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06.11. NO MORE live @ Grüner Jäger, Hamburg

Hund
06.11. NO MORE live @ Grüner Jäger, Hamburg

Event auf Facebook:
https://www.facebook.com/events/711630015587654/

06.11.
Grüner Jäger

Neuer Pferdemarkt 36, 20357 Hamburg / St. Pauli
http://www.gruener-jaeger-stpauli.de/

20:00 Uhr

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NO MORE
www.facebook.com/official.no.more
www.nomoremusic.de/
Bekannt sind NO MORE durch den genresprengenden Indie-Klassiker Suicide Commando, einen Titel, der seit seinem Erscheinen 1981 nicht nur auf zahlreichen Compilations erschienen ist, sondern auch durch die Remixe von DJ Hell, Vitalic und Echopark immer wieder ins Rampenlicht gestellt wurde.
So ist der Song auch heute noch unverzichtbarer Teil vieler DJ-Sets von Dark Wave bis Electroclash, von EBM bis Post Punk, von Electronica bis Indierock.
Die 1979 gegründete Band löst sich 1986 auf.
Im Herbst 2008 gehen NO MORE (verdichtet auf das Duo Tina Sanudakura und Andy Schwarz)
nach 22 Jahren Pause wieder auf die Bühne.
Vom BIMfest in Antwerpen über Auftritte in Warschau, Kopenhagen, Athen, Stockholm, Mailand, Rom, Rotterdam, Hamburg, München, Berlin und Paris spielen NO MORE erfolgreiche Auftritte in ganz Europa.
2010 erscheint mit Midnight People & Lo-Life Stars das erste „richtige“ Album seit 1986, der Nachfolger Sisyphus 2012.
NO MORE supporten DAF und spielen mit Psyche die „Electronic Legends“ Konzertreihe.

PRESSESTIMMEN:
Wie NO MORE heute klingen? Schwer zu sagen: Allein der vehemente Post Punk von The Beautiful Life Of The Wasted Youth und die verspielte Analog-Nummer This Was ‚die Modernistische Welt‘ liegen schon dermaßen weit auseinander, dass sich kein treffendes Schlagwort findet, das sie gemeinsam unter einen Hut zwingen könnte. Was sprachlich scheitert, funktioniert musikalische überraschend tadelos.
Das Konzept auf Loops, auf kreisende Strukturen zu setzen und die Stimme von Andy Schwarz halten alles zusammen.
Zillo (Germany)

The Post-Punk frenzy of "The Beautiful Life of the Wasted Youth" and the Kraftwerk-like "This Was die modernistische Welt" are a dualistic retro-futuristic portrait, shifting between analogue synthesizer, theremin and sharp and dry drum machine, creating an abstract atmosphere that is neither static nor sterile but punctuated by a rythmic slow anamorphosy.
The title track as well as "Gritty Existence" follow a harmonic linear form reminiscent of Bowie and Brian Eno in Berlin ("Low" and, especially, "Heroes").
Ondarock (Italy)

Im Opener All Is Well – Senza Macchia umgarnen sie das Ohr mit einem finster-eleganten Groove, mit verzerrt wirkenden Riff-Versatzstücken, mit einem manisch-hypnotischen Sprechgesang, der in einer äußerst aufwühlenden Hookline endet.
Kein Zweifel: dies ist ein weiterer dunkler Reigen von skurrilen assoziativen Visionen, anspruchsvoller Metaphorik, sich selber zurücknehmender, dadurch umso souveräner nach vorne tretender Tonkunst.
Sonic Seducer (Germany)