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Hab ich gestern auch mit angefangen. Wie immer stört mich, dass über die sprechenden Menschen einfach drübergequatscht wird, wo es doch an anderer Stelle möglich ist, Untertitel einzublenden, aber sei's drum. Leider konnten sie mir im ersten Teil auch nicht klar machen, was die Franzosen eigentlich in Vietnam wollten. Das ist ja nicht unwichtig für die weitere Entwicklung.Olsen, 13.08.2019 20:59 #

Ich hatte die Doku bereits auf Netflix gesehen und die Untertitel haben mich gestört. Jetzt habe ich sie nochmal bei Arte gesehen und fand das Schauen für mich einfacher, zumal ich nicht alles auf englisch verstehe.

Ach geil, bei Netflix gibt es die auch. Wusste ich gar nicht, danke.

In der ARTE Mediathek steht ne ziemlich coole Doku über Oasis. Name: Supersonic.

WILDES HERZ

Die sehr gute Doku von Charly Hübner über Monchi, den Sänger von Feine Sahne Fischfilet, in der NDR-Mediathek.

Danke für den Tipp!
Edit: Läuft jetzt.
Edit 2: liefert exakt die passenden Bildet zum letzten großen Visions-Artikel.

Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle 04.09.2019 21:14

Uneingeschränkt zu empfehlen.

Wer's noch nicht gesehen hat: An diesem Freitag (also: morgen) zeigt Arte eine David Bowie-Doku über dessen ersten fünf und damit eher unbekannteren Jahre; später folgt noch der Konzertfilm zu "Ziggy Stardust...".
Beides bereits jetzt in der Mediathek, wie's scheint.

Heute bei arte, 22.00: Die wElt, wie Radiohead sie sieht.

Oh. Da werde ich versuchen einzuschalten.

Falls es nicht klappen sollte, hier der Verweis auf die Mediathek. Und da ist noch Zeit bis Anfang Januar.

Ich hab nen neuen Fernseher und irgendwie ist es schön damit ganz normales Fernsehprogramm zu schauen. Auch, wenn ich die Mediathek natürlich auch auf den Fernseher bekommen würde.

ZZ Top: That Little Ol' Band From Texas
Gibt es zurzeit noch in der Mediathek zu sehen, aber ich schätze, das interessiert hier maximal noch Cracker. Kann man sich gut anschauen, vor allem die Anfänge der Band sind spannend, auf die sich die Doku auch hauptsächlich konzentriert. Bisschen schade finde ich, dass Gibbons und Hill in ihrer eigenen Doku unbedingt Sonnenbrillen aufhaben müssen, während sie erzählen. Kommt immer so unnahbar und Altstar-mäßig rüber. Die paar eingeworfenen "Zeugenaussagen" von Leuten wie Billy Bob Thornton und Josh Homme wären auch nötig gewesen.
7/10

ZZ Top: That Little Ol' Band From Texas
, aber ich schätze, das interessiert hier maximal noch Cracker. Kann man sich gut anschauen, vor allem die Anfänge der Band sind spannend, auf die sich die Doku auch hauptsächlich konzentriert.
7/10der herrscher, 08.01.2020 12:55 #

Ach was - bis zur ELIMINATOR waren die doch wirklich super. Da wurde es dann langsam "nicht mehr gut". Die Afterburner hat mich dann endgültig vertrieben und ich habe es auch nie wieder mit denen versucht. Mit ROUGH BOY kannst du hunde vertreiben. grauenhaft

Rough Boy war mein Einstieg damals, 1985. Auch das Album Afterburner, das hatte mir meine Tante auf Kassette aufgenommen und ich hab's gerne gehört. Ach, ich mag's immer noch, weil ich im Herzen doch Popper bin, der einfach schöne Melodien hören möchte.

Aus heutiger Sicht, wo ich weiß, wie die Band musikalisch begonnen hat (und ja wohl auch wieder zurückgekehrt ist), wirkt diese Synthesizer-Episode sehr merkwürdig. Wir können es einfach auf die fiesen 80er schieben, da sind ja viele Bands kreativ gesehen etwas ausgerutscht. Auf der anderen Seite sind solche Experimente auch nötig, um eine Band am Laufen zu halten. Dusty Hill sagt über Eliminator in der Doku sinngemäß: "It was necessary to do something different. If you don't you're gonna be playing "Shuffle In C" forever."

Der Vollständigkeit halber. Sehenswerte Doku über Michael Gira und seine Band. Nur auf die letzte Dekade wurde ausgerechnet etwas wenig eingegangen.

Don‘t F**k With Cats (Netflix)

Ich konnte diesem True-Crime-Kram bislang nichts abgewinnen, aber das Thema hat mich nun doch gereizt. Eine Eigenproduktion von Netflix in drei Teilen, die einen auf mehreren Ebenen sprachlos macht. Zum einen, weil ich von dem Fall tatsächlich nie gehört hatte, zum anderen, weil die Doku Netflix-typisch mal wieder hervorragende Dramaturgie bietet. Ich will das eigentlich gar nicht so positiv bewerten, weil das eine unfassbar schreckliche und abscheuliche Geschichte ist, aber, ja, es fesselt auch. Handwerklich ausgezeichnet, aber moralisch echt ambivalent und ich frage mich (auch selbst), warum das auf Menschen so faszinierend wirkt, diese Aufarbeitung von entsetzlichen Geschichten.

Bei mir hat dieser Serienkillerkram auch noch echt nachgewirkt. Aber mehr brauche ich davon auch nicht.
Kumpel meinte, das wäre was für weiße Hausfrauen. Was auch immer das bedeutet.

Zuletzt geändert von Drunken Third 11.02.2020 10:49

Interessante Dokumentation über Alfred Hitchcock und seine Frau, ihre Bedeutung in seinem Leben und seinem Schaffen. Schwer empfehlenswert!

Klugscheisser mögen jetzt feststellen, dass das ja gar keine Doku ist, sondern nur ein längeres Interview. Trotzdem sehenswert:



MANTAR im Gespräch mit Krachmucker TV

Auch schon über ein Jahr alt, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Ein Gespräch abseits der üblichen Fragestellungen, das auch sehr in die Tiefe führt und Einblicke bietet, die man sonst eher nicht bekommt. Das liegt zum einen daran, dass Band und Interviewer total auf Augenhöhe sind, zum anderen aber auch an der Ehrlichkeit und Authenzität der Charaktere hinter Mantar (so abgedroschen das klingt).

Hä? Wie hast du denn deinen Beitrag verschoben? Der war doch erst über meinem??