Urlaub In Polen ist verschoben, Lucifer ganz abgesagt. Nur Year Of No Light stehen noch im Februar.
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Urlaub In Polen ist verschoben, Lucifer ganz abgesagt. Nur Year Of No Light stehen noch im Februar.Crackerman, 27.01.2022 23:52 #
Na, das sind die besten von den drei!
Ich wünsch dir, dass es klappt.
immer noch audio 88&Yassin in muc
Urlaub In Polen ist verschoben, Lucifer ganz abgesagt. Nur Year Of No Light stehen noch im Februar.Crackerman, 27.01.2022 23:52 #
Na, das sind die besten von den drei!
Ich wünsch dir, dass es klappt.eigenwert, 28.01.2022 11:33 #
Habe soeben die Nachricht bekommen, dass das YONL-Konzert in Wien auf 02/2023 verschoben wurde. Insofern drück' ich die Daumen, dass es in Dtl. stattfindet.
Urlaub In Polen ist verschoben, Lucifer ganz abgesagt. Nur Year Of No Light stehen noch im Februar.Crackerman, 27.01.2022 23:52 #
Na, das sind die besten von den drei!
Ich wünsch dir, dass es klappt.eigenwert, 28.01.2022 11:33 #
Habe soeben die Nachricht bekommen, dass das YONL-Konzert in Wien auf 02/2023 verschoben wurde. Insofern drück' ich die Daumen, dass es in Dtl. stattfindet.rocknroli, 01.02.2022 14:35 #
Schade für dich. Ich hab eben -etwas mulmig- nachgeschaut, aber aktuell steht noch nix von abgesagt auf der Website des Veranstalters. Wär ja schön, wenn's so bliebe.
Cheap Trick ersatzlos gestrichen. Na ja, kann man sich ja denken, woran es liegt - ich hab so was leider befürchtet. Für UK gibt es Nachholtermine.
Derweil werden sie in den USA mit Rod auf Tour gehen - was ein Package, da würd ich sofort hingehen und auch viel dafür bezahlen.
Derweil werden sie in den USA mit Rod auf Tour gehen - was ein Package, da würd ich sofort hingehen und auch viel dafür bezahlen.
Mein erstes Konzert seit Corona wird am 24.03. Dyse gemeinsam mit Modecenter und voraussichtlich ein paar Tage später dann Celeste/Conjurer. Endlich geht es wieder los.
Zu meiner Freude spielt Jehnny Beth am 07.05. beim Donau Festival in Krems... und am 08.05. William Basinski. Wow!
Donau Festival
Zu meiner Freude spielt Jehnny Beth am 07.05. beim Donau Festival in Krems... und am 08.05. William Basinski. Wow!
Donau Festival
Cheap Trick ersatzlos gestrichen. Na ja, kann man sich ja denken, woran es liegt - ich hab so was leider befürchtet. Für UK gibt es Nachholtermine.
Derweil werden sie in den USA mit Rod auf Tour gehen - was ein Package, da würd ich sofort hingehen und auch viel dafür bezahlen.HIRNTOT, 11.02.2022 00:13 #
Ich komm' mit
.Derweil am nächsten Wochenende Mars Red Sky und Somali Yacht Club in Hannover. Ich habe ein wenig mehr Hoffnung als zuletzt, daß dieser Gig vielleicht tatsächlich stattfindet.
Derweil am nächsten Wochenende Mars Red Sky und Somali Yacht Club in Hannover. Ich habe ein wenig mehr Hoffnung als zuletzt, daß dieser Gig vielleicht tatsächlich stattfindet.Crackerman, 05.03.2022 16:48 #
Wird auch nix. Abgesagt
. Nächster Gig ist jetzt Gaffa Ghandi am Mittwoch in HI.
Genesis, Lanxess Arena Köln, 14.03.22
Als ich im Oktober die Tickets für mich und meine Eltern gekauft habe, sah die Situation eigentlich recht gut aus. Nicht nur gab es über den Sommer bestuhlte und Picknick-Konzerte im Freien, sondern, sogar im Herbst noch, auch wieder in Clubs unter fast normalen Bedingungen (am 11.10. war ich bei Squid im ausverkauften Gebäude9, einzige Einschränkung war eine 2G-Prüfung am Eingang).
Von daher war ich recht optimistisch, dass die Lage sich weiter entspannen würde. War dann aber bekanntermaßen überhaupt nicht so. Den Event-Kalender der Lanxess-Arena immer im Blick habend musste ich also mit ansehen, wie immer mehr Veranstaltungen doch wieder verlegt oder abgesagt wurden, auch solche, die weit später als der 14.3. angesetzt waren. Dazu kam dann noch die Ankündigung der weiteren Lockerungen ab dem 20.3., was für dieses Konzert eben etwas zu spät war.
Überraschenderweise kam dann vor zwei Wochen aber die Zusage, dass das Konzert stattfinden würde. Mit 2G+ (das quasi gar nicht kontrolliert wurde) und Maskenpflicht in der gesamten Arena, auch am Platz während der Veranstaltung. Ich muss sagen, ich habe mich sehr darüber gefreut. Vermutlich war es den Veranstaltern und dem Management ob des Gesundheitszustands von Phil Collins auch sehr wichtig die Konzerte durchzuführen, denn wahrscheinlich kann niemand abschätzen, wie lange er noch touren kann. Ob das aber die Behörden überzeugen konnte, ich weiß es nicht. Die Genesis-Konzerte am Sonntag und Montag waren auf jeden Fall die ersten Veranstaltungen in der Lanxess-Arena seit dem Herbst.
Eine Vorband gab es keine, sodass um 20:15 direkt Genesis die Bühne erklommen, allen voran Collins, für den das „Erklimmen“ ziemlich wörtlich zu nehmen ist, denn selbst mit Stock hatte er große Probleme überhaupt die Treppe hoch zu kommen und seinen Platz vorne in der Mitte der Bühne zu erreichen, wo er dann fast das komplette Konzert sitzen blieb. Ich glaube er hatte auch Notizen mit den Songtexten dabei, außerdem gab es zwei Background-Sänger, die ihn teilweise an den Stellen unterstützt haben, für die seine eigene Kraft in der Stimme nicht mehr ganz reicht. Das waren aber wenige und es war technisch so gut gemischt, dass es kaum aufgefallen ist. Ansonsten machte er einen guten Eindruck, nicht nur war der Gesang immer noch sehr klar und genau, sondern auch seine Laune prima, inklusive der ein oder anderen Publikums-Bespaßung. Gleichzeitig wurde bei „Land of Confusion“ auch Stellung zur aktuellen Weltlage bezogen.
Ganz offensichtlich muss er das Ganze wirklich sehr, sehr wollen, sonst wäre das alles nicht möglich. Andererseits glaube ich aber auch, dass die Band das nicht machen würde, wenn sie nicht überzeugt davon wären, dass es alles noch gut genug ist. Und, das muss man sagen: Es war wirklich sehr gut!
Rutherford und Banks an Collins' Seiten machten dagegen, obwohl auch schon über 70, einen sehr fitten Eindruck. An den Drums wiederum wurde er von seinem 20jährigen Sohn Nic vertreten, der wirklich einen wahnsinnig tollen Job gemacht hat, vor allem wenn man überlegt, wie sehr er ins Scheinwerferlicht gestellt wurde. Ansonsten war noch der langjährige Tour-Musiker Daryl Stuermer an Gitarre und Bass dabei.
Musikalisch war ich (der natürlich die Hits, aber sonst quasi nichts von der Band kennt) überrascht, wie oft die Band sich in langen Prog-Passagen, teilweise sogar rein instrumental, verloren hat. Mir ist schon klar, dass die Band vor allem Anfang der 70er mit Peter Gabriel vor allem eine Prog-Band war, aber einerseits ist ebendieser Gabriel ja nun nicht dabei gewesen und andererseits könnte ich mir vorstellen, dass weite Teile des Publikums eher mit den Hit-Alben der 80er und 90er vertraut sind. So aber war es eine sehr gute Mischung, die mich total abgeholt hat. Zum Ende hin gab es dann als versöhnlichen Abschluss noch drei Hits: Invisible Touch, I Can't Dance und The Carpet Crawlers, bevor die Band nach wirklich sehr unterhaltsamen 140 Minuten unter Standing Ovations von der Bühne gegangen ist. Eine runde Sache, ich bin froh die Chance noch genutzt zu haben. Meinte Eltern fanden es auch super.
Als ich im Oktober die Tickets für mich und meine Eltern gekauft habe, sah die Situation eigentlich recht gut aus. Nicht nur gab es über den Sommer bestuhlte und Picknick-Konzerte im Freien, sondern, sogar im Herbst noch, auch wieder in Clubs unter fast normalen Bedingungen (am 11.10. war ich bei Squid im ausverkauften Gebäude9, einzige Einschränkung war eine 2G-Prüfung am Eingang).
Von daher war ich recht optimistisch, dass die Lage sich weiter entspannen würde. War dann aber bekanntermaßen überhaupt nicht so. Den Event-Kalender der Lanxess-Arena immer im Blick habend musste ich also mit ansehen, wie immer mehr Veranstaltungen doch wieder verlegt oder abgesagt wurden, auch solche, die weit später als der 14.3. angesetzt waren. Dazu kam dann noch die Ankündigung der weiteren Lockerungen ab dem 20.3., was für dieses Konzert eben etwas zu spät war.
Überraschenderweise kam dann vor zwei Wochen aber die Zusage, dass das Konzert stattfinden würde. Mit 2G+ (das quasi gar nicht kontrolliert wurde) und Maskenpflicht in der gesamten Arena, auch am Platz während der Veranstaltung. Ich muss sagen, ich habe mich sehr darüber gefreut. Vermutlich war es den Veranstaltern und dem Management ob des Gesundheitszustands von Phil Collins auch sehr wichtig die Konzerte durchzuführen, denn wahrscheinlich kann niemand abschätzen, wie lange er noch touren kann. Ob das aber die Behörden überzeugen konnte, ich weiß es nicht. Die Genesis-Konzerte am Sonntag und Montag waren auf jeden Fall die ersten Veranstaltungen in der Lanxess-Arena seit dem Herbst.
Eine Vorband gab es keine, sodass um 20:15 direkt Genesis die Bühne erklommen, allen voran Collins, für den das „Erklimmen“ ziemlich wörtlich zu nehmen ist, denn selbst mit Stock hatte er große Probleme überhaupt die Treppe hoch zu kommen und seinen Platz vorne in der Mitte der Bühne zu erreichen, wo er dann fast das komplette Konzert sitzen blieb. Ich glaube er hatte auch Notizen mit den Songtexten dabei, außerdem gab es zwei Background-Sänger, die ihn teilweise an den Stellen unterstützt haben, für die seine eigene Kraft in der Stimme nicht mehr ganz reicht. Das waren aber wenige und es war technisch so gut gemischt, dass es kaum aufgefallen ist. Ansonsten machte er einen guten Eindruck, nicht nur war der Gesang immer noch sehr klar und genau, sondern auch seine Laune prima, inklusive der ein oder anderen Publikums-Bespaßung. Gleichzeitig wurde bei „Land of Confusion“ auch Stellung zur aktuellen Weltlage bezogen.
Ganz offensichtlich muss er das Ganze wirklich sehr, sehr wollen, sonst wäre das alles nicht möglich. Andererseits glaube ich aber auch, dass die Band das nicht machen würde, wenn sie nicht überzeugt davon wären, dass es alles noch gut genug ist. Und, das muss man sagen: Es war wirklich sehr gut!
Rutherford und Banks an Collins' Seiten machten dagegen, obwohl auch schon über 70, einen sehr fitten Eindruck. An den Drums wiederum wurde er von seinem 20jährigen Sohn Nic vertreten, der wirklich einen wahnsinnig tollen Job gemacht hat, vor allem wenn man überlegt, wie sehr er ins Scheinwerferlicht gestellt wurde. Ansonsten war noch der langjährige Tour-Musiker Daryl Stuermer an Gitarre und Bass dabei.
Musikalisch war ich (der natürlich die Hits, aber sonst quasi nichts von der Band kennt) überrascht, wie oft die Band sich in langen Prog-Passagen, teilweise sogar rein instrumental, verloren hat. Mir ist schon klar, dass die Band vor allem Anfang der 70er mit Peter Gabriel vor allem eine Prog-Band war, aber einerseits ist ebendieser Gabriel ja nun nicht dabei gewesen und andererseits könnte ich mir vorstellen, dass weite Teile des Publikums eher mit den Hit-Alben der 80er und 90er vertraut sind. So aber war es eine sehr gute Mischung, die mich total abgeholt hat. Zum Ende hin gab es dann als versöhnlichen Abschluss noch drei Hits: Invisible Touch, I Can't Dance und The Carpet Crawlers, bevor die Band nach wirklich sehr unterhaltsamen 140 Minuten unter Standing Ovations von der Bühne gegangen ist. Eine runde Sache, ich bin froh die Chance noch genutzt zu haben. Meinte Eltern fanden es auch super.
Zwar im falschem Thread, aber schöner Bericht. Genesis werde ich wohl nicht mehr sehen in meinem Leben.
Die Prog-Parts hatten sie aber auch auf den "poppigsten" 80er Platten.
Die Prog-Parts hatten sie aber auch auf den "poppigsten" 80er Platten.
bei dem konzert war eine freundin von mir auch.
So, ich rück den Thread dann mal wieder gerade.
Natürlich unter Vorbehalt:
31.03. The Tidal Sleep, Cassiopeia
02.04. King Hannah, Badehaus
18.04. The Beths, Lido
30.04. Weakened Friends, Cassiopeia
10.5. Low, Festsaal Kreuzberg
12.05. The World is a Beautiful Place..., Cassiopeia
14.05. Foals, Verti Music Hall
15.05. Denzel Curry, Huxleys
20.05. The Smile, Tempodrom (Überschneidung mit Warpaint natürlich ultraärgerlich)
10.06. - 12.06. Tempelhof Sounds
15.06. Spanish Love Songs, Badehaus
21.06. Jimmy Eat World, Astra Kulturhaus (Leider ausverkauft, aber da wird sich doch kurzfristig was machen lassen)
05.07. Turnstile, Astra Kulturhaus
19.08. Bright Eyes, Tempodrom
14.10. Joyce Manor (als Support von The Menzingers), SO36
28.10. Pup, SO36
31.10. Bon Iver, Mercedes-Benz-Arena
Fett hab ich, nicht fett weiß ich nicht, warum ich noch keine Tickets habe. Doch schon gut gefüllt das Jahr.
Natürlich unter Vorbehalt:
31.03. The Tidal Sleep, Cassiopeia
02.04. King Hannah, Badehaus
18.04. The Beths, Lido
30.04. Weakened Friends, Cassiopeia
10.5. Low, Festsaal Kreuzberg
12.05. The World is a Beautiful Place..., Cassiopeia
14.05. Foals, Verti Music Hall
15.05. Denzel Curry, Huxleys
20.05. The Smile, Tempodrom (Überschneidung mit Warpaint natürlich ultraärgerlich)
10.06. - 12.06. Tempelhof Sounds
15.06. Spanish Love Songs, Badehaus
21.06. Jimmy Eat World, Astra Kulturhaus (Leider ausverkauft, aber da wird sich doch kurzfristig was machen lassen)
05.07. Turnstile, Astra Kulturhaus
19.08. Bright Eyes, Tempodrom
14.10. Joyce Manor (als Support von The Menzingers), SO36
28.10. Pup, SO36
31.10. Bon Iver, Mercedes-Benz-Arena
Fett hab ich, nicht fett weiß ich nicht, warum ich noch keine Tickets habe. Doch schon gut gefüllt das Jahr.
Da sind schöne Sachen dabei. King Hannah werde ich mir auch ansehen, ebenso Low.
The World is... und Turnstile spielen leider nicht in Wien, die wären schon was. Und JEW natürlich auch nicht; die haben, soviel ich weiß, noch nie in Wien gespielt. Das eine Mal, als ich sie live gesehen habe, ist auch schon ein Zeit'l her: bei der Bleed American-Tour in München. Hui, wie die Zeit vergeht. Immerhin am künstlerischen Zenit erlebt.
In meiner engeren Liste sind Celeste, Chubby and the Gang, Zola Blood, Woodkid, Jehnny Beth, GusGus, Chuck Ragan, Low, Black Midi, Oranssi Pazuzu, Slift, Mastodon/Kvelertak/Baroness, Pelican, Battles, Alt-J, Elder/Pallbearer... das ist ja dann schon im Herbst und bis dahin kommt sicher noch einiges dazu und hoffentlich nur wenig weg.
The World is... und Turnstile spielen leider nicht in Wien, die wären schon was. Und JEW natürlich auch nicht; die haben, soviel ich weiß, noch nie in Wien gespielt. Das eine Mal, als ich sie live gesehen habe, ist auch schon ein Zeit'l her: bei der Bleed American-Tour in München. Hui, wie die Zeit vergeht. Immerhin am künstlerischen Zenit erlebt.
In meiner engeren Liste sind Celeste, Chubby and the Gang, Zola Blood, Woodkid, Jehnny Beth, GusGus, Chuck Ragan, Low, Black Midi, Oranssi Pazuzu, Slift, Mastodon/Kvelertak/Baroness, Pelican, Battles, Alt-J, Elder/Pallbearer... das ist ja dann schon im Herbst und bis dahin kommt sicher noch einiges dazu und hoffentlich nur wenig weg.
Zwar im falschem ThreadWoas Sois..., 15.03.2022 19:01 #
Oh man, ich glaube ich hab die Threads wirklich lange vernachlässigen müssen... jetzt erst mal wieder ordentlich orientieren
Die Prog-Parts hatten sie aber auch auf den "poppigsten" 80er Platten.Woas Sois..., 15.03.2022 19:01 #
Habe jetzt im Nachhinein tatsächlich auch festgestellt, dass "Home by the Sea / Second Home by the Sea" von der Selftitled von 83 und "Domino" von Invisible Touch von 86 ist. Umso verwunderter bin ich über den Hass der Gabriel-Ära-Hardcore-Fans. Es gab aber auch noch Älteres, Firth of Fifth z.B. war auch großartig.
Auch hier noch explizit Werbung machen für das SOUTH OF SILENCE - Festival am 13. und 14.05.2022 in Lohr am Main (Unterfranken).
Mit dabei sind:
Freitag: Amenra (BE), Sacri Monti (US), Bait (D), Kaleidobolt (FIN), Cranial (D)
Samstag: Russian Circles (US), Dead Lord (SWE), Helms Alee (US), Lucy Kruger & The Lost Boys (RSA), Zement (D), Blacksmoker (D)
RUSSIAN CIRCLES spielen dann schon das zweite Mal in der Weltstadt Lohr, was echt kurios ist. Kurios ist außerdem, dass dieses Indoor-Festival eigentlich schon das dritte Mal stattfindet, wobei die ersten beiden komplett umsonst waren. Da die Zuschauerresonanz / Getränkeumsatz wirklich bescheiden war und damit das Ganze finanziell ein großer Reinfall, muss diesmal richtig Eintritt gezahlt werden und ich bin mir sicher, es kommen diesmal nicht weniger Gäste.
Verblödetes Landvolk! Hauptsache beim Beatabend saufen!
Mit dabei sind:
Freitag: Amenra (BE), Sacri Monti (US), Bait (D), Kaleidobolt (FIN), Cranial (D)
Samstag: Russian Circles (US), Dead Lord (SWE), Helms Alee (US), Lucy Kruger & The Lost Boys (RSA), Zement (D), Blacksmoker (D)
RUSSIAN CIRCLES spielen dann schon das zweite Mal in der Weltstadt Lohr, was echt kurios ist. Kurios ist außerdem, dass dieses Indoor-Festival eigentlich schon das dritte Mal stattfindet, wobei die ersten beiden komplett umsonst waren. Da die Zuschauerresonanz / Getränkeumsatz wirklich bescheiden war und damit das Ganze finanziell ein großer Reinfall, muss diesmal richtig Eintritt gezahlt werden und ich bin mir sicher, es kommen diesmal nicht weniger Gäste.
Verblödetes Landvolk! Hauptsache beim Beatabend saufen!
Die Prog-Parts hatten sie aber auch auf den "poppigsten" 80er Platten.Woas Sois..., 15.03.2022 19:01 #
Habe jetzt im Nachhinein tatsächlich auch festgestellt, dass "Home by the Sea / Second Home by the Sea" von der Selftitled von 83 und "Domino" von Invisible Touch von 86 ist. Umso verwunderter bin ich über den Hass der Gabriel-Ära-Hardcore-Fans. Es gab aber auch noch Älteres, Firth of Fifth z.B. war auch großartig.schmirglie, 16.03.2022 13:31 #
Ich kann mich erinnern, Home by the Sea / Second Home by the Sea war, als die s/t rauskam, das Stück, das die Gabriel-Fans am ehesten mit der Platte versöhnte. Wobei versöhnen übertrieben ist, dadurch wurde ein Hinnehmen erleichtert, trifft es wohl besser
. Ich habe mir interessehalber mal die Setlist angesehen, da ist schon mehr älteres Material vertreten, als ich erwartet hätte. Sogar das schauerliche Dancing with the moonlit knight
. Und daß Collins so angeschlagen ist, wusste ich gar nicht. Sehr schade.
Danke für den schönen Bericht
.
So, mit April stehen die ersten Konzerte seid Coronaausbruch an. Mit Maske versteht sich.
11.04. Chubby and the Gang
17.04. Zola Blood
21.04. Giant Rooks (das erste Konzert meines 10jährigen Sohnes)
23.04. Woodkid
11.04. Chubby and the Gang
17.04. Zola Blood
21.04. Giant Rooks (das erste Konzert meines 10jährigen Sohnes)
23.04. Woodkid