ui, ich freue mich auch schon gaanz doll drauf!!!
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Gestern im Kino:
Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, GB/D 2014)thurston moore, 08.03.2014 14:42 #
Ich hab ihn eben im Kino gesehen (OmU). Der ist wirklich ganz ganz große Klasse. Ich muss ja zugeben, dass dies der erste Anderson-Film ist, bei dem meine Vorfreude nicht ganz so groß war. Ich weiß nicht mal, wieso. Wahrscheinlich hab ich den Trailer damals einfach zu einem falschen Zeitpunkt geschaut. Jetzt jedenfalls bin ich total hin und weg und würd ihn mir am liebsten gleich nochmal angucken, weil ich das Gefühl habe, bei all diesen Details so viel verpasst zu haben. Die DVD wird dann auf jeden Fall gekauft.
Und an denjenigen, der mich da eben versetzt hast: Du hast großes Kino verpasst, du Penner!
War erst mein dritter Anderson-Film, von allen dreien aber der vielleicht bisher beste.thurston moore, 08.03.2014 14:42 #
Welche hast du denn bisher von ihm gesehen? Ob er der beste von Anderson ist, kann ich jetzt so nicht sagen. Aber ich denke, der ist auf jeden Fall der bisher aufwändigste und turbulenteste seiner Filme.
Und an denjenigen, der mich da eben versetzt hast: Du hast großes Kino verpasst, du Penner!LaRocca, 08.03.2014 20:34 #
DIE Drecksau!
Hab ich Donnerstag auch gesehen. Zwar nicht sein bester, dennoch sehr gut!
The Rock
Weiß nun immer noch nicht, ob ich den oder Con Air besser finden soll. Gehen wir es mal durch:
Story und Charaktere: Klar The Rock besser, da ambivalenter.
Käsiger over the top-Bullshit: Dank des ernsten Settings und Michael Bay bei The Rock noch mal deutlich schmerzhafter.
One-liner: In beiden nicht gerade toll.
Nebencharaktere: The Rock klar schwächer, da quasi nicht vorhanden.
Actionszenen: Cage hechtet in beiden Teilen durch ein Fenster.
Finale: Klar Con Air besser, das von The Rock kommt eher so unbemerkt daher, da die ganze Zeit vorher auch schon Zeug hochgeht.
Humor: Con Air, aber dadurch auch käsiger.
Soundtrack: Den von Con Air habe ich nicht mehr im Kopf. The Rock ergo.
Ich tendiere noch immer zu Con Air, da er als das, was er ist - ein gigantisches B-Movie, das nicht zu ernst daherkommt. The Rock hat mehr Substanz, aber scheitert dadurch auch öfter mal am eigenen Anspruch.
Weiß nun immer noch nicht, ob ich den oder Con Air besser finden soll. Gehen wir es mal durch:
Story und Charaktere: Klar The Rock besser, da ambivalenter.
Käsiger over the top-Bullshit: Dank des ernsten Settings und Michael Bay bei The Rock noch mal deutlich schmerzhafter.
One-liner: In beiden nicht gerade toll.
Nebencharaktere: The Rock klar schwächer, da quasi nicht vorhanden.
Actionszenen: Cage hechtet in beiden Teilen durch ein Fenster.
Finale: Klar Con Air besser, das von The Rock kommt eher so unbemerkt daher, da die ganze Zeit vorher auch schon Zeug hochgeht.
Humor: Con Air, aber dadurch auch käsiger.
Soundtrack: Den von Con Air habe ich nicht mehr im Kopf. The Rock ergo.
Ich tendiere noch immer zu Con Air, da er als das, was er ist - ein gigantisches B-Movie, das nicht zu ernst daherkommt. The Rock hat mehr Substanz, aber scheitert dadurch auch öfter mal am eigenen Anspruch.
Ich bin so scharf auf Grand Budapest Hotel, man fasst es kaum!
Letztens seit langem mal wieder:
Lucky Number Slevin 10/12
Immer noch. Josh Hartnet mal hin oder her - in diesem Film ist er einfach perfekt integriert. Bruce Willis spielt, was er immer spielt, nur diesmal wesentlich ernster. Die erste Hälfte hat nicht viel mit Ernsthaftigkeit gemein, ist es doch schon fast Slapstick wie diese beiden Supergangster eingeführt werden. Ben Kingsley sondert einen pseudoklugen und damit dämlichen Spruch nach dem anderen ab und Freeman wirkt daueramüsiert. Meine Lieblingsmomente: Die fassungslosen Gesichter wenn einer ein richtig bescheuertes Ding gebracht hat. Wie Hartnet zwischen Nachdenklichkeit und Hat-der-das-grad-wirklich-gesagt-Starre auf den Satz "Das kannst du einem Einbeinigen erzählen, der hüpft dann damit um die Ecke" reagiert - da haut's mich immer noch weg. Wenn man die Story kennt, isses natürlich alles nicht mehr überraschend, aber damals fand man das schon sehr cool arrangiert. Lucy Liu ausserdem in ihrer vielleicht sympathischsten Rolle. Ich mag den.
Letztens seit langem mal wieder:
Lucky Number Slevin 10/12
Immer noch. Josh Hartnet mal hin oder her - in diesem Film ist er einfach perfekt integriert. Bruce Willis spielt, was er immer spielt, nur diesmal wesentlich ernster. Die erste Hälfte hat nicht viel mit Ernsthaftigkeit gemein, ist es doch schon fast Slapstick wie diese beiden Supergangster eingeführt werden. Ben Kingsley sondert einen pseudoklugen und damit dämlichen Spruch nach dem anderen ab und Freeman wirkt daueramüsiert. Meine Lieblingsmomente: Die fassungslosen Gesichter wenn einer ein richtig bescheuertes Ding gebracht hat. Wie Hartnet zwischen Nachdenklichkeit und Hat-der-das-grad-wirklich-gesagt-Starre auf den Satz "Das kannst du einem Einbeinigen erzählen, der hüpft dann damit um die Ecke" reagiert - da haut's mich immer noch weg. Wenn man die Story kennt, isses natürlich alles nicht mehr überraschend, aber damals fand man das schon sehr cool arrangiert. Lucy Liu ausserdem in ihrer vielleicht sympathischsten Rolle. Ich mag den.
Kein Sterbenswort
Toller Franzmann-Thriller! Sowas kann man in good ole Germany lange suchen! Super stimmig und genau im richtigen Tempo,mit unerwarteten Wendungen, auch wenn das Ende doch etwas zu konstruiert wirkte!
Und mit U2 (With or without you)!
Toller Franzmann-Thriller! Sowas kann man in good ole Germany lange suchen! Super stimmig und genau im richtigen Tempo,mit unerwarteten Wendungen, auch wenn das Ende doch etwas zu konstruiert wirkte!
Und mit U2 (With or without you)!
Ich bin so scharf auf Grand Budapest Hotel, man fasst es kaum!Powder To The People, 09.03.2014 13:37 #
wärst du nicht so weit weg, hätte ich dich spontan eingeladen!
hier will niemand mit mir ins kino..
Ich bin so scharf auf Grand Budapest Hotel, man fasst es kaum!Powder To The People, 09.03.2014 13:37 #
wärst du nicht so weit weg, hätte ich dich spontan eingeladen!
hier will niemand mit mir ins kino..
Ich kanns kaum erwartennnnnnnnnn. War lange nicht so hibbelig auf einen Film.
hier will niemand mit mir ins kino..
ich würd mir den auch ein zweites mal ansehen...
Gravity
Boah! Macht optisch einiges her und es gibt eine Menge tolle Aufnahmen unserer Erde und war zudem angenhm kurz.
Ziemlich respekteinflößend wie beklemmend die Weite des Alls wirken kann.
Boah! Macht optisch einiges her und es gibt eine Menge tolle Aufnahmen unserer Erde und war zudem angenhm kurz.
Ziemlich respekteinflößend wie beklemmend die Weite des Alls wirken kann.
Optisch ist das schon State of the art. Aber trotzdem blieb der Film bei mir etwas unbefriedigend. So: okay jetzt hast du den gesehen, abhaken und gut ist. So ähnlich wie bei Titanic, man weiß ja schon wie es ausgeht.
So richtig beeindruckt, vor allem im Nachgang, ist diese "Normalität", mit der alles in der Schwerelosigkeit spielt und und entsprechend umgesetzt ist. Dass einem dass nach ein paar Minuten gar nicht mehr bewusst auffällt, ist schon ne starke Leistung.
Young Adult
Schwierig, da eine Wertung zu finden.
Charlize Theron spielt großartig, man nimmt ihr die abgewrackte, verlebte Highschool-Schönheit in jeder Minute ab. Dazu noch die absolute Unfähgikeit ihrer Person, auch nur einen Moment so etwas wie Mitgefühl aus dem Zuschauer herauszulocken.
Ihre Rolle ist so dermaßen egoistisch und doch auch schockierend naiv, dass man ihr in keiner Minute die Daumen drücken möchte für ihren Plan... den Plan, sich ihre Highschool-Liebe zurückzuerobern, obwohl dieser glücklich verheiratet ist und grade erst Vater wurde.
Wo Theron's Mavis überall Zeichen/Bestätigung für ihren Glauben an eine zweite Chance zu sehen glaubt, lässt ihre Figur abscheulich und bemitleidenswert zugleich erscheinen...
7/12 (weil man schon die ganze Zeit einen ziemlichen Hass auf die Hauptperson entwickelt)
The Help
Schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööner Film.
Emma Stone als Nachwuchsjournalistin im Mississipi der 60er-Jahre, die ein Buch über das Leben und Leiden schwarzer Hausmädchen im durch und durch von Rassentrennung dominierten Bundesstaat schreiben möchte.
Der Film erzählt die eigentlich traurige und an manchen Stellen schmerzlich-menschenverachtende Geschichte auf eine so warmherzige Art und Weise, mit kleinen Momenten der Hoffnung, dass er einen traurig macht und berührt zu gleich.
Die Darstellerinnen überzeugen allesamt, Männer spielen in diesem Film eine untergeordnete Rolle, es sind starke und tapfere Frauengeschichten, die erzählt werden.
Besonders nasse Augen bekam ich bei der Person der Celia Foote und ihrem Verhältnis zu "ihrem Mädchen" Minny - eine warmherzige Darstellung und zwei tiefberührende, wunderschöne Szenen, die zwar im krassen Gegensatz zu den meistens anderen Erzählsträngen stehen, aber auch klar aufzeigen, dass wohl vieles damals von Gruppenzwang und Engstirnigkeit geprägt war.
11/12
Schwierig, da eine Wertung zu finden.
Charlize Theron spielt großartig, man nimmt ihr die abgewrackte, verlebte Highschool-Schönheit in jeder Minute ab. Dazu noch die absolute Unfähgikeit ihrer Person, auch nur einen Moment so etwas wie Mitgefühl aus dem Zuschauer herauszulocken.
Ihre Rolle ist so dermaßen egoistisch und doch auch schockierend naiv, dass man ihr in keiner Minute die Daumen drücken möchte für ihren Plan... den Plan, sich ihre Highschool-Liebe zurückzuerobern, obwohl dieser glücklich verheiratet ist und grade erst Vater wurde.
Wo Theron's Mavis überall Zeichen/Bestätigung für ihren Glauben an eine zweite Chance zu sehen glaubt, lässt ihre Figur abscheulich und bemitleidenswert zugleich erscheinen...
7/12 (weil man schon die ganze Zeit einen ziemlichen Hass auf die Hauptperson entwickelt)
The Help
Schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööner Film.Emma Stone als Nachwuchsjournalistin im Mississipi der 60er-Jahre, die ein Buch über das Leben und Leiden schwarzer Hausmädchen im durch und durch von Rassentrennung dominierten Bundesstaat schreiben möchte.
Der Film erzählt die eigentlich traurige und an manchen Stellen schmerzlich-menschenverachtende Geschichte auf eine so warmherzige Art und Weise, mit kleinen Momenten der Hoffnung, dass er einen traurig macht und berührt zu gleich.
Die Darstellerinnen überzeugen allesamt, Männer spielen in diesem Film eine untergeordnete Rolle, es sind starke und tapfere Frauengeschichten, die erzählt werden.
Besonders nasse Augen bekam ich bei der Person der Celia Foote und ihrem Verhältnis zu "ihrem Mädchen" Minny - eine warmherzige Darstellung und zwei tiefberührende, wunderschöne Szenen, die zwar im krassen Gegensatz zu den meistens anderen Erzählsträngen stehen, aber auch klar aufzeigen, dass wohl vieles damals von Gruppenzwang und Engstirnigkeit geprägt war.
11/12
hereafter
ist clint eastwood am regiestuhl eingeschlafen und hat vorher zum cast nur "macht mal, das drehbuch ist grade in der reinigung" gerufen? schwach, schwach - DAS thema könnte man 1000x spannender und bewegender inszenieren...
für die vollständige synchro hatdie kaffekasse das budget letztlich auch nicht gereicht; die franzosen haben gnädigerweise aber ein paar untertitel spendiert! soll wohl so etwas wie einen hauch anspruch suggerieren, wasauchimmer. sehenswert geht anders.
ist clint eastwood am regiestuhl eingeschlafen und hat vorher zum cast nur "macht mal, das drehbuch ist grade in der reinigung" gerufen? schwach, schwach - DAS thema könnte man 1000x spannender und bewegender inszenieren...
für die vollständige synchro hat
Re-Animator
Bride of Re-Animator
Nachdem ich mir die schöne neue Blu Ray von "Bride" gegönnt habe, habe ich beide hintereinander gesehen. Viel muß man zu diesen Filmen eigentlich nicht sagen. Der erste ist ganz großes (oder wenn man das Budget betrachtet eher "kleines") Kino. Mit wenig Geld wurde ein enorm effektiver, witziger, grimmiger und unheimlicher Film gezaubert. Mit toller Besetzung und derben Effekten. Die Macher wollten mit der Lovercraft-Verfilmungen genau so viele Tabus brechen, wie Lovercraft es getan hat, als seine Werke veröffentlicht wurden. Und es ist ihnen gelungen. Dabei ist das Geschehen aber nie so ernst, dass man Probleme hat, den Film zu schauen. So muß Genre-Kino!
In Bride führte dann Produzent Brian Yuzna Regie und nicht mehr der frühere Theater-Regisseur Stuart Gordon. Beide sind mittlerweile Horror-Fans ein Begriff, und der Film ist als Fortsetzung auch gut, aber kommt nicht ansatzweise an Teil 1 heran. Immerhin hat er tolle Stop-Motion-Effekte und ist mindestens genauso freizügig, was Gore angeht. Dass Jeffrey Combs wieder dabei ist, ist toll und notwendig, insofern war es eine gute Entscheidung, seinen angedeuteten Tod am Ende des ersten Teiles einfach zu ignorieren. Er IST einfach Herbert West und ohne den Doktor kein Re-Animator-Film!
Bride of Re-Animator
Nachdem ich mir die schöne neue Blu Ray von "Bride" gegönnt habe, habe ich beide hintereinander gesehen. Viel muß man zu diesen Filmen eigentlich nicht sagen. Der erste ist ganz großes (oder wenn man das Budget betrachtet eher "kleines") Kino. Mit wenig Geld wurde ein enorm effektiver, witziger, grimmiger und unheimlicher Film gezaubert. Mit toller Besetzung und derben Effekten. Die Macher wollten mit der Lovercraft-Verfilmungen genau so viele Tabus brechen, wie Lovercraft es getan hat, als seine Werke veröffentlicht wurden. Und es ist ihnen gelungen. Dabei ist das Geschehen aber nie so ernst, dass man Probleme hat, den Film zu schauen. So muß Genre-Kino!
In Bride führte dann Produzent Brian Yuzna Regie und nicht mehr der frühere Theater-Regisseur Stuart Gordon. Beide sind mittlerweile Horror-Fans ein Begriff, und der Film ist als Fortsetzung auch gut, aber kommt nicht ansatzweise an Teil 1 heran. Immerhin hat er tolle Stop-Motion-Effekte und ist mindestens genauso freizügig, was Gore angeht. Dass Jeffrey Combs wieder dabei ist, ist toll und notwendig, insofern war es eine gute Entscheidung, seinen angedeuteten Tod am Ende des ersten Teiles einfach zu ignorieren. Er IST einfach Herbert West und ohne den Doktor kein Re-Animator-Film!
HIT SO HARD
Doku über Patty Schemel, die Drummerin von Hole ! Plattenaufnahmen, Touren mit Hole ! Am Ende der totale Drogenabsturz, den sie gerade so überlebt. Inzwischen ist sie seit Jahren clean !
Und Courtney ? Wenn ich eine Woche mit der zusammensein müßte, bräuchte ich danach professionelle Hilfe ! 9/12
SEXY BEAST
Typisch englischer Gangsterfilm um einen, der ausgestiegen ist und ein sorgenfreies Leben in einer Villa in Spanien lebt ! Dann kommt einer aus der alten Gang (herrlich Ben Kingsley als Oberpsycho) und "überredet" ihn, ein letztes Ding zu drehen.........
10/12
Doku über Patty Schemel, die Drummerin von Hole ! Plattenaufnahmen, Touren mit Hole ! Am Ende der totale Drogenabsturz, den sie gerade so überlebt. Inzwischen ist sie seit Jahren clean !
Und Courtney ? Wenn ich eine Woche mit der zusammensein müßte, bräuchte ich danach professionelle Hilfe ! 9/12
SEXY BEAST
Typisch englischer Gangsterfilm um einen, der ausgestiegen ist und ein sorgenfreies Leben in einer Villa in Spanien lebt ! Dann kommt einer aus der alten Gang (herrlich Ben Kingsley als Oberpsycho) und "überredet" ihn, ein letztes Ding zu drehen.........
10/12