Für mich ist der Statham eine Art besserer Vin Diesel. Besser bezogen auf weit weniger dümmlich wirkend und die Filmauswahl ist doch etwas geglückter.
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Ich bekenne mich auch zu Statham.
Für mich so ziemlich der einziger klassischer Actionstar der letzten Jahre. Ähnlich wie in den 90ern Stallone, Schwarzenegger und Willis UND Jackie Chan
Für mich so ziemlich der einziger klassischer Actionstar der letzten Jahre. Ähnlich wie in den 90ern Stallone, Schwarzenegger und Willis UND Jackie Chan
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unterwegs nach cold mountain
... kein film für unseres machos ( ..
..) hier , aber für einen "sonntag-abend-zu-zweit-auf-der-couch-liegend-und-sonst-läuft-eh-nix-interessantes" weitestgehend ok bis gut.
7/12
unterwegs nach cold mountain
... kein film für unseres machos ( ..
..) hier , aber für einen "sonntag-abend-zu-zweit-auf-der-couch-liegend-und-sonst-läuft-eh-nix-interessantes" weitestgehend ok bis gut.7/12
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Wahnsinns Leistung von Charlize Theron und beeindruckende Maske (hätt ich's nicht vorher gelesen, wär ich niemals drauf gekommen, dass sie das ist). Ansonsten solide 7/12
Wahnsinns Leistung von Charlize Theron und beeindruckende Maske (hätt ich's nicht vorher gelesen, wär ich niemals drauf gekommen, dass sie das ist). Ansonsten solide 7/12
Mean Machine mit Statham und vor allem Vinnie Jones macht viel Spaß.Go Ahead Eagle, 30.01.2012 10:14
Das liegt wohl am "Vinnie-Jones-Axiom": Filme mit Vinnie Jones machen viel Spaß.
Gestern dann das erste Mal wieder ne Auszeit gegönnt:
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Toller Film. Atmosphärisch stark, die ganze Zeit sehr unheilschwanger, toller Soundtrack. Ich hatte zuerst die Bücher gelesen, dann die 3 schwedischen Filme gesehen und jetzt also die Fincher-Version. Der Film sieht schön europäisch aus und, was mich an den Erstverfilmungen damals so ungemein gestört, Lisbeth sieht so aus, wie ich sie mir beim Lesen der Bücher vorgestellt hab. Nichts gegen Noomi Rapace, tolle Schauspielerin, aber als ich damals im Kino saß, dachte ich mir die ganze Zeit: Hä, die ist doch irgendwie viel zu groß und 1, 2 Jahre zu alt??? Rooney Mara ist da schon deutlich näher dran und auch schauspielerisch noch nen Tacken stärker. Sehr gute Unterhaltung!
10/12
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Toller Film. Atmosphärisch stark, die ganze Zeit sehr unheilschwanger, toller Soundtrack. Ich hatte zuerst die Bücher gelesen, dann die 3 schwedischen Filme gesehen und jetzt also die Fincher-Version. Der Film sieht schön europäisch aus und, was mich an den Erstverfilmungen damals so ungemein gestört, Lisbeth sieht so aus, wie ich sie mir beim Lesen der Bücher vorgestellt hab. Nichts gegen Noomi Rapace, tolle Schauspielerin, aber als ich damals im Kino saß, dachte ich mir die ganze Zeit: Hä, die ist doch irgendwie viel zu groß und 1, 2 Jahre zu alt??? Rooney Mara ist da schon deutlich näher dran und auch schauspielerisch noch nen Tacken stärker. Sehr gute Unterhaltung!
10/12
Hat eigentlich niemand außer mir Probleme mit dieser beiden sehr harten Gewaltszenen? Oder anders: Kann mir mal einer erklären, wofür die überhaupt gut sein sollen?
Olsen, schon wieder Grammatikfehler? Was isn da los? Passiert im Buch exakt genauso und dient ja durchaus der Darstellung der Abhängigkeiten von Lisbeth bzw. ihrem Umgang damit. Teil 2 und 3 gehen da aber noch mehr ins Detail (auch was ihre Vergangenheit betrifft)...
Edit: Zudem war es wohl auch Larssons Absicht, hinter die nette schwedische Gesellschaftsfassade und in ihre Abgründe zu blicken...
Edit: Zudem war es wohl auch Larssons Absicht, hinter die nette schwedische Gesellschaftsfassade und in ihre Abgründe zu blicken...
bin ich die einzige, die weder mit den büchern noch den filmen jemals was am hut hatte? verpass ich vielleicht doch was? 
dient ja durchaus der Darstellung der Abhängigkeiten von Lisbeth bzw. ihrem Umgang damit.SHITHEAD, 30.01.2012 13:47
Davon ist bei Fincher aber nichts zu sehen.
Ich bin im Besitz der drei Larssen Bücher die mit "ver" Anfangen. Bin nur im Moment nicht in Krimi-Laune. Aber bevor ich mir so nen Film reinziehe, werde ich erst lesen.
dient ja durchaus der Darstellung der Abhängigkeiten von Lisbeth bzw. ihrem Umgang damit.SHITHEAD, 30.01.2012 13:47
Davon ist bei Fincher aber nichts zu sehen.Olsen, 30.01.2012 15:08
Wie gesagt, in Teil 2 und 3 kommt das (zumindest in den Büchern) deutlicher raus. Und dass sie als Mündel des Staates von selbigem (in Person von Bjurman) vergewaltigt wird, ist zwar etwas platt auf metaphorischer Seite, aber von Larsson so gewollt. War auch in den Büchern sehr direkt und explizit...
bin ich die einzige, die weder mit den büchern noch den filmen jemals was am hut hatte? verpass ich vielleicht doch was?
Ich hab' bisher nur den ersten Schwedischen in der Kinoversion gesehen. Ich zitiere mich mal selbst:
Das war wohl nix. Hab' die Bücher nicht gelesen, aber von der Presse einen "Thriller auf Hollywood-Niveau" versprochen bekommen. Ich wurde belogen: Eine langatmige und vorhersehbare Inszenierung gepaart mit unsympathischen Charakteren wird noch getoppt von einem lächerlichen Ende! Einfach nur doof! Klassisches "Don't believe the hype" 5/12NNOBODY, 18.10.2011 13:25
Nun sollen die Bücher/die restlichen Filme bzw. die Extended Cuts einige der Löcher stopfen; nur, ich glaube nicht, dass das mein Problem mit dem Larsson-Kram lösen würde. Ist einfach nicht für mich gemacht. Muss ich wohl mit leben...
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Boah, Hammer! Ich muss unbedingt die 2. Staffel gucken. Und eine 3. kommt ja wohl auch noch.
Boah, Hammer! Ich muss unbedingt die 2. Staffel gucken. Und eine 3. kommt ja wohl auch noch.
der letzte statham war killer elite mit clive owen und de niro
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Boah, Hammer! Ich muss unbedingt die 2. Staffel gucken. Und eine 3. kommt ja wohl auch noch.
die erste ist richtig gut aber die 2te baut sehr ab. kaum noch zombies
a) Dafür haben wir einen Serienthread.
b) The Walking Dead ist DIE Serie, bei der ich am weitesten von der Mehrheitsmeinung entfernt bin. Jemals. Für mich ist das tatsächlich das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Aber ich kann auch nicht aufhören, weil mich die Schlechtigkeit aller Beteiligten (Schauspieler, Drehbuch, Inszenierung) so dermaßen fasziniert, dass ich mich immer schon auf den nächsten hirnbefreiten Dialogsatz freue.
b) The Walking Dead ist DIE Serie, bei der ich am weitesten von der Mehrheitsmeinung entfernt bin. Jemals. Für mich ist das tatsächlich das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Aber ich kann auch nicht aufhören, weil mich die Schlechtigkeit aller Beteiligten (Schauspieler, Drehbuch, Inszenierung) so dermaßen fasziniert, dass ich mich immer schon auf den nächsten hirnbefreiten Dialogsatz freue.
der letzte statham war killer elite mit clive owen und de nirosamuelhomme, 30.01.2012 15:51
Der war auch nicht schlecht.
kaum noch zombiessamuelhomme, 30.01.2012 15:51
Das nenne ich mal auf den Punkt gebracht, warum eine Serie nicht mehr rockt
Walking Dead ist wirklich furchtbar, und das nicht erst seit Staffel 2, sondern seit Folge 2
Der Pilot war allerdings sehr ordentlich.
Der Pilot war allerdings sehr ordentlich.
Ich habe gesehen:
J Edgar
Bei der Kombination DiCaprio/Eastwood würde ich wohl blind in jeden Film gehen, hab ich hier auch gemacht. Naja ok, ich hab noch geschaut was er bei imdb so hat (7,1 ca). War dann auch ein sehenswerter Film. DiCaprio spielt wirklich sehr gut (obwohl er die halbe Zeit so eine dicke Maske im Gesicht hat, dass man ihn kaum noch erkennt) und insgesamt habe ich durch den Film sicher einen guten Einblick bekommen. Nicht Eastwoods bestes Werk, aber doch sicher 7,5/10 mit leichter Tendenz nach oben.
The Descendants
Auch hier: Sehenswerter Film. ABER: Naja. Also nochmal würde ich ihn dann doch nicht schauen. Der Film nimmt sich sehr viel Zeit um seine Charaktere und ihre Beziehungen untereinander zu beleuchten, hinterlegt alles mit schönen Hawaii-Bildern und landestypischer Musik (die einem unter Umständen nach einer Zeit auch auf den Keks gehen kann) und kontrastriert natürlich die wunderhübsche Strand- und Vulkaninselwelt mit der Handlung, die eben zeigen soll, dass auch dort nicht alles paradiesisch und perfekt ist.
Insgesamt stört mich vor allem, dass alles doch etwas ZU langatmig ist, dass die Motive sich wiederholen, dass vieles sich dann doch schneller entwickelt als man eigentlich dachte, manches dafür unnötig aufgeplaustert scheint. Schwer zu beschreiben. Ich denke die Gratwanderung ist letzten Endes aber gelungen und gebe auch mal 7/10
Was mich dafür umso mehr wundert: Wo kommen eigentlich diese Oscarnominierungen her? Nichts gegen George Clooney, aber ich (als Fanboy natürlich...) hätte DiCaprio oder Sean Penn (für Cheyenne) oder auch Waltz (für Carnage) deutlich lieber nominiert gesehen, zumal Clooney eigentlich so spielt wie immer - das ist natürlich nicht schlecht, das muss aber auch nicht immer eine Nominierung wert sein. In Up in the Air fand ich ihn zudem besser, aber vielleicht kommt das auch daher, dass ich den Film besser als The Descendants fand. Dass auch weder Carnage noch Polanski selbst nominiert sind (noch nichtmal fürs adaptierte Drehbuch) finde ich auch ziemlich traurig, aber vielleicht will man den Herrn in den USA einfach nicht auf dem Schirm haben, zumal er ja eh nicht zur Verleihung kommen würde. Ich jedenfalls finde die Nominierungen momentan nicht so stark und bin gespannt was dabei rumkommt.
J Edgar
Bei der Kombination DiCaprio/Eastwood würde ich wohl blind in jeden Film gehen, hab ich hier auch gemacht. Naja ok, ich hab noch geschaut was er bei imdb so hat (7,1 ca). War dann auch ein sehenswerter Film. DiCaprio spielt wirklich sehr gut (obwohl er die halbe Zeit so eine dicke Maske im Gesicht hat, dass man ihn kaum noch erkennt) und insgesamt habe ich durch den Film sicher einen guten Einblick bekommen. Nicht Eastwoods bestes Werk, aber doch sicher 7,5/10 mit leichter Tendenz nach oben.
The Descendants
Auch hier: Sehenswerter Film. ABER: Naja. Also nochmal würde ich ihn dann doch nicht schauen. Der Film nimmt sich sehr viel Zeit um seine Charaktere und ihre Beziehungen untereinander zu beleuchten, hinterlegt alles mit schönen Hawaii-Bildern und landestypischer Musik (die einem unter Umständen nach einer Zeit auch auf den Keks gehen kann) und kontrastriert natürlich die wunderhübsche Strand- und Vulkaninselwelt mit der Handlung, die eben zeigen soll, dass auch dort nicht alles paradiesisch und perfekt ist.
Insgesamt stört mich vor allem, dass alles doch etwas ZU langatmig ist, dass die Motive sich wiederholen, dass vieles sich dann doch schneller entwickelt als man eigentlich dachte, manches dafür unnötig aufgeplaustert scheint. Schwer zu beschreiben. Ich denke die Gratwanderung ist letzten Endes aber gelungen und gebe auch mal 7/10
Was mich dafür umso mehr wundert: Wo kommen eigentlich diese Oscarnominierungen her? Nichts gegen George Clooney, aber ich (als Fanboy natürlich...) hätte DiCaprio oder Sean Penn (für Cheyenne) oder auch Waltz (für Carnage) deutlich lieber nominiert gesehen, zumal Clooney eigentlich so spielt wie immer - das ist natürlich nicht schlecht, das muss aber auch nicht immer eine Nominierung wert sein. In Up in the Air fand ich ihn zudem besser, aber vielleicht kommt das auch daher, dass ich den Film besser als The Descendants fand. Dass auch weder Carnage noch Polanski selbst nominiert sind (noch nichtmal fürs adaptierte Drehbuch) finde ich auch ziemlich traurig, aber vielleicht will man den Herrn in den USA einfach nicht auf dem Schirm haben, zumal er ja eh nicht zur Verleihung kommen würde. Ich jedenfalls finde die Nominierungen momentan nicht so stark und bin gespannt was dabei rumkommt.