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Mattscheibe

Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...

Olsen
Battle For The Planet Of The Apes
Zwischendurch hab ich gar nicht mehr aufgepasst. Hat noch weniger Handlung als sein Vorgänger, überhaupt keinen Charme mehr und langweilt neunzig Minuten am Stück. Der verzichtbarste Teil der Reihe. "Beneath..." ist zwar noch schlechter, aber dabei schon wieder so unglaublich krude, dass er im Endeffekt interessanter ist.
-pmh-
soviel zeit möcht ich mal haben um mir soviel sondermüll in einer woche zu geben :jester:
ich kenn genau den ersten teil der affen-reihe .... und nicht mal den möcht ich ein zweites mal sehen ;)
Olsen
Erleuchte mich, was treibst du denn so an deinen Abenden?
Woas Sois...
Makro-Biologisches Gemüse pflegen und ernten.
eigenwert
Dürfen Vegetarier eigntlich fleischfressende Pflanzen essen?
BabyBorderline
Dürfen Vegetarier eigntlich fleischfressende Pflanzen essen?eigenwert, 07.10.2011 17:49


..oder Sperma schlucken?

hihihi, hohoho:rolleyes:
Powder To The People
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Attack The Block 7/12

Witzig, aber nix Besonderes. Coole Sprüche, aber hölzerne Schauspieler. Lustige Monster, aber sparsame Splattereffekte. Herrlich dämliche Figuren, aber unherrlich dämliche Story. Witzig, aber nix Besonderes.

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Kill Katie Malone 2/12

Klarer Fall von "Trailer mal wieder um Längen geiler als der Film". Sah da nämlich ganz gut aus, die Horrorstory um eine alte Dienstmagd aus einem Kästchen. War in echt aber einfach nur ein fürchterlicher C-Movie mit unfassbar billigen Effekten, tödlich langweiligen Akteuren und der hanebüchenen Geschichte. Kein Wunder, bekommt da doch schliesslich sogar Hulk Hogan's Sohn 'ne Minirolle.:kotz:


Dazed And Confused 8/12

Einer der Coming-Of-Age-Filme. Ist schon komisch: da passiert den ganzen Film über nix wirklich Erwähnenswertes und trotzdem bleibt man dran. Vielleicht weil man auch einfach nur den Sinn dahinter erkennen will. Funktioniert halt im A-Day-In-The-Life-Prinzip. Das war's. Und was da für Leute dabei sind: Ben Affleck als hirnverbrannter Schläger (Ironie, ick hör dir tapsen), Milla Jovovich als Hippiebraut, Matthew McConaughey als SchleimhaarfrisurMustacheMacho (herrlich!)...alle blutjung. Schön.
Woas Sois...
Kanntest du den Dazed And Confused noch nicht?
Tarantino liebt diesen Film, er hat gesagt, er freut sich immer wenn er den Film sieht wie auf das Wiedersehen mit alten Kumpels.
Der Film hat einfach seinen ganz eigenen Flow, wunderbare 70er Athmo.
Powder To The People
Doch ich kannte den schon, ist halt nur ewig her und nun war's mal wieder Zeit.
Indo
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irgenedwie fehlte was, die ewigen kapitelaehnlichen unterbechungen warn nicht wirklich toll und viel zu lang.
Olsen
Melancholia

Die ersten fünf bis zehn Minuten, dieser Prolog, gehören zum Nervtötendesten, was ich je auf einer Leinwand gesehen habe. Grauenhaftigkeit einer neuen Dimension. Die furchtbare Musik ist von Wagner, falls sich das noch jemand außer mir gefragt hat. Danach wird es aber schlagartig besser und bleibt auch bis zum beeindruckenden Schluss so. Ich muss doch sagen, dass ich nichts Vergleichbares kenne, was so aussieht wie dieser Film. Die erste Hälfte erinnert stark an "Das Fest", die zweite nicht mehr. Die erste ist dennoch besser. Die Schauspieler sind allesamt super, und diese merkwürdig andere Atmosphäre funktioniert durchgehend. Auf der technischen Seite würd ich an der wie schon gesagt furchtbaren Musik rumkritteln, außerdem hat mich die Handkamera etwas genervt. Ziemlich intensiv, das Ganze, und man fragt sich halt schon die ganze Zeit, was würde man machen, wenn im eigenen Umfeld Menschen an dieser Krankheit litten. Würde man das aushalten können? Ich nicht, ziemlich sicher. Egal, sehenswerter Film.
SHITHEAD
Melancholia

Die ersten fünf bis zehn Minuten, dieser Prolog, gehören zum Nervtötendesten, was ich je auf einer Leinwand gesehen habe. Grauenhaftigkeit einer neuen Dimension. Die furchtbare Musik ist von Wagner, falls sich das noch jemand außer mir gefragt hat. Danach wird es aber schlagartig besser und bleibt auch bis zum beeindruckenden Schluss so. Ich muss doch sagen, dass ich nichts Vergleichbares kenne, was so aussieht wie dieser Film. Die erste Hälfte erinnert stark an "Das Fest", die zweite nicht mehr. Die erste ist dennoch besser. Die Schauspieler sind allesamt super, und diese merkwürdig andere Atmosphäre funktioniert durchgehend. Auf der technischen Seite würd ich an der wie schon gesagt furchtbaren Musik rumkritteln, außerdem hat mich die Handkamera etwas genervt. Ziemlich intensiv, das Ganze, und man fragt sich halt schon die ganze Zeit, was würde man machen, wenn im eigenen Umfeld Menschen an dieser Krankheit litten. Würde man das aushalten können? Ich nicht, ziemlich sicher. Egal, sehenswerter Film.Olsen, 08.10.2011 14:05


Oha, da bin ich ja mal gespannt. Werd mir den morgen mal geben...
johnnyappleseed
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Ziemlich belangloser -aber zumindest unterhaltsamer- Mumpitz.

5+1 Sympathiepunkt für Jason Bateman = 6/12
AERPELSCHLOT
Melancholia


...

Die furchtbare Musik ist von Wagner, falls sich das noch jemand außer mir gefragt hat.
...Olsen, 08.10.2011 14:05


Es sollte mehr Filme mit Musik von Wagner geben. Ich steh total auf Wagner.
Powder To The People
Bild anzeigenJakeofallTrades, 03.10.2011 18:03


Biutiful 10/12

Guter Film. Bardem ist über jeden Zweifel erhaben und verkörpert seine Figur mal wieder wunderbar zwiespältig. Man hat Mitleid mit dem Mann, auch wenn sich schnell herausstellt, dass er zu einem nicht geringen Teil schuld an der gezeigten Misere ist. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich mit Barcelona bzw. den unschönen Vierteln der Stadt. Hier wird sich auf die kulturellen Probleme und die unkontrollierbare Einwanderungsproblematik in Verbindung mit kriminalistischen Tendenzen konzentriert. Erschreckende Optik, der aber auch durch interessante Bildsequenzen stets eine seltsame Schönheit anhaftet. Danach wird das Ganze zu dem Familiendrama, auf das unterbewusst bereits hingesteuert wurde. Eine beeindruckende Charakterstudie mit einem famosen Hauptdarsteller, der das Gros der Szenen trägt, aber ohne seine Mitstreiter niemals derart differenziert hätte auftreten können (vor allem die Kinder fand ich toll!). Als Kritikpunkt könnte man die etwas zu lange Laufzeit anbringen, nur hätte das Gesamtkonzept vermutlich mit weniger Details nicht so mitreissen können.:hm: Wer weiss.
kidOhri
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Ich bin gestern kurzentschlossen zu Midnight in Paris ins Kino gegangen, während meine Eltern im Konzert waren. Bei Owen Wilson hab ich immer Angst vor zu viel affektiertem Hollywood-Quatsch, bei Woody Allen und Adrien Brody eher weniger, deswegen hab ich mir den angeguckt. UND weil es hieß "Künstlerszene der 20er Jahre..." So weit so gut... Der Film war komplett anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. Wöllte ich die Handlung kurz nacherzählen wollen, würde ich mich sicher verzetteln, deswegen lass ich das lieber...
Fazit: Ein wirklich schöner Film mit gutem Humor und auch romantischen Momenten. Definitiv nichts schweres, was den Film aber auf keinen Fall abwertet! Vielleicht sollte man sich schon ein wenig mit Malern und Schriftstellern dieser Zeit auskennen, oder zumindest ein paar Namen schon gehört haben, sonst sitzt man so -> :confused: im Kino, weil echt gefühlt alle 2 Minuten irgend ein bekannter Mensch á la Gaugin, Hemmingway oder Dalí (übrigens grandios von Adrien Brody gespielt. Mit Abstand die beste Szene im Film... Ich hab so gelegen!) auftaucht... Owen Wilson hat seine Rolle als verträumter, ein wenig kauziger Autor übrigens wunderbar gespielt. Ich mochte ihn ja auch in "The Darjeeling Limited" (einer meiner Lieblingsfilme), aber er macht mir zwischendrin immer ein bisschen zu viel komische Sachen wie "Marley und Ich" :messer:
housefrau1981
HAUTNAH :bow:

Große Dramen, große Gefühle, große Schauspieler.... und der Film passt grad gut.
SHITHEAD
Melancholia

Die ersten fünf bis zehn Minuten, dieser Prolog, gehören zum Nervtötendesten, was ich je auf einer Leinwand gesehen habe. Grauenhaftigkeit einer neuen Dimension. Die furchtbare Musik ist von Wagner, falls sich das noch jemand außer mir gefragt hat. Danach wird es aber schlagartig besser und bleibt auch bis zum beeindruckenden Schluss so. Ich muss doch sagen, dass ich nichts Vergleichbares kenne, was so aussieht wie dieser Film. Die erste Hälfte erinnert stark an "Das Fest", die zweite nicht mehr. Die erste ist dennoch besser. Die Schauspieler sind allesamt super, und diese merkwürdig andere Atmosphäre funktioniert durchgehend. Auf der technischen Seite würd ich an der wie schon gesagt furchtbaren Musik rumkritteln, außerdem hat mich die Handkamera etwas genervt. Ziemlich intensiv, das Ganze, und man fragt sich halt schon die ganze Zeit, was würde man machen, wenn im eigenen Umfeld Menschen an dieser Krankheit litten. Würde man das aushalten können? Ich nicht, ziemlich sicher. Egal, sehenswerter Film.Olsen, 08.10.2011 14:05


Heut auch drin gewesen, kann ich weitestgehend so unterschreiben. So nervtötend fand ich den Prolog nicht (ich steh aber auch auf so Zeitlupen-Stilisierungen), aber Wagner ist schon keine leichte Kost. Schauspielerisch überragend, Kirsten Dunst (nice tits, by the way) und Charlotte Gainsbourg stechen trotzdem nochmal raus. War mein erster von Trier, wird wohl Zeit, mich mal an den Rest ranzuwagen.
10/12
HIRNTOT

Dazed And Confused 8/12

Einer der Coming-Of-Age-Filme. Ist schon komisch: da passiert den ganzen Film über nix wirklich Erwähnenswertes und trotzdem bleibt man dran. Vielleicht weil man auch einfach nur den Sinn dahinter erkennen will. Funktioniert halt im A-Day-In-The-Life-Prinzip. Das war's. Und was da für Leute dabei sind: Ben Affleck als hirnverbrannter Schläger (Ironie, ick hör dir tapsen), Milla Jovovich als Hippiebraut, Matthew McConaughey als SchleimhaarfrisurMustacheMacho (herrlich!)...alle blutjung. Schön.Powder To The People, 07.10.2011 21:47

Ich find den ja maßlos überbewertet, obwohl ich auf Teeniefilme stehe. Hab ihn zweimal gesehen und mir fällt keine einzige gute Szene ein.
visions-arne
Melancholia
Ich fand den durchgehend extrem langweilig, plump und nervtötend. Eigentlich mag ich langsame Filme und einige von Triers gehören zu meinen absoluten Favoriten (Breaking The Waves, Idioten, Dancer In The Dark ...). Mit Melancholia konnte ich aber wirklich ÜBERHAUPT NICHTS anfangen. :sad:
Charlotte Rampling war zudem die einzige Schauspielerin, der ich ihre Rolle abgenommen habe. Für sie 2 Punkte.
3/12

Tree Of Life
Toll gefilmt, interessante Momente. Leider stellenweise überambitioniert und geradezu kitschig (die Dinosaurier ...!). Die religiöse Schlagseite war auch nicht meins.
5/12

Red Hill
Ganz netter Neo-Western.
6/12