da bist du nicht der einzige der das erzählt. schlimmer als den eigentlichen filminhalt inkl rück-/vorblenden empfand ich die dysfunktionale beziehung der beiden. das aber wiederum ist nichts was mich nicht schlafen lässt. genausowenig wie die allgemeine Tragik der ganzen Geschichte. ich fand einiges auch tatsächlich zu aufdringlich (eingeblendete irre Lacher der beiden Frauen, die Puppe, besagte Rückblenden in xfacher Ausführung..).
was hat dich denn nicht schlafen lassen, das interessiert mich ja doch, gerade weil es für mich so wenig nachvollziehbar ist.
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Blasierte Scheiße von vorne bis hinten. Am schlimmsten ist die Sexszene.
Blasierte Scheiße von vorne bis hinten. Am schlimmsten ist die Sexszene.Olsen, 29.04.2015 01:24 #
die fand ich übrigens auch halb so wild. ich hatte ja nach deiner anmerkung sonstwas erwartet. :D
was hat dich denn nicht schlafen lassen, das interessiert mich ja doch, gerade weil es für mich so wenig nachvollziehbar ist.Fahrenheit, 29.04.2015 01:24 #
Finde, der Film hat einfach eine Atmosphäre, die auf mich extrem unheimlich wirkt (ähnlich wie Polanskis Der Mieter, der auch einfach ziemlich seltsam ist). Hab den damals mit 22 spät abends das erste Mal gesehen und er ging mir ganz schön aufs Gemüt. Das fängt schon bei der ersten Szene an und für die letzte gilt es sowieso. Gebe aber zu, dass er ein paar Längen hat, finde es aber okay. Manche Szenen tragen einfach zur Atmo bei.
Blasierte Scheiße von vorne bis hinten. Am schlimmsten ist die Sexszene.Olsen, 29.04.2015 01:24 #
Interstellar- pseudointellektueller Scheißdreck
Don't look now habe zweimal angefangen, immer abgebrochen. Der war mir zu fade.
Bei Interstellar hat der Rocky och recht.
Bei Interstellar hat der Rocky och recht.
City of Ember
Nettes Filmchen über eine langsam verreckende postapokalyptische Stadt unter der Erde, vor 200 Jahren errichtet, weil es ander Erdoberfläche für die Menschen nicht mehr weiter ging.
Der Film ist leider nicht sonderlich dramatisch oder düster sondern hat als Zielgruppe eher so die 9-14 jährigen im Visier. Bill Murray als Bürgermeister, Tim Robbins als verwirrter Erfinder...
Hat mich ganz gut unterhalten. Kann Peter seinen Boys bstimmt gut vorlegen.
Nettes Filmchen über eine langsam verreckende postapokalyptische Stadt unter der Erde, vor 200 Jahren errichtet, weil es ander Erdoberfläche für die Menschen nicht mehr weiter ging.
Der Film ist leider nicht sonderlich dramatisch oder düster sondern hat als Zielgruppe eher so die 9-14 jährigen im Visier. Bill Murray als Bürgermeister, Tim Robbins als verwirrter Erfinder...
Hat mich ganz gut unterhalten. Kann Peter seinen Boys bstimmt gut vorlegen.
Ein Wechselbad der Gefühle. Zwischen Freude, Gänsehaut und Tränen war bei mir alles drin.
"Die Entdeckung der Unendlichkeit" über das Leben des theoretischen Physikers Stephen Hawking
ein super, super, super Film. Jeder muss ihn gesehen haben
ein super, super, super Film. Jeder muss ihn gesehen haben
Interstellar- pseudointellektueller Scheißdreckroquai, 29.04.2015 04:25 #
Ich fand den ja auch nicht so toll wie erwartet, aber wie der hier im Forum runtergemacht wird find ich dann doch etwas lächerlich.
Blutgletscher
Vom Regisseur von „Rammbock“. Mei, was für ein Trash-Film. Sämtliche Horrorfilmklischees werden erbarmungslos durchgezogen, „The Thing“ ausgiebig zitiert bzw. kopiert. Über weite Strecken ist das auch sehr komisch und unterhaltsam, aber das Tempo ist leider oft daneben und einige der Schauspieler ziemlich unterirdisch. Und man hätte für sowas auch mehr als € 5,72 Budget gebraucht. Irgendwo habe ich gelesen, der Streifen habe 2 Millionen Euro gekostet, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann.
6/10
Vom Regisseur von „Rammbock“. Mei, was für ein Trash-Film. Sämtliche Horrorfilmklischees werden erbarmungslos durchgezogen, „The Thing“ ausgiebig zitiert bzw. kopiert. Über weite Strecken ist das auch sehr komisch und unterhaltsam, aber das Tempo ist leider oft daneben und einige der Schauspieler ziemlich unterirdisch. Und man hätte für sowas auch mehr als € 5,72 Budget gebraucht. Irgendwo habe ich gelesen, der Streifen habe 2 Millionen Euro gekostet, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann.
6/10
Wyrmwood
Solider Zombie-Splatter mit einigen absurden Momenten. Hmkay.
Solider Zombie-Splatter mit einigen absurden Momenten. Hmkay.
#Zeitgeist
Melodram vom überschätzten It-Regisseur Jason Reitman über, ja was eigentlich?
Wie sich Smartphone und Social Media auf unsere Beziehungsfähigkeiten und Gelüste auswirken soll es wohl sein.
Natürlich gibt es nur Verlierer, sexuell Frustrierte und Selbstdarsteller. Vom Pornosüchtigen Dad bis zur sexuellen Attraktivität benutzenden Teenietochter alles dabei. Und doch irgendwo so daneben.
Als ob vor dem Internet nur gefühlvoll, verständnisvoll und romantisch gefickt wurde #hintermbierzeltimsuff #flaschendrehen.
Plus gibt es für die Darsteller, Adam Sandler überraschend gut. Jennifer Garner sollte aber bitte den Beruf wechseln oder in irgendeine überhypte Comedyserie abtauchen. Schrecklich.
Alles in allem, optisch gut umgesetzt, Darsteller gut, Film aufgeblasen und die Rahmenhandlung (Voyager verlässt das Sonnensystem) hat nichts mit dem Film zu tun.
6/12
Melodram vom überschätzten It-Regisseur Jason Reitman über, ja was eigentlich?
Wie sich Smartphone und Social Media auf unsere Beziehungsfähigkeiten und Gelüste auswirken soll es wohl sein.
Natürlich gibt es nur Verlierer, sexuell Frustrierte und Selbstdarsteller. Vom Pornosüchtigen Dad bis zur sexuellen Attraktivität benutzenden Teenietochter alles dabei. Und doch irgendwo so daneben.
Als ob vor dem Internet nur gefühlvoll, verständnisvoll und romantisch gefickt wurde #hintermbierzeltimsuff #flaschendrehen.
Plus gibt es für die Darsteller, Adam Sandler überraschend gut. Jennifer Garner sollte aber bitte den Beruf wechseln oder in irgendeine überhypte Comedyserie abtauchen. Schrecklich.
Alles in allem, optisch gut umgesetzt, Darsteller gut, Film aufgeblasen und die Rahmenhandlung (Voyager verlässt das Sonnensystem) hat nichts mit dem Film zu tun.
6/12
St. Vincent
Ohne Bill Murray wäre der Film nur ein weiteres Rührstück. Muss man schon zugeben, dass er einen Film tragen kann.
Bisschen fehlt das Tempo und es löst sich alles ein bisschen zu wohlgefällig auf, aber netter unterhaltsamer Film.
Nicht mehr aber auch nicht weniger
7/12
Kingsman
Sehr britische Agentenchose, Colin Firth gibt den John Steed der Neuzeit.
Und der erste Superschurke mit Sprachfehler (Samuel Jackson als Hip Hop Blofeld). Alles sehr selbstironisch, etwas über der Spur und die gezeigte Gewalt ist auch over the top.
Wird aber durch fehlendes Blut sehr comichaft, da werden Arme abgetrennt ohne einen Spritzer.
Ein Dialog im Film trifft es: "Ich mag die modernen Agentenfilme nicht, die sind zu ernsthaft"
8/12
Ohne Bill Murray wäre der Film nur ein weiteres Rührstück. Muss man schon zugeben, dass er einen Film tragen kann.
Bisschen fehlt das Tempo und es löst sich alles ein bisschen zu wohlgefällig auf, aber netter unterhaltsamer Film.
Nicht mehr aber auch nicht weniger
7/12
Kingsman
Sehr britische Agentenchose, Colin Firth gibt den John Steed der Neuzeit.
Und der erste Superschurke mit Sprachfehler (Samuel Jackson als Hip Hop Blofeld). Alles sehr selbstironisch, etwas über der Spur und die gezeigte Gewalt ist auch over the top.
Wird aber durch fehlendes Blut sehr comichaft, da werden Arme abgetrennt ohne einen Spritzer.
Ein Dialog im Film trifft es: "Ich mag die modernen Agentenfilme nicht, die sind zu ernsthaft"
8/12
Flight
Guter Film, packende flugszenen.
Leider in der Mitte knapp 25 Minuten zu lang.
Sehr cooler John goodman.
Guter Film, packende flugszenen.
Leider in der Mitte knapp 25 Minuten zu lang.
Sehr cooler John goodman.
end of watch
hm, irgendwie bin da sehr zwiegespalten..
die Stellen die spannend sind, sind wirklich spannend, dafür ist der rest aber dann auch sehr langatmig bis langweilig.
einen extra Punkt gibt es aber auf jeden fall für die Darsteller. dafür aber auch wieder einen Minus Punkt für das ende..
hm, irgendwie bin da sehr zwiegespalten..
die Stellen die spannend sind, sind wirklich spannend, dafür ist der rest aber dann auch sehr langatmig bis langweilig.
einen extra Punkt gibt es aber auf jeden fall für die Darsteller. dafür aber auch wieder einen Minus Punkt für das ende..
Who Am I?
Solider deutscher Thriller mit branchenüblichen Wendungen, der sich im Hacker-Milieu bewegt (inwiefern das realistisch dargestellt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen). Mit Hannah Herzsprung,Tom Schilling, Elyas M'Barek, Wotan Wilke Möhring & Antoine Monot Jr. ist das ganze gut besetzt, wobei mich irritiert, wie sehr mich Möhring und Monot teilweise an ihre Rollen in Lammbock erinnert haben. Unterm Strich unterhaltsame 100 Minuten ohne größere Längen, aber auch ohne größeren Anspruch.
7/12
Einer nach dem anderen
Vater legt sich nach dem Tod mit dem organisierten Verbrechen an und beseitigt nach und nach dessen Akteure.
Sehr halbgare Angelegenheit. Die Hauptfigur ist konturlos und dessen Agenda einem (mir zumindest) völlig egal, was ja ok wäre, wenn die Action stimmen würde, oder das ganze sehr lustig wäre. Aber auch das ist nicht der Fall. 2-3 kleinere Lacher hatte ich immerhin. Bruno Ganz & Pål Sverre Valheim Hagen in ihren Rollen auch nicht übel, aber insgesamt bleibt wenig hängen und gegen Ende habe ich mich dabei ertappt zu überlegen, wann das ganze denn nun endlich vorbei ist.
4/12
Still Life (Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit)
Eddie Marsan spielt John May, einen ruhigen & akribischen Verwaltungsmitarbeiter, der versucht die Angehörigen von einsam Verstorbenen zu ermitteln & kontaktieren. Als Mr. May gekündigt wird, stürzt er sich (für seine Verhältnisse) in seinen letzten Fall und rekonstruiert in einer Art Road Movie das Leben des Verstorbenen.
Behutsam und in schönen Bildern erzählter Film über das Leben & Sterben, mit einem überzeugenen Marsan (den ich generell sehr gerne sehe) in der Hauptrolle.
9/12
Solider deutscher Thriller mit branchenüblichen Wendungen, der sich im Hacker-Milieu bewegt (inwiefern das realistisch dargestellt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen). Mit Hannah Herzsprung,Tom Schilling, Elyas M'Barek, Wotan Wilke Möhring & Antoine Monot Jr. ist das ganze gut besetzt, wobei mich irritiert, wie sehr mich Möhring und Monot teilweise an ihre Rollen in Lammbock erinnert haben. Unterm Strich unterhaltsame 100 Minuten ohne größere Längen, aber auch ohne größeren Anspruch.
7/12
Einer nach dem anderen
Vater legt sich nach dem Tod mit dem organisierten Verbrechen an und beseitigt nach und nach dessen Akteure.
Sehr halbgare Angelegenheit. Die Hauptfigur ist konturlos und dessen Agenda einem (mir zumindest) völlig egal, was ja ok wäre, wenn die Action stimmen würde, oder das ganze sehr lustig wäre. Aber auch das ist nicht der Fall. 2-3 kleinere Lacher hatte ich immerhin. Bruno Ganz & Pål Sverre Valheim Hagen in ihren Rollen auch nicht übel, aber insgesamt bleibt wenig hängen und gegen Ende habe ich mich dabei ertappt zu überlegen, wann das ganze denn nun endlich vorbei ist.
4/12
Still Life (Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit)
Eddie Marsan spielt John May, einen ruhigen & akribischen Verwaltungsmitarbeiter, der versucht die Angehörigen von einsam Verstorbenen zu ermitteln & kontaktieren. Als Mr. May gekündigt wird, stürzt er sich (für seine Verhältnisse) in seinen letzten Fall und rekonstruiert in einer Art Road Movie das Leben des Verstorbenen.
Behutsam und in schönen Bildern erzählter Film über das Leben & Sterben, mit einem überzeugenen Marsan (den ich generell sehr gerne sehe) in der Hauptrolle.
9/12
Gestern Tag ohne Freundin, deswehen Filmtriple:
Haywire
Ehemaliger Kampfsproter dreht Actionfilm. Bekannte Leider, diesmal aber mit weiblicher Hauptbesetzung. Gina Carano (ehmalige Muay Thai / MMA-Kämpferin) prügelt sich in sehr schön choreographierten Szenen durch einen wirren Agenten-Film (Channing Tatum darf da auch nicht fehlen). Angenehm ruhige Erzählweise, schön geschnitten, aber sonst Durchschnitt. 07/12
Any Given Sunday
Ich steh auf Footballfilme ("Friday Night Lights" bleibt unerreicht), hatte diesen aber noch nie gesehen. Absolute Starbesetzung (Al Pacino, Cameron Diaz, Jamie Foxx, Dennis Quaid, LL Cool J, viele NFL-Größen), viele Minuten und ein tiefer Einblick in die Abgründe des US-Amerikanischen Profisports (man könnte die Rahmenhandlung wohl problemlos auch auf die anderen drei großen US-Sportarten übertragen, Football hat aber wohl doch die größte Reichweite). Beim gucken fand ich das Ganze aber zugegeben etwas zu durcheinander und war vom hastigen Schnitt teilweise auch überfordert, dafür hat der Film eine ganz schöne Nachwirkung. Gilt wohl zurecht als Klassiker. 10/12
Killer Elite
Wohl einer der peinlichsten Titel in Stahams Karriere. Also vom Namen her. Der Film ist wunderbar inroniebefreite 80er Actionkost mit toller Besetzung (Robert DeNiro, der ausnahmsweise mal nicht sich selbst spielt, Jason Statham, Clive Owen) und vielen Wendungen, bleibt aber stets nachvollziehbar. Die Geschichte ist ja angelehnt (bzw. übernommen) aus "The Feather Man", einem Buch von Ranulph Fiennes, einem ehemaligen SAS-Elitesoldaten, der das Ganze so oder so ähnlich erlebt haben will. Hat Spaß gemacht. 09/12
Haywire
Ehemaliger Kampfsproter dreht Actionfilm. Bekannte Leider, diesmal aber mit weiblicher Hauptbesetzung. Gina Carano (ehmalige Muay Thai / MMA-Kämpferin) prügelt sich in sehr schön choreographierten Szenen durch einen wirren Agenten-Film (Channing Tatum darf da auch nicht fehlen). Angenehm ruhige Erzählweise, schön geschnitten, aber sonst Durchschnitt. 07/12
Any Given Sunday
Ich steh auf Footballfilme ("Friday Night Lights" bleibt unerreicht), hatte diesen aber noch nie gesehen. Absolute Starbesetzung (Al Pacino, Cameron Diaz, Jamie Foxx, Dennis Quaid, LL Cool J, viele NFL-Größen), viele Minuten und ein tiefer Einblick in die Abgründe des US-Amerikanischen Profisports (man könnte die Rahmenhandlung wohl problemlos auch auf die anderen drei großen US-Sportarten übertragen, Football hat aber wohl doch die größte Reichweite). Beim gucken fand ich das Ganze aber zugegeben etwas zu durcheinander und war vom hastigen Schnitt teilweise auch überfordert, dafür hat der Film eine ganz schöne Nachwirkung. Gilt wohl zurecht als Klassiker. 10/12
Killer Elite
Wohl einer der peinlichsten Titel in Stahams Karriere. Also vom Namen her. Der Film ist wunderbar inroniebefreite 80er Actionkost mit toller Besetzung (Robert DeNiro, der ausnahmsweise mal nicht sich selbst spielt, Jason Statham, Clive Owen) und vielen Wendungen, bleibt aber stets nachvollziehbar. Die Geschichte ist ja angelehnt (bzw. übernommen) aus "The Feather Man", einem Buch von Ranulph Fiennes, einem ehemaligen SAS-Elitesoldaten, der das Ganze so oder so ähnlich erlebt haben will. Hat Spaß gemacht. 09/12
Shaun das Schaf - der Film
Nachmittagsvorstellung um 14:45 Uhr. Außer uns fast nur nur Eltern mit Kindern da. Ein sehr angenehmer Kinobesuch ohne Laber-Prolls und ständiges störendes Smartphone-Gefummel. Der Film war spitze, knappe anderthalb Stunden allerbeste Unterhaltung gab's. Ich finde die normalen Shaun-Folgen schon super, in der Langfassung war natürlich mehr Platz für Running Gags und ordentlich Action abseits des Bauernhofs. Freue mich, es wider Erwarten doch noch in den Film geschafft zu haben, bevor er wieder aus den Kinos verschwindet. 10/12
Nachmittagsvorstellung um 14:45 Uhr. Außer uns fast nur nur Eltern mit Kindern da. Ein sehr angenehmer Kinobesuch ohne Laber-Prolls und ständiges störendes Smartphone-Gefummel. Der Film war spitze, knappe anderthalb Stunden allerbeste Unterhaltung gab's. Ich finde die normalen Shaun-Folgen schon super, in der Langfassung war natürlich mehr Platz für Running Gags und ordentlich Action abseits des Bauernhofs. Freue mich, es wider Erwarten doch noch in den Film geschafft zu haben, bevor er wieder aus den Kinos verschwindet. 10/12