Liegt's vielleicht an Googles Chrome?
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
nep. mozillas fuchs.
Umsteigen also... och.
Meint ihr, warum Etis Spoiler nicht funktioniert hat? Es wird doch nur die Schriftfarbe auf weiß gesetzt, logischerweise geht das nicht bei Smileys/Emojis.
da nimmst du jetzt die ganze magie raus.
Dafür habe ich mich heute richtig schick gemacht. Miau.
fotoshop kann jeder. mein schick ist echt und sieht in echt sogar noch viel besser aus! MIAU!
Nix Photoshop, google nach "venus the cat". 
nehme alles zurück - phänomenal!
Ich nix können Photoshop !
Aber das Katzenjanusgesicht vom Baron sieht schon etwas asymmetrisch zusammengenäht aus, von daher: wohl echt.
!Aber das Katzenjanusgesicht vom Baron sieht schon etwas asymmetrisch zusammengenäht aus, von daher: wohl echt.
Bestes Katzenbild ist eh... Alf. 
Ganz viele Katzen in einem Bild/Körper.
Ganz viele Katzen in einem Bild/Körper.
Gerade eben Ex Machina
ich bin jetzt nicht enttäuscht, aber irgendwie hab ich mir gerade in Sachen Spannung doch mehr erwartet.
Aber ok war er schon.
ich bin jetzt nicht enttäuscht, aber irgendwie hab ich mir gerade in Sachen Spannung doch mehr erwartet.
Aber ok war er schon.
The First Avenger: Civil War
Oder auch: Avengers Teil 3? So viele Superhelden auf einen Haufen hatten ja nicht mal die beiden offiziellen Massenversammlungen. Jedenfalls geht mir mal so gar nicht in den Kopf, warum die Leute hier jubelnd vom besten Marvelfilm faseln. Ich habe den ersten Ironman und den ersten Avengers gefeiert, weil die eben nicht die Stocksteifigkeit der X-Men Adaptionen kopieren. Die hatten witzige Dialoge, witzige Interaktionen und ordentlich Blockbusteraction. Da gibt's nix zu meckern.
Und jetzt fängt das Universum an, sich in triefendem Pathos und sich erschreckend vermehrenden Logikfehlern zu suhlen. Die ersten beiden Captain America Filme fand ich aus unterschiedlichen Gründen gut, der hier ist teilweise echt nicht zum Aushalten. Storytechnisch ist das vielleicht bisher das Tiefste, was geboten wurde. Mir gefällt auch die Tatsache, dass es keinen grossen Finalendgegner im eigentlichen Sinne gibt bzw. worauf das Ende hinaus läuft.
Aber wo bleibt die Grossmäuligkeit von Starks? Der Esprit des "Nehmen wir uns mal nicht zu ernst"? Die Zwischentöne bei knapp 2 1/2 Stunden Film, die nicht mit dem Holzhammer draufkloppen? Die Flughafenszene war cool. Aber der Endkampf des ersten Avengers hat doch wohl mehr als nur eine Referenz gesetzt.
Das ist jetzt schon noch irgendwo unter "ok" einzuordnen, was vermutlich auch an den gnadenlos gesenkten inhaltlichen Standards im Blockbusterkino liegt. Demnächst darf aber mal wieder ein bisschen ironischer gesuperheldet werden.
6/12
The Brand New Testament
Herrlich. Was hab ich gelacht! Gott ist ein Arschloch in Bademantel, wohnhaft in einer 4-Raum-Wohnung mit autistischer Ehefrau und kleiner, aufmüpfiger Tochter. Der Alte macht sich einen Spass daraus, in seinem Computerraum neue kleine Foltergegebenheiten (z.B. Toastbrot fällt immer mit der belegten Seite nach unten) auf die Menschheit loszulassen. Sein Töchterlein hingegen will ihrem Bruder Jesus lieber nacheifern und das Weite suchen. Bevor sie aber auf die Erde flieht, gibt sie an Gottes PC noch schnell allen Menschen ihr Todesdatum durch, um diese endlich das tun zu lassen, was sie wollen. Und damit sie sich von ihrem Vater freimachen kann, braucht sie noch ein paar Apostel (Grund dafür: zum Schiessen!
). Gott folgt ihr derweil, hat aber auf der Erde keine Macht.
Das alles führt zu traumhaft absurden Szenarien, bekloppten Kausalitäten und einem ähnlich verrückten Ende. Ich hatte keine grossen Erwartungen und war am Ende völlig Feuer und Flamme. Mehr kann ich dazu nicht sagen -> anschauen! Der Film ist übrigens belgisch.
11/12
Oder auch: Avengers Teil 3? So viele Superhelden auf einen Haufen hatten ja nicht mal die beiden offiziellen Massenversammlungen. Jedenfalls geht mir mal so gar nicht in den Kopf, warum die Leute hier jubelnd vom besten Marvelfilm faseln. Ich habe den ersten Ironman und den ersten Avengers gefeiert, weil die eben nicht die Stocksteifigkeit der X-Men Adaptionen kopieren. Die hatten witzige Dialoge, witzige Interaktionen und ordentlich Blockbusteraction. Da gibt's nix zu meckern.
Und jetzt fängt das Universum an, sich in triefendem Pathos und sich erschreckend vermehrenden Logikfehlern zu suhlen. Die ersten beiden Captain America Filme fand ich aus unterschiedlichen Gründen gut, der hier ist teilweise echt nicht zum Aushalten. Storytechnisch ist das vielleicht bisher das Tiefste, was geboten wurde. Mir gefällt auch die Tatsache, dass es keinen grossen Finalendgegner im eigentlichen Sinne gibt bzw. worauf das Ende hinaus läuft.
Aber wo bleibt die Grossmäuligkeit von Starks? Der Esprit des "Nehmen wir uns mal nicht zu ernst"? Die Zwischentöne bei knapp 2 1/2 Stunden Film, die nicht mit dem Holzhammer draufkloppen? Die Flughafenszene war cool. Aber der Endkampf des ersten Avengers hat doch wohl mehr als nur eine Referenz gesetzt.
Das ist jetzt schon noch irgendwo unter "ok" einzuordnen, was vermutlich auch an den gnadenlos gesenkten inhaltlichen Standards im Blockbusterkino liegt. Demnächst darf aber mal wieder ein bisschen ironischer gesuperheldet werden.
6/12
The Brand New Testament
Herrlich. Was hab ich gelacht! Gott ist ein Arschloch in Bademantel, wohnhaft in einer 4-Raum-Wohnung mit autistischer Ehefrau und kleiner, aufmüpfiger Tochter. Der Alte macht sich einen Spass daraus, in seinem Computerraum neue kleine Foltergegebenheiten (z.B. Toastbrot fällt immer mit der belegten Seite nach unten) auf die Menschheit loszulassen. Sein Töchterlein hingegen will ihrem Bruder Jesus lieber nacheifern und das Weite suchen. Bevor sie aber auf die Erde flieht, gibt sie an Gottes PC noch schnell allen Menschen ihr Todesdatum durch, um diese endlich das tun zu lassen, was sie wollen. Und damit sie sich von ihrem Vater freimachen kann, braucht sie noch ein paar Apostel (Grund dafür: zum Schiessen!
). Gott folgt ihr derweil, hat aber auf der Erde keine Macht.Das alles führt zu traumhaft absurden Szenarien, bekloppten Kausalitäten und einem ähnlich verrückten Ende. Ich hatte keine grossen Erwartungen und war am Ende völlig Feuer und Flamme. Mehr kann ich dazu nicht sagen -> anschauen! Der Film ist übrigens belgisch.
11/12
Ich könnte mich ja noch immer dafür in den Hintern beißen, es dann vorgestern doch nicht zu "The Wolf Of Wall Street" wieder aus dem Kinder- ins Wohnzimmer geschafft zu haben, denn wenn ausgerechnet Muddi 'nen DiCaprio-Film und dann noch zu dem Thema knorke findet, dann muss ich wohl tatsächlichst was verpasst haben. Schade.
Insofern gab's vorgestern aber zumindest im PrimeTimeProgramm "Ich unverbesserlich 2", der fraglos TicTac-lastiger als der erste war, aber dennoch recht knuffig, wenn auch weniger knuffig, als eben der erste. Umso süßer aber weiterhin, dass mich die kleine der drei Schwestern, Agnes, herzerweichend an meine gerade vier Jahre gewordene Tochter erinnert. War also ganz nett und so, womöglich gar ein bisschen mehr - 8/12.
Gestern dann hätte es "12 Years A Slave" werden sollen, aber mit Kindern zusammen ist das vielleicht nicht der richtige Film und außerdem kam ich des Pizzabackens wegen nicht dazu, "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" bereits im Vorabendprogramm gesehen haben zu können, sodass es der dann eben im PrimeProgramm wurde und:
Den Erstling fand ich grandiost und seltsamerweise tatsächlich hier und da auch appetitanregend, was auch hier der zweite Teil nicht gänzlich zu wiederholen vermag. Wirklich schmerzhaft ist das leider insbesondere bei den Figuren, die man zwar von früher kennt (abgesehen von diesem orangenen Steve-Jobs-Typen), die hier aber trotzdem arglos flach bleiben. Die Animationen als solche aber sind wieder diese etwas besondereren, wie auch der erste Teil sie schon hatte und insofern bleibt im Kern der Pudel erhalten, sodass ich aber dennoch wegen akuterer Kurzweil mich (sic!) wiederholen muss - 8/12.
Zum Sklavenfilm aber kurz noch - und ja, ich habe ja bereits zugegeben nicht allzu viel davon gesehen zu haben (abgesehen eben von den ersten ca. 15 Minuten) - die Frage: Warum muss da gleich zu Beginn so komisch gepimpert werden?
Wirkte irgendwie derbst fehlplatziert.
Insofern gab's vorgestern aber zumindest im PrimeTimeProgramm "Ich unverbesserlich 2", der fraglos TicTac-lastiger als der erste war, aber dennoch recht knuffig, wenn auch weniger knuffig, als eben der erste. Umso süßer aber weiterhin, dass mich die kleine der drei Schwestern, Agnes, herzerweichend an meine gerade vier Jahre gewordene Tochter erinnert. War also ganz nett und so, womöglich gar ein bisschen mehr - 8/12.
Gestern dann hätte es "12 Years A Slave" werden sollen, aber mit Kindern zusammen ist das vielleicht nicht der richtige Film und außerdem kam ich des Pizzabackens wegen nicht dazu, "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" bereits im Vorabendprogramm gesehen haben zu können, sodass es der dann eben im PrimeProgramm wurde und:
Den Erstling fand ich grandiost und seltsamerweise tatsächlich hier und da auch appetitanregend, was auch hier der zweite Teil nicht gänzlich zu wiederholen vermag. Wirklich schmerzhaft ist das leider insbesondere bei den Figuren, die man zwar von früher kennt (abgesehen von diesem orangenen Steve-Jobs-Typen), die hier aber trotzdem arglos flach bleiben. Die Animationen als solche aber sind wieder diese etwas besondereren, wie auch der erste Teil sie schon hatte und insofern bleibt im Kern der Pudel erhalten, sodass ich aber dennoch wegen akuterer Kurzweil mich (sic!) wiederholen muss - 8/12.
Zum Sklavenfilm aber kurz noch - und ja, ich habe ja bereits zugegeben nicht allzu viel davon gesehen zu haben (abgesehen eben von den ersten ca. 15 Minuten) - die Frage: Warum muss da gleich zu Beginn so komisch gepimpert werden?
Wirkte irgendwie derbst fehlplatziert.
Captain America: Civil War
So, jetzt will ich auch mal meine Meinung kundtun. Ich fand den ja ziemlich gut. Das von Powdi bemängelte Fehlen an Leichtigkeit und Selbstironie macht ja im Kontext der Story (das Sokovia-Fiasko und seine Folgen) durchaus Sinn und ist auch angemessen, wie ich finde. Komplett bierernst ist der Film deswegen ja trotzdem nicht, aber dass die Helden ein bisschen an sich selbst zweifeln und es daraufhin zu internen Querelen kommt, tut ja auch der Figurenzeichnung gut. Zumal der Zwist innerhalb des Avengers-Teams deutlich spannender und emotional packender ist als der x-te Superschurke from outer space. Zudem fand ich, dass trotz der schieren Menge an Heldenpersonal deren Auflaufen deutlich "runder" und natürlicher wirkte als noch im Bombast-Overkill Age of Ultron. Gewisse Logiklücken und Sprünge zwischen Lokalitäten kann man tatsächlich bekritteln, aber in Summe fühlte ich mich doch sehr gut unterhalten. Mehr erwarte ich am Ende von nem Marvel-Film auch nicht. 09/12, The Winter Soldier bleibt dennoch bisher unerreicht.
So, jetzt will ich auch mal meine Meinung kundtun. Ich fand den ja ziemlich gut. Das von Powdi bemängelte Fehlen an Leichtigkeit und Selbstironie macht ja im Kontext der Story (das Sokovia-Fiasko und seine Folgen) durchaus Sinn und ist auch angemessen, wie ich finde. Komplett bierernst ist der Film deswegen ja trotzdem nicht, aber dass die Helden ein bisschen an sich selbst zweifeln und es daraufhin zu internen Querelen kommt, tut ja auch der Figurenzeichnung gut. Zumal der Zwist innerhalb des Avengers-Teams deutlich spannender und emotional packender ist als der x-te Superschurke from outer space. Zudem fand ich, dass trotz der schieren Menge an Heldenpersonal deren Auflaufen deutlich "runder" und natürlicher wirkte als noch im Bombast-Overkill Age of Ultron. Gewisse Logiklücken und Sprünge zwischen Lokalitäten kann man tatsächlich bekritteln, aber in Summe fühlte ich mich doch sehr gut unterhalten. Mehr erwarte ich am Ende von nem Marvel-Film auch nicht. 09/12, The Winter Soldier bleibt dennoch bisher unerreicht.
Da haben sie einmal einen interessanten Schurken mit Daniel Brühl und dann wird der so verschwendet.
Am schlimmsten aber: Dieser Androidkasper, der wie ein bekanntes Magazin heißt. Den fliegenden Aasgeier und den Army Iron Man kann ich eh nicht ernst nehmen.
Am schlimmsten aber: Dieser Androidkasper, der wie ein bekanntes Magazin heißt. Den fliegenden Aasgeier und den Army Iron Man kann ich eh nicht ernst nehmen.
Civil War hat direkt Lust auf Sichtung der früheren Marvel-Filme gemacht, deswegen gab es am Wochenende noch ein bisschen was von Downey jr.s Solonummer.
Iron Man
Wie sozusagen alles rund um den Blechkrieger begann. Downey jr. ist als aalglatter und selbstverliebter Rüstungsbaron natürlich optimal besetzt, er läuft hier einfach zu großer Form auf. Klar kann man anzweifeln, ob man mit bissl Blech und nem Lötkolben in einer Höhle am Hindukusch sich so nen Anzug basteln kann, aber sei's drum. Dass hier noch kein galaktischer Superschurke auftritt, tut dem Film zusätzlich gut, Jeff Bridges als Antipode kommt schon gut. Viele haben ja bis zuletzt immer an Gwyneth Paltrow rumgemäkelt, aber ich fand die in allen 3 bisherigen Filmen als Pepper Potts optimal besetzt. Veritabel getrickst ist der Film außerdem (wie kann es eigentlich sein, dass in manch anderen muitimillionendollarschweren Filmen von heute die CGI immer noch scheiße aussehen, wenn es auch damals offensichtlich besser ging?), lediglich Terrence Howard passt nicht so recht als Capt. Rhodes. Aber der wurde ja dann auch durch Don Cheadle ersetzt 09/12
Iron Man 2
Was der erste richtig gemacht hat, macht der zweite dann komplett falsch. Downey jr. fehlt das Nuancierte, Stark ist nur noch ein selbstherrliches Arschloch, mit dem man nicht mehr mitfiebern kann / will. Mickey Rourke als Gegenspieler ist auch eher lächerlich, vor allem wenn er sich halbnackt seine Energiepeitschen umschnallt. Dass er sein Superdingens dann in ner runtergekommenen Russenbutze, wo es außer Wodka nichts gibt, zusammenschreinert ist fast noch amüsanter als die Höhle in Teil 1. Außerdem: Der müsste doch direkt verbrennen, wenn er da ohne Schutz seine Lassos schwingt, mal im Ernst. Sam Rockwell macht das Knallchargen-Trio dann komplett, der irrlichtert ja auch ohne Sinn und Verstand durch den Film. Die verschiedenen Erzählstränge wollen dann auch einfach zu viel, statt zu fesseln wird nur Desinteresse erzeugt. Immerhin, Scarlett als Eye Candy geht klar, mehr beizutragen hat sie dann aber auch nicht. 03/12, grad so.
Heute Abend dann Teil 3 (hoffe ich)
Iron Man
Wie sozusagen alles rund um den Blechkrieger begann. Downey jr. ist als aalglatter und selbstverliebter Rüstungsbaron natürlich optimal besetzt, er läuft hier einfach zu großer Form auf. Klar kann man anzweifeln, ob man mit bissl Blech und nem Lötkolben in einer Höhle am Hindukusch sich so nen Anzug basteln kann, aber sei's drum. Dass hier noch kein galaktischer Superschurke auftritt, tut dem Film zusätzlich gut, Jeff Bridges als Antipode kommt schon gut. Viele haben ja bis zuletzt immer an Gwyneth Paltrow rumgemäkelt, aber ich fand die in allen 3 bisherigen Filmen als Pepper Potts optimal besetzt. Veritabel getrickst ist der Film außerdem (wie kann es eigentlich sein, dass in manch anderen muitimillionendollarschweren Filmen von heute die CGI immer noch scheiße aussehen, wenn es auch damals offensichtlich besser ging?), lediglich Terrence Howard passt nicht so recht als Capt. Rhodes. Aber der wurde ja dann auch durch Don Cheadle ersetzt
09/12Iron Man 2
Was der erste richtig gemacht hat, macht der zweite dann komplett falsch. Downey jr. fehlt das Nuancierte, Stark ist nur noch ein selbstherrliches Arschloch, mit dem man nicht mehr mitfiebern kann / will. Mickey Rourke als Gegenspieler ist auch eher lächerlich, vor allem wenn er sich halbnackt seine Energiepeitschen umschnallt. Dass er sein Superdingens dann in ner runtergekommenen Russenbutze, wo es außer Wodka nichts gibt, zusammenschreinert ist fast noch amüsanter als die Höhle in Teil 1. Außerdem: Der müsste doch direkt verbrennen, wenn er da ohne Schutz seine Lassos schwingt, mal im Ernst. Sam Rockwell macht das Knallchargen-Trio dann komplett, der irrlichtert ja auch ohne Sinn und Verstand durch den Film. Die verschiedenen Erzählstränge wollen dann auch einfach zu viel, statt zu fesseln wird nur Desinteresse erzeugt. Immerhin, Scarlett als Eye Candy geht klar, mehr beizutragen hat sie dann aber auch nicht. 03/12, grad so.
Heute Abend dann Teil 3 (hoffe ich)
Da haben sie einmal einen interessanten Schurken mit Daniel Brühl und dann wird der so verschwendet.Woas Sois..., 17.05.2016 12:20 #
Ich fand das ja eigentlich gut so, wie sie es umgesetzt haben. Am Ende ist er ja nur ein Mensch, der gegen die versammelten Superhelden eh keinen Stich sehen würde. Also sät er Zwist, recht erfolgreich. So ein low profile Schurke ist doch mal interessante Variante. Mir gefiel's.
Iron Man 3
Tony Stark rettet mal wieder die Welt, vorher muss er aber erstmal mit seinen eigenen Dämonen und Schwächen fertig werden. Guy Pearce als wahnsinniger Forscher, der versehrte Ex-Soldaten in Mini-Kraftwerks-Kampfmaschinen umwandelt, ist schön durchgeknallt, seine beste Idee ist jedoch der Super-Terrorist "The Mandarin" (richtig geil: Ben Kingsley), der Amerika in den Abgrund bomben will. Auch wenn es teilweise etwas viel an Materialschlacht ist - was aber wiederum auch passt, weil sich Tony in seiner Technik-Vernarrtheit zu verlieren droht - Robert Downey jr. allein macht den Film sehenswert. In Sachen selbstironischer Charme macht ihm einfach keiner was vor, wäre ich ne Frau, würde ich diese Mischung aus Augenzwinkern und selbstverliebter Dampfplauderei wohl höchst fuckable finden. Dass er es nochmal so weit gebracht hat (das war ja Ende der 90er beim besten Willen nicht zu erwarten), gönn ich ihm sehr. Gwyneth Paltrow bleibt (mal wieder) etwas blass, von Don Cheadle hätte ich mir auch mehr gewünscht. Am Ende aber egal, der Unterhaltungsfaktor stimmt. 8,5/12SHITHEAD, 22.01.2014 14:21 #
Gestern wie angekündigt nochmal gesichtet. Die Wertung würde ich glatt noch ein bisschen nach oben korrigieren, der ist locker auf Augenhöhe mit dem ersten Teil. Gwyneth leider wirklich nicht mehr ganz so präsent wie in den beiden Vorgängern, aber Downey macht das dicke wett. Ich fühlte mich bestens unterhalten gestern Abend. 09/12
Ich fand Teil 3 auch überraschend stark und sehr unterhaltsam.