Fargo (1996) - leider nicht komplett gesehen
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Fargo (1996) - leider nicht komplett gesehenTOCO21, 01.06.2016 13:10 #
Schön, dass man wieder mal hier von dir liest!
Die Fünfte Welle
Noch so ein Teenie Dystopie Film aber wenigstens ist der relativ originell aufgezogen und eher reduziert inszeniert, der große Twist kündigt sich zwar mit Pauken und Trompeten an, aber doch ich war gut unterhalten.
Noch so ein Teenie Dystopie Film aber wenigstens ist der relativ originell aufgezogen und eher reduziert inszeniert, der große Twist kündigt sich zwar mit Pauken und Trompeten an, aber doch ich war gut unterhalten.
Die Filme der letzten Tage
The Incredible Hulk
Eindeutig der schlechteste der jüngeren Marvel-Filme. Edward Norton als Bruce Banner bleibt ungewohnt flach, irgendwie passt er nicht so recht in die Rolle, Liv Tyler hat außer ihren wulstigen Lippen mal so gar nichts beizutragen, und auch William Hurt als kriegsgeiler General ist eher so naja. Die Story ist für die Tonne, sämtliche Szenen wirken uninspiriert aneinander geklatscht und sind teilweise unfreiwillig komisch (diese "Wiedersehens"-Szene im Regen auf der Brücke
). Louis Leterrier ist halt einfach kein guter Regisseur. 02/12
Point Break
Das Remake. Was für ein oberflächlicher und pseudo-esoterischer Dreck. Außer schönen Bildern nichts gewesen. Also gar nichts. Figuren komplett uninteressant, Motive der Figuren komplett unglaubwürdig, Ray Winstone kann es leider auch nicht retten. Immerhin gibt's paar schöne Extremsport-Szenen. 1,5/12
Triple 9
Ein paar korrupte Cops und Ex-Militärs wollen einen anderen Cop umlegen, um mit derartiger Ablenkung (der Code 999 - Officer down - zieht die Aufmerksamkeit sämtlicher Kollegen) in einem Homeland Security Gebäude einzubrechen. Gutes Ding, rau, durch die Bank gut besetzt und schön bodenständig inszeniert. Kate Winslet als russische Mobster-Braut ist kaum zu erkennen, liefert aber ne gute Show ab. Geht in Ordnung. 08/12
Hail, Caesar!
Bin ich etwas zwiegespalten. Schon unterhaltsam und auch wieder mit vielen schönen, skurrilen Ideen, aber am Ende wirkt es leider - mangels zwingender Storyideen - wie eine bessere Nummernrevue. Die Szene mit den Klerikern war allerdings zum Schießen und Josh Brolin hält am Ende alles gut zusammen. 07/12
Midnight Special
Das Highlight der letzten Tage. Ein WUNDERBARER Film, dessen Richtung man erst mit der Zeit erkennt. Ein kleiner Junge, vermeintlich von seinem eigenen Vater entführt, ist eigentlich mit selbigem auf der Flucht - vor einer Sekte, dem FBI und seinen eigenen Fähigkeiten. Die Dialoge bewegen sich lange Zeit im Ungefähren, erst mit der Zeit kommt man hinter die eigentliche Geschichte. Jeff Nichols versteht es erneut, mit der von ihm erzeugten Stimmung den Zuschauer von Beginn an in seinen Bann zu ziehen. Die Besetzung ist großartig und ohne einen einzigen Ausfall: Michael Shannon, Kirsten Dunst, Joel Edgerton, Sam Shepard. Jaeden Lieberher als Alton Meyer (der kleine Junge) stiehlt ihnen trotzdem die Show. Und die letzten 15 Minuten sind in ihrer optischen und emotionalen Wucht absolut überwältigend, ich hab immer noch Gänsehaut. Schön im Flieger geheult, so ist das halt, wenn man selbst Kinder hat. Ich hab dieses Jahr noch keinen besseren Film gesehen. Unbedingte Empfehlung, je weniger man weiß, desto besser. 12/12
The Incredible Hulk
Eindeutig der schlechteste der jüngeren Marvel-Filme. Edward Norton als Bruce Banner bleibt ungewohnt flach, irgendwie passt er nicht so recht in die Rolle, Liv Tyler hat außer ihren wulstigen Lippen mal so gar nichts beizutragen, und auch William Hurt als kriegsgeiler General ist eher so naja. Die Story ist für die Tonne, sämtliche Szenen wirken uninspiriert aneinander geklatscht und sind teilweise unfreiwillig komisch (diese "Wiedersehens"-Szene im Regen auf der Brücke
). Louis Leterrier ist halt einfach kein guter Regisseur. 02/12Point Break
Das Remake. Was für ein oberflächlicher und pseudo-esoterischer Dreck. Außer schönen Bildern nichts gewesen. Also gar nichts. Figuren komplett uninteressant, Motive der Figuren komplett unglaubwürdig, Ray Winstone kann es leider auch nicht retten. Immerhin gibt's paar schöne Extremsport-Szenen. 1,5/12
Triple 9
Ein paar korrupte Cops und Ex-Militärs wollen einen anderen Cop umlegen, um mit derartiger Ablenkung (der Code 999 - Officer down - zieht die Aufmerksamkeit sämtlicher Kollegen) in einem Homeland Security Gebäude einzubrechen. Gutes Ding, rau, durch die Bank gut besetzt und schön bodenständig inszeniert. Kate Winslet als russische Mobster-Braut ist kaum zu erkennen, liefert aber ne gute Show ab. Geht in Ordnung. 08/12
Hail, Caesar!
Bin ich etwas zwiegespalten. Schon unterhaltsam und auch wieder mit vielen schönen, skurrilen Ideen, aber am Ende wirkt es leider - mangels zwingender Storyideen - wie eine bessere Nummernrevue. Die Szene mit den Klerikern war allerdings zum Schießen und Josh Brolin hält am Ende alles gut zusammen. 07/12
Midnight Special
Das Highlight der letzten Tage. Ein WUNDERBARER Film, dessen Richtung man erst mit der Zeit erkennt. Ein kleiner Junge, vermeintlich von seinem eigenen Vater entführt, ist eigentlich mit selbigem auf der Flucht - vor einer Sekte, dem FBI und seinen eigenen Fähigkeiten. Die Dialoge bewegen sich lange Zeit im Ungefähren, erst mit der Zeit kommt man hinter die eigentliche Geschichte. Jeff Nichols versteht es erneut, mit der von ihm erzeugten Stimmung den Zuschauer von Beginn an in seinen Bann zu ziehen. Die Besetzung ist großartig und ohne einen einzigen Ausfall: Michael Shannon, Kirsten Dunst, Joel Edgerton, Sam Shepard. Jaeden Lieberher als Alton Meyer (der kleine Junge) stiehlt ihnen trotzdem die Show. Und die letzten 15 Minuten sind in ihrer optischen und emotionalen Wucht absolut überwältigend, ich hab immer noch Gänsehaut. Schön im Flieger geheult, so ist das halt, wenn man selbst Kinder hat. Ich hab dieses Jahr noch keinen besseren Film gesehen. Unbedingte Empfehlung, je weniger man weiß, desto besser. 12/12
Midnight Special
Das Highlight der letzten Tage. Ein WUNDERBARER Film, dessen Richtung man erst mit der Zeit erkennt. Ein kleiner Junge, vermeintlich von seinem eigenen Vater entführt, ist eigentlich mit selbigem auf der Flucht - vor einer Sekte, dem FBI und seinen eigenen Fähigkeiten. Die Dialoge bewegen sich lange Zeit im Ungefähren, erst mit der Zeit kommt man hinter die eigentliche Geschichte. Jeff Nichols versteht es erneut, mit der von ihm erzeugten Stimmung den Zuschauer von Beginn an in seinen Bann zu ziehen. Die Besetzung ist großartig und ohne einen einzigen Ausfall: Michael Shannon, Kirsten Dunst, Joel Edgerton, Sam Shepard. Jaeden Lieberher als Alton Meyer (der kleine Junge) stiehlt ihnen trotzdem die Show. Und die letzten 15 Minuten sind in ihrer optischen und emotionalen Wucht absolut überwältigend, ich hab immer noch Gänsehaut. Schön im Flieger geheult, so ist das halt, wenn man selbst Kinder hat. Ich hab dieses Jahr noch keinen besseren Film gesehen. Unbedingte Empfehlung, je weniger man weiß, desto besser. 12/12SHITHEAD, 02.06.2016 14:14 #
das macht neugierig, Trailer sieht auch gut aus, zack vorgemerkt.
The Incredible Hulk
Eindeutig der schlechteste der jüngeren Marvel-Filme. Edward Norton als Bruce Banner bleibt ungewohnt flach, irgendwie passt er nicht so recht in die Rolle, Liv Tyler hat außer ihren wulstigen Lippen mal so gar nichts beizutragen, und auch William Hurt als kriegsgeiler General ist eher so naja. Die Story ist für die Tonne, sämtliche Szenen wirken uninspiriert aneinander geklatscht und sind teilweise unfreiwillig komisch (diese "Wiedersehens"-Szene im Regen auf der Brücke
Alles richtig so, aber ich möchte anmerken, dass der Fight mit Abomination schon gefetzt hat.
Alles richtig so, aber ich möchte anmerken, dass der Fight mit Abomination schon gefetzt hat.Powder To The People, 02.06.2016 16:47 #
Auch da: Nach bissl Würgen mit der Kette ist der plötzlich platt und nicht mehr prügelgeil? Come on, das nimmt euch doch keiner ab!
Ich finde den gar nicht so schlimm, wie er immer gemacht wird. Der Film hat ja einen richtig schlimmen Ruf. Die erste Hulk-Verfilmung von Ang Lee fand ich dagegen viel schlechter (obwohl der auch ganz gute Ansätze hatte).
Ich seh das genau wie Boris, konnte mich aber nicht mehr an meine Wertung erinnern. Siehe da: 7/10.
Terminator: Genisys
Joa, kann man sich schon ansehen. Arnie verkommt zwar endgültig zur Witzfigur und Emilia Clarke ist fehlbesetzt, aber ich hab mich schon mehr gelangweilt. Im vierten Teil beispielsweise. Was ich sehr schade finde: Die Terminatoren haben keinerlei Bedrohungspotential mehr, alles bunt und quietschvernügt in diesem Film (der nebenbei bemerkt, irgendwie versucht, die alte Zeitlinie zu verlassen und mit grandios chaotischem Drehbuch ankommt).
6/10
Terminator: Genisys
Joa, kann man sich schon ansehen. Arnie verkommt zwar endgültig zur Witzfigur und Emilia Clarke ist fehlbesetzt, aber ich hab mich schon mehr gelangweilt. Im vierten Teil beispielsweise. Was ich sehr schade finde: Die Terminatoren haben keinerlei Bedrohungspotential mehr, alles bunt und quietschvernügt in diesem Film (der nebenbei bemerkt, irgendwie versucht, die alte Zeitlinie zu verlassen und mit grandios chaotischem Drehbuch ankommt).
6/10
Emilia Clarke ist fehlbesetztOlsen, 02.06.2016 18:13 #
Danke.
In dem Film ist so ziemlich jeder fehlbesetzt. Und überhaupt: Terminatorfilm mit FSK 12 Da kann ich auch Transformers glotzen.
Da kann ich auch Transformers glotzen.
Ist mir gar nicht aufgefallen. Hab jetzt aber auch keine Härte vermisst.
ich hab mich ein paar mal kalt erbrochen bei dem film.
Dennoch und am wichtigsten: Sarah Connor, die schlechteste, die es je gab.
'Türlich ist der Rest (auch) über jedes Lob erhaben. Drunter halt.
'Türlich ist der Rest (auch) über jedes Lob erhaben. Drunter halt.
Erstens: Als.
Zweitens: Sie ist ja quasi "Original".
Zweitens: Sie ist ja quasi "Original".
Drittens: Die tritt demnächst hier in der Ecke auf.
Oder trat bereits, keine Ahnung.
Oder trat bereits, keine Ahnung.
Jaja als/wie passiert immer wieder...
und ich dachte die
wäre das original?
und ich dachte die
wäre das original?
Zuletzt geändert von Harry Gant