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Die letzten beiden Posts kamen doppelt, die können wir nur einmal zählen.Woas Sois..., 03.12.2014 21:12 #

Und ich hab extra noch mal komplett durchgeschaut. Glatt übersehen.

Der verdammte König aller Albumopener Eine Hardcore-Platte wurde nie stilvoller eröffnet:

Gorilla Biscuits - "New Direction"

Das erste Riff nach der Fanfare sagt eigentlich alles, was Hardcore zu sagen hat.

Da kriegste mal ein Freibier von mir:

Leggoa!

Slime - Linke Spießer

Und wieder mal war ich der Erste, der was ahnt und der Letzte, der was weiß ...

Diese ersten Worte, die passenderweise mehr nach rostigem Nagel als nach echtem Gesang klingen, nach diesem langen und unruhigen Spannungsaufbau - so fängt man anständig ein Album für die einsame Insel an:

Muff Potter - Take A Run At The Sun (Album: Bordsteinkantengeschichten)

Da wird es sicher viele Beispiele geben, spontan fallen mir ein:

Urge Overkill - Sister Havana (Saturation) Das Video seh ich zum ersten Mal.


(Lust, Lust, Lust)

GALLON DRUNK!
Before the fire vom aktuellen Album Soul of the hour.
Gegen diesen Einstieg wirkt der Rest des eigentlich sehr gelungenen Albums wie ein Trümmerhaufen.Go Ahead Eagle, 02.12.2014 15:03 #

Das ist doch eher ein langes Intro, das Album geht erst danach richtig los.

Vielleicht ist es schon gepostet worden aber auf jeden Fall mus das hier rein:

"They're supplying dope to the Black and Mexican communities"

Eigentlich nur zwei Samples und 'n Beat mit Madlibs crate-digging-magic, die auf knappe 48 Sekunden gehalten werden, aber rasch befinde ich mich in der fesselndsten und umwerfendsten Origin Story der Hip-Hop-Geschichte. Hip Hop, ein für mich bis hier hin nach und nach erfundener Trödel voller willkürlicher Erfindungen und spielerischem Ruhm. Zum Thema Realness war Gibbs allen anderen um ein paar Kinnhaare überlegen.