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relativ spannendes survival-Drama mit einigen netten twists und einer angenehm bedrohlicher Atmosphäre vor toller Highlands-Kulisse. Technisch ist das sicher nicht der ganz große Wurf und auch im Drehbuch gibt´s einige Löcher zu beklagen, die vor allem gen Ende, als der Film einfach etwas zu viel will, schwer am Gesamteindruck rütteln. Mich hat´s gerade so bei der Stange gehalten....6,5/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
gestern abend auf dvd
sennentuntschi.
wird als horrorfilm und mysteryschocker angepriesen, ist aber eher ein alpen-drama.
in einem schweizer bergdorf taucht eine junge frau auf. der pfarrer sieht in ihr einen dämon, weil mit ihrem auftauchen unerklärliche unglücksfälle einhergehen. mehr sei mal nicht verraten.
sehr gut gespielt, in seiner ländlichkeit oft derb und nicht ganz frei von klischees, aber im gesamten sehenswert...wenn auch kein horror im sinne von grusel...sondern im sinne von psychischem drama.
8/12
sennentuntschi.
wird als horrorfilm und mysteryschocker angepriesen, ist aber eher ein alpen-drama.
in einem schweizer bergdorf taucht eine junge frau auf. der pfarrer sieht in ihr einen dämon, weil mit ihrem auftauchen unerklärliche unglücksfälle einhergehen. mehr sei mal nicht verraten.
sehr gut gespielt, in seiner ländlichkeit oft derb und nicht ganz frei von klischees, aber im gesamten sehenswert...wenn auch kein horror im sinne von grusel...sondern im sinne von psychischem drama.
8/12
gestern abend auf dvd
sennentuntschi.
wird als horrorfilm und mysteryschocker angepriesen, ist aber eher ein alpen-drama.
in einem schweizer bergdorf taucht eine junge frau auf. der pfarrer sieht in ihr einen dämon, weil mit ihrem auftauchen unerklärliche unglücksfälle einhergehen. mehr sei mal nicht verraten.
sehr gut gespielt, in seiner ländlichkeit oft derb und nicht ganz frei von klischees, aber im gesamten sehenswert...wenn auch kein horror im sinne von grusel...sondern im sinne von psychischem drama.
8/12doomraupe, 29.04.2012 17:26
Den fand ich auch erstaunlich gut. Außerdem gibt es im Abspann einen meiner Lieblings-Proto-Metal-Songs zu hören, deswegen noch einen Extrapunkt von mir. 9/12
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der kautions-cop (the bounty hunter)
sonntagabendberieselung, nett & belanglos ... einen extrapunkt gibts allerdings für die scharfe jennifer!
5/12
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auf kurze distanz (at close range)
intensiv und packend gespieltes thrillerdrama aus dem 80ern.
9/12
der kautions-cop (the bounty hunter)
sonntagabendberieselung, nett & belanglos ... einen extrapunkt gibts allerdings für die scharfe jennifer!
5/12
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auf kurze distanz (at close range)
intensiv und packend gespieltes thrillerdrama aus dem 80ern.
9/12
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The Reflecting Skin mind. 8/12
Von Heartless und The Passion Of Darkly Noon war ich enttäuscht. Das Debüt von Philip Ridley hat mir aber sehr gut gefallen. Tolle Bilder, originelle Ideen.
The Reflecting Skin mind. 8/12
Von Heartless und The Passion Of Darkly Noon war ich enttäuscht. Das Debüt von Philip Ridley hat mir aber sehr gut gefallen. Tolle Bilder, originelle Ideen.
Machete
Nicht schlecht, aber auch nicht gut.
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der knochenmann
feinster austro-thrill mit jeder menge schwarzem humor und meinem liebling josef hader.
oft gesehen, nie gelangweilt!
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der knochenmann
feinster austro-thrill mit jeder menge schwarzem humor und meinem liebling josef hader.
oft gesehen, nie gelangweilt!
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@ Arne:
Ja, der ist geil. Ich hab mich nie an einen anderen Film von Ridley rangetraut, ich befürchte, das kann alles nur schlechtersein.
The Iron Lady
Diesem Film wurde ja einiges vorgeworfen, was die historische Akkuratesse angeht. Ich kann das nicht beurteilen, von englischer Politik hab ich so gut wie keine Ahnung. Und da liegt auch das kleine Manko des Films: Man weiß über Thatchers politische Agenda hinterher nicht viel mehr als vorher. Macht aber nichts, „The Iron Lady“ hat andere Qualitäten. Sehr schön wird beispielsweise dargestellt, wie das so als Frau gewesen sein muss, in den reinen Männerverein der Parteien einzutreten und sich da durchzusetzen. Am stärksten ist der Film aber dann, wenn er Thatchers Altersdemenz thematisiert – schlichtweg großartig.
Den Stil der Regisseurin fänd ich anderswo wahrscheinlich aufdringlich, aber hier hat er mir sehr gut gefallen. Wie sie sich zwischendurch mit ihren Bildkompositionen und der Musik in einen kleinen Rausch steigert, das ist schon sehr sehenswert. Ja, und Meryl Streep? Kann man kurz machen: Besser geht es einfach nicht. Das ist Schauspielkunst in Perfektion. Dass ich am Schluss heulen musste, war zu großen Teilen ihr Verdienst. (Man fühlt sich aber sehr seltsam dabei. Eben hat man noch Originalaufnahmen gesehen, wie diese Frau mit berittener Polizei gegen ihr eigenes Volk vorgeht, dann tut sie einem plötzlich leid.)
Fazit: Hervorragender Film, aber sicher eine kontroverse Nummer.
(Und schön, dass unser Programmkino sich entschieden hat, OmUs zu zeigen. Wenn man den auf Deutsch sehen würde, hätte man wirklich nur noch die Hälfte des Films.)
Ja, der ist geil. Ich hab mich nie an einen anderen Film von Ridley rangetraut, ich befürchte, das kann alles nur schlechtersein.
The Iron Lady
Diesem Film wurde ja einiges vorgeworfen, was die historische Akkuratesse angeht. Ich kann das nicht beurteilen, von englischer Politik hab ich so gut wie keine Ahnung. Und da liegt auch das kleine Manko des Films: Man weiß über Thatchers politische Agenda hinterher nicht viel mehr als vorher. Macht aber nichts, „The Iron Lady“ hat andere Qualitäten. Sehr schön wird beispielsweise dargestellt, wie das so als Frau gewesen sein muss, in den reinen Männerverein der Parteien einzutreten und sich da durchzusetzen. Am stärksten ist der Film aber dann, wenn er Thatchers Altersdemenz thematisiert – schlichtweg großartig.
Den Stil der Regisseurin fänd ich anderswo wahrscheinlich aufdringlich, aber hier hat er mir sehr gut gefallen. Wie sie sich zwischendurch mit ihren Bildkompositionen und der Musik in einen kleinen Rausch steigert, das ist schon sehr sehenswert. Ja, und Meryl Streep? Kann man kurz machen: Besser geht es einfach nicht. Das ist Schauspielkunst in Perfektion. Dass ich am Schluss heulen musste, war zu großen Teilen ihr Verdienst. (Man fühlt sich aber sehr seltsam dabei. Eben hat man noch Originalaufnahmen gesehen, wie diese Frau mit berittener Polizei gegen ihr eigenes Volk vorgeht, dann tut sie einem plötzlich leid.)
Fazit: Hervorragender Film, aber sicher eine kontroverse Nummer.
(Und schön, dass unser Programmkino sich entschieden hat, OmUs zu zeigen. Wenn man den auf Deutsch sehen würde, hätte man wirklich nur noch die Hälfte des Films.)
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Punktet vor allem durch die dichte Atmosphäre und die tolle Optik. Ein paar inszenatorische Spielereien haben mir fast die Schuhe ausgezogen (Farbfilter, Close Ups, die unglaublich hochgedrehten Soundeffekte, usw.) Supergut!
Punktet vor allem durch die dichte Atmosphäre und die tolle Optik. Ein paar inszenatorische Spielereien haben mir fast die Schuhe ausgezogen (Farbfilter, Close Ups, die unglaublich hochgedrehten Soundeffekte, usw.) Supergut!
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Punktet vor allem durch die dichte Atmosphäre und die tolle Optik. Ein paar inszenatorische Spielereien haben mir fast die Schuhe ausgezogen (Farbfilter, Close Ups, die unglaublich hochgedrehten Soundeffekte, usw.) Supergut!
BabyBorderline, 01.05.2012 16:53
sehr brutal-verstörend? Dir empfehle ich den ebenfalls spanischen "Mad Circus"....
sehr brutal-verstörend? Dir empfehle ich den ebenfalls spanischen "Mad Circus"....riotsk, 01.05.2012 17:20
jo, das Ding ist ja fast wie ein Albtraum inszeniert, sehr trippy. Der Zirkus ist hiermit auch notiert
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Extrem nüchtern und präzise erzähltes iranisches Kammerspiel, in dem sich Moral und Recht anhand des Schicksals zweier Familien in der Weise verstricken wie es laut Regisseur iranische Wirklichkeit ist. Es geht um Chancen und religiöse Einschränkungen, um ein korruptes System der Lüge aber nie um Demütigung eines ganzen Volkes. Ein großer Film, der in leisen Zwischentönen für viel Verständnis wirbt und trotzdem über eine ferne Welt aufklärt, die im Westen sicher nicht immer als das verstanden wird was sie wirklich ist. 10/12
Extrem nüchtern und präzise erzähltes iranisches Kammerspiel, in dem sich Moral und Recht anhand des Schicksals zweier Familien in der Weise verstricken wie es laut Regisseur iranische Wirklichkeit ist. Es geht um Chancen und religiöse Einschränkungen, um ein korruptes System der Lüge aber nie um Demütigung eines ganzen Volkes. Ein großer Film, der in leisen Zwischentönen für viel Verständnis wirbt und trotzdem über eine ferne Welt aufklärt, die im Westen sicher nicht immer als das verstanden wird was sie wirklich ist. 10/12
So, was hab ich denn die letzte Zeit so gesehen...erstmal der Schrott-Post:
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Leprechaun 3/12
Ich dachte mal, ich fand den eigentlich gar nicht so schlecht. Da war ich wohl besoffen oder einfach noch zu jung. Jennifer Aniston's erster Kinofilm ist irgendwie so gar nicht wirklich Horror. Erstens fehlt da mal grundsätzlich die dafür notwendige Ernsthaftigkeit, zweitens wirkt der Leprechaun einfach nur albern und drittens ist der Film vorbei, wenn man denkt, dass es jeden Moment jetzt aber mal richtig losgehen könnte. Und der hält noch die beste IMDB-Wertung der gesamten Reihe! Brrrrrrrrrrr...
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Outpost 3/12
Nazizombies? Immer her damit! Na obwohl...so dunkel wie's hier ist, sieht man doch gar nix vom ganzen Make-Up. Story -> uff! Aber wer braucht das bei sowas schon? Dummerweise wird dafür ein nicht geringer Teil des Gesamtwerkes verwendet. Ansonsten auch mal überhaupt nicht brutal genug! Was soll das? Dann doch wieder Dead Snow.
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The Expendables 4/12
Auf Youtube geguckt. Daher 2 Probleme: Ich hab' das am Nachmittag geschaut und der Film ist so dunkel, dass ich 70% der Kampfszenen nur erahnen kann. Und dann noch die Originalsprache. An sich ja kein Problem, aber wenn da Actionrentner nicht für ihre Dritten bezahlen wollen, kommt nun mal nur unverständliches Kauleistenkauderwelsch raus. Das hier Pathos aus jeder Öffnung trieft, weiss man schon bevor man den Film überhaupt anmacht. Darüber braucht sich keiner beschweren. Aber auch die Fights waren relativ mau. Hab ich mir mehr versprochen von. Teil 2 wird ignoriert. Dennoch fand ich Stallone hier mal wirklich so was wie cool. Ist mir in kaum einem Film mit ihm passiert.
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Leprechaun 3/12
Ich dachte mal, ich fand den eigentlich gar nicht so schlecht. Da war ich wohl besoffen oder einfach noch zu jung. Jennifer Aniston's erster Kinofilm ist irgendwie so gar nicht wirklich Horror. Erstens fehlt da mal grundsätzlich die dafür notwendige Ernsthaftigkeit, zweitens wirkt der Leprechaun einfach nur albern und drittens ist der Film vorbei, wenn man denkt, dass es jeden Moment jetzt aber mal richtig losgehen könnte. Und der hält noch die beste IMDB-Wertung der gesamten Reihe! Brrrrrrrrrrr...
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Outpost 3/12
Nazizombies? Immer her damit! Na obwohl...so dunkel wie's hier ist, sieht man doch gar nix vom ganzen Make-Up. Story -> uff! Aber wer braucht das bei sowas schon? Dummerweise wird dafür ein nicht geringer Teil des Gesamtwerkes verwendet. Ansonsten auch mal überhaupt nicht brutal genug! Was soll das? Dann doch wieder Dead Snow.
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The Expendables 4/12
Auf Youtube geguckt. Daher 2 Probleme: Ich hab' das am Nachmittag geschaut und der Film ist so dunkel, dass ich 70% der Kampfszenen nur erahnen kann. Und dann noch die Originalsprache. An sich ja kein Problem, aber wenn da Actionrentner nicht für ihre Dritten bezahlen wollen, kommt nun mal nur unverständliches Kauleistenkauderwelsch raus. Das hier Pathos aus jeder Öffnung trieft, weiss man schon bevor man den Film überhaupt anmacht. Darüber braucht sich keiner beschweren. Aber auch die Fights waren relativ mau. Hab ich mir mehr versprochen von. Teil 2 wird ignoriert. Dennoch fand ich Stallone hier mal wirklich so was wie cool. Ist mir in kaum einem Film mit ihm passiert.
Besser:
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The Asphyx 7/12
Britischer Klassiker von '72. Ein Mann entdeckt den Geist, der bei jedem Lebewesen im Moment seines Todes kommt und dessen Seele mitnimmt. Er hat nun eine Methode entwickelt, um diesen Asphyx einzufangen. Suspense-Horror mit für damalige Zeit sicherlich gruseligen Effekten, überzeugenden Schauspielern und englischer Verbissenheit. Schon ganz schön angestaubt, aber nicht übel. Gibt's übrigens auch auf Youtube in Gänze zu sehen.
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Day Of The Dead 8/12
Seit Ewigkeiten den alten Romero-Schinken mal wieder reingezogen und erneut für gut befunden. Zwar kommt das Ding natürlich nicht an seinen Vorgänger ran, aber macht trotzdem Laune. Es wird viel geredet, auf Charakterformung geachtet (insbesondere was die Gruppenaufteilung angeht), wissenschaftliche Theorien eingebunden...alles vom heutigen Standpunkt her natürlich mit Abstand zu sehen. Dennoch ist es schon erstaunlich wie unbeliebt sich diese Soldaten bereits in den ersten Minuten machen, so dass man ihnen nur ein grausames Ende wünschen kann. Das kommt dann selbstverständlich, wenn auch erstaunlich spät. Dafür aber mit aller Konsequenz. Und nicht zuletzt fällt mal wieder auf, wo sich das grossartige "Fido" seiner Grundidee bedient hat.
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Tyrannosaur 10/12
Mein Highlight. Ein psychologisches Profil von Neurosen, Aggressionen, Ängsten und emotionalem Stillstand. Schon fast gruselig wie ernüchternd das alles dargestellt wird. Dieses verregnete, hässliche England. Diese subtile, aber nie vollkommen ausbrechende Dramatik. Der geradlinige Beginn und der im Gegensatz dazu seltsame Verlauf. Die Charaktere und ihre Manifestationen, die immer dann, wenn man glaubt das Grundwesen durchschaut zu haben, konträr handeln. Die Untiefen von Vorurteilen, Sinnkrisen, Verlustängsten, Umgang mit tatsächlichem Verlust, Reduzierung auf Urinstinkte...all das verkörpert in einem. Ich ziehe meinen Hut.
P.S.: Peter Mullan mal wieder herausragend.
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The Asphyx 7/12
Britischer Klassiker von '72. Ein Mann entdeckt den Geist, der bei jedem Lebewesen im Moment seines Todes kommt und dessen Seele mitnimmt. Er hat nun eine Methode entwickelt, um diesen Asphyx einzufangen. Suspense-Horror mit für damalige Zeit sicherlich gruseligen Effekten, überzeugenden Schauspielern und englischer Verbissenheit. Schon ganz schön angestaubt, aber nicht übel. Gibt's übrigens auch auf Youtube in Gänze zu sehen.
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Day Of The Dead 8/12
Seit Ewigkeiten den alten Romero-Schinken mal wieder reingezogen und erneut für gut befunden. Zwar kommt das Ding natürlich nicht an seinen Vorgänger ran, aber macht trotzdem Laune. Es wird viel geredet, auf Charakterformung geachtet (insbesondere was die Gruppenaufteilung angeht), wissenschaftliche Theorien eingebunden...alles vom heutigen Standpunkt her natürlich mit Abstand zu sehen. Dennoch ist es schon erstaunlich wie unbeliebt sich diese Soldaten bereits in den ersten Minuten machen, so dass man ihnen nur ein grausames Ende wünschen kann. Das kommt dann selbstverständlich, wenn auch erstaunlich spät. Dafür aber mit aller Konsequenz. Und nicht zuletzt fällt mal wieder auf, wo sich das grossartige "Fido" seiner Grundidee bedient hat.
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Tyrannosaur 10/12
Mein Highlight. Ein psychologisches Profil von Neurosen, Aggressionen, Ängsten und emotionalem Stillstand. Schon fast gruselig wie ernüchternd das alles dargestellt wird. Dieses verregnete, hässliche England. Diese subtile, aber nie vollkommen ausbrechende Dramatik. Der geradlinige Beginn und der im Gegensatz dazu seltsame Verlauf. Die Charaktere und ihre Manifestationen, die immer dann, wenn man glaubt das Grundwesen durchschaut zu haben, konträr handeln. Die Untiefen von Vorurteilen, Sinnkrisen, Verlustängsten, Umgang mit tatsächlichem Verlust, Reduzierung auf Urinstinkte...all das verkörpert in einem. Ich ziehe meinen Hut.
P.S.: Peter Mullan mal wieder herausragend.
war gestern in The Avengers.
erstmal. ich hasse die kinos in frankfurt. immer gibt es da leute, die ständig am quatschen und laut kommentieren sind. meist pubertierendes kleinvolk.
3D wird auch langsam langweilig.
der film an sich war gut. unglaublich das gerade der Hulk für eine prise humor sorgte
jetzt könnte ein DC film kommen mit Green Lantern, Batman, Superman, Wonder Woman, etc.
Heute gehe ich dann vielleicht noch in Iron Sky in der mittagsvorstellung, wo hoffentlich ruhe ist.
erstmal. ich hasse die kinos in frankfurt. immer gibt es da leute, die ständig am quatschen und laut kommentieren sind. meist pubertierendes kleinvolk.
3D wird auch langsam langweilig.
der film an sich war gut. unglaublich das gerade der Hulk für eine prise humor sorgte
jetzt könnte ein DC film kommen mit Green Lantern, Batman, Superman, Wonder Woman, etc.
Heute gehe ich dann vielleicht noch in Iron Sky in der mittagsvorstellung, wo hoffentlich ruhe ist.
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Tyrannosaur 10/12
Mein Highlight. Ein psychologisches Profil von Neurosen, Aggressionen, Ängsten und emotionalem Stillstand. Schon fast gruselig wie ernüchternd das alles dargestellt wird. Dieses verregnete, hässliche England. Diese subtile, aber nie vollkommen ausbrechende Dramatik. Der geradlinige Beginn und der im Gegensatz dazu seltsame Verlauf. Die Charaktere und ihre Manifestationen, die immer dann, wenn man glaubt das Grundwesen durchschaut zu haben, konträr handeln. Die Untiefen von Vorurteilen, Sinnkrisen, Verlustängsten, Umgang mit tatsächlichem Verlust, Reduzierung auf Urinstinkte...all das verkörpert in einem. Ich ziehe meinen Hut.
P.S.: Peter Mullan mal wieder herausragend.Powder To The People, 02.05.2012 00:01
Den Stil des DVD-Covers/Film-Plakats hab ich doch sofort wieder erkannt.
Den Stil des DVD-Covers/Film-Plakats hab ich doch sofort wieder erkannt.
Das "Lost World"-Poster ist ja der Hammer.
Absolut! Ich find sie ja alle großartig. Ich verehre den Typen, so genial seine Poster. Die Sachen neben Band- oder Filmpostern find ich fast noch besser. (wenn du links auf Art Prints klickst) 
Boah, sind die schön. Habe mich spontan in das mit der Taschenlampe verliebt. Schade, dass ich so wenig Platz an meinen Wänden habe.
Richtig. 
Würde ich jedes Mal zuschlagen, wenn ich ein schönes Poster sehe, ich müsste eine Lagerhalle mieten. Deswegen besser nur am Computer angucken...
Würde ich jedes Mal zuschlagen, wenn ich ein schönes Poster sehe, ich müsste eine Lagerhalle mieten. Deswegen besser nur am Computer angucken...