mette Rasmussen, vielbeschäftigte Saxofonistin und einigen von Euch womöglich als Support von GY!BE bei der 2019er-Tour ein Begriff, mit einem experimentellen Jazz/HipHop/Elektro-Projekt. Bald in Wien zu Gast

ØKSE - s/trocknroli, 16.02.2025 10:48

Wir werden hier noch Freunde. Gefällt!
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Roots Manuva – Bleeds

Im Hip-Hop-Jahr 2015, als alle Augen auf To Pimp a Butterfly gerichtet waren und sich die Hip-Hop-Heads nicht einig wurden, ob Bleeds nun Grime, Hip-Hop, Downbeat, House oder Electronica sei, geriet das Album völlig in den Hintergrund. Zehn Jahre später zeigt sich, dass es ein echter Grower ist – eine reflektierende, genreübergreifende Platte von einem Künstler, der tatsächlich etwas zu sagen hat.

Wir werden hier noch Freunde. Gefällt!Donnerjakob, 16.02.2025 17:26

Klingt so gar nicht für mich nach Japan, trotzdem von dort. Gaziger Indierock, Empfehlung!

ODDLY - Swerve

Frank Black - Teenager Of The Year

Ich glaub, das reicht für heute erstmal.

Ich fühle mich verpflichtet auch in das Mantar Album reinzuhören :)

Erst ein mal läuft das hier:



The Faint - Doom Abuse

Das ist toll. Das macht Spaß. :)

Ich glaub, das reicht für heute erstmal.eigenwert, 17.02.2025 17:49

Ich fühle mich verpflichtet auch in das Mantar Album reinzuhören :)

Erst ein mal läuft das hier:



The Faint - Doom Abuse

Das ist toll. Das macht Spaß. :)Nathanael_x, 17.02.2025 18:01

Yep, The Faint mag ich auch sehr, besonders die älteren Sachen

Ich möchte , gerade in Zeiten wie diesen, bitteschön noch einmal angemerkt wissen, dass ich die neue Mantar tatsächlich dreimal gehört habe. Allein heute.

An Faint werd ich mich jetzt versuchen.