Zum verrückten Spieltag der Week 5. Warum verrückt? Weil Mannschaften Siege einfuhren, die keiner erwarten konnte.
Letzte Woche wurden die Pittsburgh Steelers noch ordentlich von den Jacksonville Jaguars vermöbelt und diese Woche gewinnen sie gegen die bis dahin noch ungeschlagenen Kansas City Chiefs mit 19:13.
die Chicago Bears, ja genau die, gewannen gegen die (zugegeben diese Saison schwächelnden) Baltimore Ravens 27:24.
die New York Giants gewannen ihr erstes Spiel, und das gegen die Denver Broncos (23:10) !
Und die Miami Dolphins besiegten unerwartet die Atlanta Falcons mit 20:17.
Meine New England Patriots hatten es gewohnheitsgemäß schwer gegen die New York Jets, setzten sich aber in einem spannenden Speil dann doch mit 24:17 durch.
Und was ging bei den New Orleans Saints ab? Die ballerten die Detroit Lions in einem Punkte-Showdown mit 52:38 aus dem Stadion!
Das Spiel wollte ich mir im Zug anschauen, aber der Download funktionierte mal wieder nicht. Der 20% Nachlass auf den GamePass ist berechtigt!
Hier die Highlight-Videos zu jedem Spiel:
thirtynine-things-we-learned-from-week-6
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NFL - American Football
Und was ging bei den New Orleans Saints ab? Die ballerten die Detroit Lions in einem Punkte-Showdown mit 52:38 aus dem Stadion!
Das Spiel wollte ich mir im Zug anschauen, aber der Download funktionierte mal wieder nicht. Der 20% Nachlass auf den GamePass ist berechtigt!Amano, 16.10.2017 10:59 #
Hier gibts zumindest die Kurzfassung:
Die Saints stehen nun bei 3-2 und damit zum ersten Mal seit 2013 über .500
Kaum zu glauben^^
Mensch, da waren ja mal ein paar richtig spannende Spiele dabei. Dass die Bears gewonnen haben, fand ich jetzt weniger überraschend. Die Ravens haben schon in London gezeigt, wie unfassbar schwach ihre Offensive ist. Das einzige, was die Bears sich vorzuwerfen haben, ist die Tatsache, dass sie noch einen 14-Punkte-Vorsprung hergegeben haben. Aber glücklicherweise hat Bear Jordan in der OT alles klar gemacht.
Beste Szene des Spiels war übrigens der Touchdown-Pass von RB Tarik Cohen. Großartig!
Ansonsten hat Comeback-König Cutler seine Dolphins nach einem 0:17-Rückstand noch zum Sieg geführt. Freut mich auf jeden Fall für ihn. Gleiches gilt für Adrian Peterson, der sich nach seinem Missverständnis mit den Saints gleich mal mit zwei Touchdowns für die Cardinals zurückmeldet. Mal schauen, ob er das Niveau halten kann.
Beste Szene des Spiels war übrigens der Touchdown-Pass von RB Tarik Cohen. Großartig!
Ansonsten hat Comeback-König Cutler seine Dolphins nach einem 0:17-Rückstand noch zum Sieg geführt. Freut mich auf jeden Fall für ihn. Gleiches gilt für Adrian Peterson, der sich nach seinem Missverständnis mit den Saints gleich mal mit zwei Touchdowns für die Cardinals zurückmeldet. Mal schauen, ob er das Niveau halten kann.
Bear JordanBaron von Quakenbrück, 16.10.2017 21:51 #
Sehr cooler Nickname
Kommt sogar noch vor My Ball Zach Ertz 
Meine Packers hat es dieses Wochenende bekanntlich richtig hart erwischt. Das ist schon bitter und bleibt abzuwarten, wie sich das nun weiterentwickelt.
Ich hab mir über DAZN Redzone zur Gemüte geführt und das hat sich mal wieder gelohnt. Echt spannende Spiele mit überragenden Comebacks (wie z.B. der Dolphins), aber auch sehr strittigen Entscheidungen (Pats-Jets z.B., das hätte auch anders laufen können...). Naja, alles in allem ein sehr spannender Spieltag mit einigen Überraschungen. Die Saison macht Spaß (von den Verletzungen jetzt mal abgesehen).
Ich hab mir über DAZN Redzone zur Gemüte geführt und das hat sich mal wieder gelohnt. Echt spannende Spiele mit überragenden Comebacks (wie z.B. der Dolphins), aber auch sehr strittigen Entscheidungen (Pats-Jets z.B., das hätte auch anders laufen können...). Naja, alles in allem ein sehr spannender Spieltag mit einigen Überraschungen. Die Saison macht Spaß (von den Verletzungen jetzt mal abgesehen).
das ist natürlich sehr sehr übel für die Packers. Das war auch Thema während der Patriots-Übertragung. Es kommt hier halt darauf an, wie sich der Backup-QB schlägt.
Letztes Jahr verletzte sich bei den Cowboys Tony Romo und da dachte auch jeder, das war es jetzt und dann legte der Rookie-Backup eine 15-1 Saison hin.
Davon hängt also jetzt alles ab, aber rein vom Gefühl her würde ich schreiben, das war es für Green Bay.
Ich finde das richtig schade, denn Rodgers ist wirklich ein unfassbar guter Quarterback!Amano, 16.10.2017 10:49 #
ich pack das nochmal von der Vorderseite hier rein. Eagle hatte ja bereits die Rodgers-Verletzung angesprochen.
Das wird echt interessant zu sehen, wie es den Packers gelingt, das zu kompensieren.
Der Quarterback der mit dem Kniefall angefangen hat, hat doch immer noch keinen neuen Verein, oder?
Und die Packers benötigen doch nun zumindest mal einen Backup für den Frischling Hendley, oder?
...
Und die Packers benötigen doch nun zumindest mal einen Backup für den Frischling Hendley, oder?
...
Interessante These, denn ja Colin Kaepernick hat immer noch keinen neuen Verein (dafür Internetfame Dank Eminem).
einen Backup für den Backup haben sie aber sicherlich, dennoch benötigen sie jetzt eben wieder einen dritten Mann. Ob das Kaepernick werden kann? Ich weiß es nicht. Es gibt da draußen noch eine Menge Quarterbacks.
Werde mal NFL-Seiten nach thesen durchforsten.
Apropos Kniefall: habe im Sportstudio gesehen, dass sich die Hoffenheimer Spieler vor dem Spiel ineinander "eingearmt" einen Kniefall nach NFL-Vorbild hingelegt haben.
Aussage des organisierenden Spielers: "als Solidarität zu den NFL Spielern und als Zeichen gegen Rassismus"
Auch wenn das aufgrund fehlender Nationalhymne und entsprechender Bedeutung dieser jenigen hier nicht so "krass" kommt wie in den USA, finde ich es auf den ersten Blick gar nicht schlecht. Jedes Zeichen gegen Rassismus auf dem Fußballplatz findet meine Unterstützung.
einen Backup für den Backup haben sie aber sicherlich, dennoch benötigen sie jetzt eben wieder einen dritten Mann. Ob das Kaepernick werden kann? Ich weiß es nicht. Es gibt da draußen noch eine Menge Quarterbacks.
Werde mal NFL-Seiten nach thesen durchforsten.
Apropos Kniefall: habe im Sportstudio gesehen, dass sich die Hoffenheimer Spieler vor dem Spiel ineinander "eingearmt" einen Kniefall nach NFL-Vorbild hingelegt haben.
Aussage des organisierenden Spielers: "als Solidarität zu den NFL Spielern und als Zeichen gegen Rassismus"
Auch wenn das aufgrund fehlender Nationalhymne und entsprechender Bedeutung dieser jenigen hier nicht so "krass" kommt wie in den USA, finde ich es auf den ersten Blick gar nicht schlecht. Jedes Zeichen gegen Rassismus auf dem Fußballplatz findet meine Unterstützung.
Hertha wars und nicht Hoffenheim.
Ansonsten Zustimmung: kann nicht schlecht sein auf Rassismus aufmerksam zu machen und Zeichen zu setzen.
Gab ja in den letzten Wochen bereits die Diskussion, ob der Videobeweis gegen rassistische Gröhler im Publikum eingesetzt werden kann und soll...
Trotzdem hats mich gewundert, dass es für die Hertha-Spieler nicht kollektiv gelbe Karten gab. Normalerweise hasst der DFB jegliche Äußerungen solcher nicht abgestimmten Art.
Ansonsten Zustimmung: kann nicht schlecht sein auf Rassismus aufmerksam zu machen und Zeichen zu setzen.
Gab ja in den letzten Wochen bereits die Diskussion, ob der Videobeweis gegen rassistische Gröhler im Publikum eingesetzt werden kann und soll...
Trotzdem hats mich gewundert, dass es für die Hertha-Spieler nicht kollektiv gelbe Karten gab. Normalerweise hasst der DFB jegliche Äußerungen solcher nicht abgestimmten Art.
die New York Giants gewannen ihr erstes Spiel, und das gegen die Denver Broncos (23:10) !Amano, 16.10.2017 10:34
Das hat wohl niemand kommen sehen. So unfassbar dezimiert und planlos, wie die G-Men diese Saison auftreten.
Muss ich mir jetzt doch Sorgen wegen Sonntag machen? Hatte eigentlich mit einem Pflichtsieg gerechnet
Nachdem ich mich vergangenen Sonntag erstmals mit meinem Schwager über Football unterhaten habe, meinte er abschließend, dass ich nun dirngend Fan eines Teams werden muss! Wegen mitfiebern, Identifikation, Rivalität und so.
Würd ich ja gerne auch schon irgendwie, nur hab ich wohl verlernt wie das geht. Ich bevorzuge keine Farbe, kein Maskottchen, kenne kaum Spieler, keine Coaches, war in keiner der Städte... Zudem weiß ich schon mal was ich eher nicht will: keine Patriots, leider keine Seahawks, kein Team aus New York, keins aus Florida, keins aus LA, keins aus Texas und auch keinen totalen Loser - man will ja auch mal jubeln können. Und nun?
Wie kam das bei euch? Was hat Ausschlag gegeben für das jeweilige Team und gegen alle anderen?
Würd ich ja gerne auch schon irgendwie, nur hab ich wohl verlernt wie das geht. Ich bevorzuge keine Farbe, kein Maskottchen, kenne kaum Spieler, keine Coaches, war in keiner der Städte... Zudem weiß ich schon mal was ich eher nicht will: keine Patriots, leider keine Seahawks, kein Team aus New York, keins aus Florida, keins aus LA, keins aus Texas und auch keinen totalen Loser - man will ja auch mal jubeln können. Und nun?
Wie kam das bei euch? Was hat Ausschlag gegeben für das jeweilige Team und gegen alle anderen?
Na da bleibt ja nicht mehr viel übrig. Nimm doch eins der Vogelteams; Cardinls, Falcons, Ravens oder Eagles müssten passen.
Man muss im übrigen überhaupt kein Fan einer speziellen Mannschaft sein. Ich hänge zwar etwas an den Seahawks, weil der Super Bowl gegen die Patriots meine erste bewusste Erfahrung war und ich immer eher zum Underdog tendiere und ich dann die Charaktere wie Pete Caroll, Lynch oder Richard Sherman so spannend fand. Ich war fasziniert von dem Team. Auch weil ich für gute Defense zu begeistern bin. Sympathische Truppe, mit der ich mich irgendwie identifizieren kann.
Aber das ist jetzt keine Fanliebe, anders wie bei den Bulls. Ich hätte genauso gut Fan der Cardinals werden können, hätte ich zuerst „All or Nothing“ gesehen.
Und NFL wie NBA sind auf so hohem Niveau, dass man gar kein Anhänger eines bestimmten Teams sein muss, um fasziniert die Spiele zu schauen. Da kann man auch als Fan des Sports an sich voll auf seine Kosten kommen.
Man muss im übrigen überhaupt kein Fan einer speziellen Mannschaft sein. Ich hänge zwar etwas an den Seahawks, weil der Super Bowl gegen die Patriots meine erste bewusste Erfahrung war und ich immer eher zum Underdog tendiere und ich dann die Charaktere wie Pete Caroll, Lynch oder Richard Sherman so spannend fand. Ich war fasziniert von dem Team. Auch weil ich für gute Defense zu begeistern bin. Sympathische Truppe, mit der ich mich irgendwie identifizieren kann.
Aber das ist jetzt keine Fanliebe, anders wie bei den Bulls. Ich hätte genauso gut Fan der Cardinals werden können, hätte ich zuerst „All or Nothing“ gesehen.
Und NFL wie NBA sind auf so hohem Niveau, dass man gar kein Anhänger eines bestimmten Teams sein muss, um fasziniert die Spiele zu schauen. Da kann man auch als Fan des Sports an sich voll auf seine Kosten kommen.
Wenn du ein gutes "Middle-Of-The-Pack-Team" willst würde ich dir zu den Vikings, Chiefs oder Cardinals raten. Falls du ein wenig leidensfähig bist, aber auch zusehen willst, wie der nächste große Superbowl-Sieger aufgebaut wird, dann wirst du Bears-Fan. 
(Patriots-, Packers- und Seahawks-Anhänger gibt es schon genug in Deutschland, die darfst du gerne bei deiner Entscheidung ignorieren.)
(Patriots-, Packers- und Seahawks-Anhänger gibt es schon genug in Deutschland, die darfst du gerne bei deiner Entscheidung ignorieren.)
Halte ich auch für ausgemachten Blödsinn, diese Denkweise, und nicht nur, weil ich mich selbst zu den Seahawksanhängern zähle.
Wann hat ein Team denn genug Fans? Oder macht die Fanqualität einen Unterschied? Ein echter Fan sind besser als zehn Erfolgsfans? Letztlich ist für mich absolut vollkommen gleichgültig, wer Fan welcher Mannschaft ist und aus welchem Grund, ich freue mich über jeden, der sich füe die gleichen Sachen interessiert, wie ich.
Eagle dürfte das als Fan vom FCB sowieso nicht tangieren
Wann hat ein Team denn genug Fans? Oder macht die Fanqualität einen Unterschied? Ein echter Fan sind besser als zehn Erfolgsfans? Letztlich ist für mich absolut vollkommen gleichgültig, wer Fan welcher Mannschaft ist und aus welchem Grund, ich freue mich über jeden, der sich füe die gleichen Sachen interessiert, wie ich.
Eagle dürfte das als Fan vom FCB sowieso nicht tangieren
Die Steelers sind aber okay?
Obwohl,
Obwohl,
Dem Test nach müsste ich Raiders Fan sein 
wahrscheinlich, weil ich Ice Cube als liebsten Celebrity auswählte.
Hab's irgendwo schonmal geschrieben:
ich hab damals ohne jegliche Kenntnisse in den USA im Radio von der Verletzung eines gewissen Tom Brady gehört, der für New England Patriots spielt.
Kannte weder den Spieler, noch das Team - inzwischen irgendwie doofe Wahl, weil langjährige Football-Fans denken, ich sei nur Fan geworden wegen den (damals schon 3) SuperBowl-Siegen geworden.
Seit ich die Liga verfolge hege ich noch gewisse Sympathien für die Los Angeles Chargers und die New Orleans Saints
wahrscheinlich, weil ich Ice Cube als liebsten Celebrity auswählte.
Hab's irgendwo schonmal geschrieben:
ich hab damals ohne jegliche Kenntnisse in den USA im Radio von der Verletzung eines gewissen Tom Brady gehört, der für New England Patriots spielt.
Kannte weder den Spieler, noch das Team - inzwischen irgendwie doofe Wahl, weil langjährige Football-Fans denken, ich sei nur Fan geworden wegen den (damals schon 3) SuperBowl-Siegen geworden.
Seit ich die Liga verfolge hege ich noch gewisse Sympathien für die Los Angeles Chargers und die New Orleans Saints
Kleiner Nachtrag:
ein Team für sich zu gewinnen hat schon was. Man sieht die Spiele dann schon mit mehr Spannung.
Ein Tipp wäre nun wirklich, sich ein paar Spiele anzusehen und vielleicht hin und wieder (in die hier geposteten) NFL-Highlights reinzuklicken.
Nach ner Weile kennt man den ein oder anderen Spieler und irgendwann sticht irgenetwas heraus (ein Spielzug, eine Fairplay-Geste oder die Fans) und man findet seine Mannschaft.
Wäre eine von vielen Möglichkeiten.
ein Team für sich zu gewinnen hat schon was. Man sieht die Spiele dann schon mit mehr Spannung.
Ein Tipp wäre nun wirklich, sich ein paar Spiele anzusehen und vielleicht hin und wieder (in die hier geposteten
) NFL-Highlights reinzuklicken.Nach ner Weile kennt man den ein oder anderen Spieler und irgendwann sticht irgenetwas heraus (ein Spielzug, eine Fairplay-Geste oder die Fans) und man findet seine Mannschaft.
Wäre eine von vielen Möglichkeiten.
Bei mir war es diese Geschichte:
Das war gerade zu der Zeit, als ich meine ersten kleinen Kontakte zur NFL hatte. Daneben waren es aber auch so Nebensächlichkeiten wie die schönen Trikots^^
Das erste Spiel nach der Rückkehr in den Super Dome war Gänseheit pur und wird, auch durch den geblockten Punt vom inzwischen an ALS erkrankten Steve Gleason, in die Geschichte eingehen
Das war gerade zu der Zeit, als ich meine ersten kleinen Kontakte zur NFL hatte. Daneben waren es aber auch so Nebensächlichkeiten wie die schönen Trikots^^
Das erste Spiel nach der Rückkehr in den Super Dome war Gänseheit pur und wird, auch durch den geblockten Punt vom inzwischen an ALS erkrankten Steve Gleason, in die Geschichte eingehen
Nachtrag: Wenn wirklich so gar keine Präferenzen vorhanden sind, hilft vielleicht dieses Quiz.Baron von Quakenbrück, 18.10.2017 15:41 #
Hah, super! Gemäß 2 x gespieltem Quiz entweder Oakland Raider oder Carolina Panthers.
Oakland beißt sich mit No-California, die Panthers haben mit Cam Newton offensichtlich einen sexistischen Vollpfosten als Quarterback...