Liebe Alle,
ich forsche an der Universität Wien zum Thema Musikhören und Gesundheit. Ich suche gerade noch ganz dringend Teilnehmer/innen für meine Online-Studie, in der es darum geht, wie Menschen Musikhören nutzen um ihre Stimmung zu verändern und wie dies mit der Gesundheit zusammenhängt.
Die Bearbeitung dauert in etwa 20 bis 30 Minuten. Mitmachen kann jeder ab 18 Jahren, unabhängig von musikalischem Hintergrund. Ihr würdet mich enorm unterstützen, wenn ihr an der Umfrage teilnehmt!!
Als Dankeschön könnt ihr einen Tablet-PC im Wert von 200 Euro oder einen von 3 Amazon Gutscheinen im Wert von je 20 € gewinnen.
Und hier gehts direkt zur Umfrage:
https://ww3.unipark.de/uc/musikstudie2019/
Wenn ihr Fragen zu der Studie an sich habt, oder an den Ergebnissen interessiert seid, seid Ihr herzlich eingeladen, mich anzuschreiben.
Viele Grüße,
Anja
Music & Health Lab (Fakultät für Psychologie)
Universität Wien, Liebiggasse 5, 1010 Wien
PS: Sollte es nicht erwünscht sein, hier Umfragen zu posten, dann habe ich das übersehen und bitte um Nachricht...
Forum
Musik
Musikhören und Gesundheit: spannende Umfrage
Sorry, hab bei 59 % abgebrochen.
Das wird mir echt viel zu viel.
Zudem bin ich nicht in der Lage, meine Lieblingsbands auf 3 Nennungen zu reduzieren.
Bist du denn verrückt?
Das wird mir echt viel zu viel.
Zudem bin ich nicht in der Lage, meine Lieblingsbands auf 3 Nennungen zu reduzieren.
Bist du denn verrückt?
An dem Punkt hast du es fast schon geschafft... das Prozentzählerchen ist etwas irreführend, irgendwie.
Durch die gefühlte Redundanz der Fragen ist's aber schon ein Akt, dabeizubleiben und durchzuhalten; ach und die erwähnte Dreier-Frage: Da wäre auch Genre möglich gewesen - oder zumindest habe ich das Problem so gelöst.
(War trotzdem echt anstrengend, weil meine Frau nämlich noch dringend Vanille-Essenz für 'nen Kuchen brauchte und mich leicht hetzte, fertig zu werden...)
Durch die gefühlte Redundanz der Fragen ist's aber schon ein Akt, dabeizubleiben und durchzuhalten; ach und die erwähnte Dreier-Frage: Da wäre auch Genre möglich gewesen - oder zumindest habe ich das Problem so gelöst.
(War trotzdem echt anstrengend, weil meine Frau nämlich noch dringend Vanille-Essenz für 'nen Kuchen brauchte und mich leicht hetzte, fertig zu werden...)
Liebe beide,
vielen Dank euch erst einmal für die Kommentare und Eure Bereitschaft, mitzumachen!!
Ich weiß, dass sich die Fragen gefühlt ziemlich in die Länge ziehen können, leider ist jede Frage wichtig - manchmal benötigt man aus der Forschungsperspektive sehr ähnliche Fragen um aussagekräftige Schlussfolgerungen ziehen zu können. Ich weiß dass das mitunter sehr mühsam sein kann und daher noch einmal ein riesengroßes DANKE an alle, die teilnehmen! Ich drücke die Daumen für die Verlosung! :)
@Go Ahead Eagle: Ja, stimmt, was fennegk sagt, bei 59% bist du quasi schon fast am Schluss. Ich glaube, irgendwo so um die 70 % springt der Anzeiger dann komplett auf 100 % (ist leider durch die Software so suboptimal gestaltet...). Also nur zur Info: falls Du dich doch noch entschließen solltest, die Umfrage zu beenden (was uns natürlich sehr freuen würde), müsste es auch möglich sein, den Fragebogen bis zu 24 h nach Abbruch noch fertig zu beenden, wenn du vom selben PC aus antwortest und das natürlich möchtest. Alles +24 h: man müsste nochmal von vorne beginnen/vorausgehende Daten werden nicht verwendet(wie in der TN-Info beschrieben).
Alles Gute und Viele Grüße aus Wien!
Anja
vielen Dank euch erst einmal für die Kommentare und Eure Bereitschaft, mitzumachen!!
Ich weiß, dass sich die Fragen gefühlt ziemlich in die Länge ziehen können, leider ist jede Frage wichtig - manchmal benötigt man aus der Forschungsperspektive sehr ähnliche Fragen um aussagekräftige Schlussfolgerungen ziehen zu können. Ich weiß dass das mitunter sehr mühsam sein kann und daher noch einmal ein riesengroßes DANKE an alle, die teilnehmen! Ich drücke die Daumen für die Verlosung! :)
@Go Ahead Eagle: Ja, stimmt, was fennegk sagt, bei 59% bist du quasi schon fast am Schluss. Ich glaube, irgendwo so um die 70 % springt der Anzeiger dann komplett auf 100 % (ist leider durch die Software so suboptimal gestaltet...). Also nur zur Info: falls Du dich doch noch entschließen solltest, die Umfrage zu beenden (was uns natürlich sehr freuen würde), müsste es auch möglich sein, den Fragebogen bis zu 24 h nach Abbruch noch fertig zu beenden, wenn du vom selben PC aus antwortest und das natürlich möchtest. Alles +24 h: man müsste nochmal von vorne beginnen/vorausgehende Daten werden nicht verwendet(wie in der TN-Info beschrieben).
Alles Gute und Viele Grüße aus Wien!
Anja
Da ich es sehr lobenswert finde, dass du hier nicht nur irgendwas reinstellst, sondern auch auf Antworten so ein ausführliches Feedback gibst, habe ich dann auch mal teilgenommen und ich hoffe, damit ein bisschen zu helfen.
Technisch gesehen ist die Umfrage aber ein Desaster, da haben Eagle und Fenne schon ganz Recht.
Da ist die Beschränkung auf drei Nennungen pro Lieblingsband noch am ehesten zu verschmerzen. Dafür gibt's dann offene Fragen, bei denen ihr nur 3 (!) vorgegebene Antworten ermöglicht.
(Ich habe bei "Wenn ich in Konflikte mit anderen gerate..." die Möglichkeiten kühl zu sein, warm zu sein oder zu schwitzen. Damit ist bestimmt das gesamte menschliche Emotionsspektrum ausgeschöpft...
Bei "Wenn ich Streit habe..." kann ich wählen zwischen "regt mich meist nur wenig auf", "regt mich nicht weiter auf" und "BIN SEHR ERREGT!!!", wobei ersteres und zweiteres nur Nuancen trennen und Nummer drei dann das gegenteilige Extrem ist...)
Nicht mal ein "Sonstiges"-Feld. Das wäre zwar auch nicht ganz sauber, aber technisch möglich gewesen.
Die Redundanz hatte Fenne schon angesprochen, da doppelt sich doch vieeeel zu viel.
Bewertungsskalen werden teilweise nicht vollständig benannt (das wäre höchstens bei sowas wie "nach Schulnoten" entbehrlich) und changieren auch ständig, mal ist links "stimme voll zu", mal "stimme überhaupt nicht zu".
Manchmal ist es eine 5er-Skala, manchmal gibt es 7 Abstufungen...
Auch die Auswahlfragen ändern die Reihenfolge ihres unausreichenden Tenors scheinbar beliebig.
Dann so Begriffe wie "Herr der Lage". Das ist Umgangssprache. Das muss man in einer wissenschaftlichen Arbeit doch zumindest mal definieren.
Alles nicht böse gemeint, aber ich befürchte, dass ihr so am Ende Probleme bekommen werdet, sei es schon beim Erstellen des Codeplans oder auch erst bei der Auswertung/Analyse.
Technisch gesehen ist die Umfrage aber ein Desaster, da haben Eagle und Fenne schon ganz Recht.
Da ist die Beschränkung auf drei Nennungen pro Lieblingsband noch am ehesten zu verschmerzen. Dafür gibt's dann offene Fragen, bei denen ihr nur 3 (!) vorgegebene Antworten ermöglicht.
(Ich habe bei "Wenn ich in Konflikte mit anderen gerate..." die Möglichkeiten kühl zu sein, warm zu sein oder zu schwitzen. Damit ist bestimmt das gesamte menschliche Emotionsspektrum ausgeschöpft...
Bei "Wenn ich Streit habe..." kann ich wählen zwischen "regt mich meist nur wenig auf", "regt mich nicht weiter auf" und "BIN SEHR ERREGT!!!", wobei ersteres und zweiteres nur Nuancen trennen und Nummer drei dann das gegenteilige Extrem ist...)
Nicht mal ein "Sonstiges"-Feld. Das wäre zwar auch nicht ganz sauber, aber technisch möglich gewesen.
Die Redundanz hatte Fenne schon angesprochen, da doppelt sich doch vieeeel zu viel.
Bewertungsskalen werden teilweise nicht vollständig benannt (das wäre höchstens bei sowas wie "nach Schulnoten" entbehrlich) und changieren auch ständig, mal ist links "stimme voll zu", mal "stimme überhaupt nicht zu".
Manchmal ist es eine 5er-Skala, manchmal gibt es 7 Abstufungen...
Auch die Auswahlfragen ändern die Reihenfolge ihres unausreichenden Tenors scheinbar beliebig.
Dann so Begriffe wie "Herr der Lage". Das ist Umgangssprache. Das muss man in einer wissenschaftlichen Arbeit doch zumindest mal definieren.
Alles nicht böse gemeint, aber ich befürchte, dass ihr so am Ende Probleme bekommen werdet, sei es schon beim Erstellen des Codeplans oder auch erst bei der Auswertung/Analyse.
Du hast es absolut auf den Punkt gebracht.
Da ist die Beschränkung auf drei Nennungen pro Lieblingsband noch am ehesten zu verschmerzen. Dafür gibt's dann offene Fragen
Ja, stimmt, was fennegk sagt, bei 59% bist du quasi schon fast am Schluss. Ich glaube, irgendwo so um die 70 % springt der Anzeiger dann komplett auf 100 % (ist leider durch die Software so suboptimal gestaltet...). Also nur zur Info: falls Du dich doch noch entschließen solltest, die Umfrage zu beenden (was uns natürlich sehr freuen würde), müsste es auch möglich sein, den Frageboge
Ja, stimmt, was fennegk sagt, bei 59% bist du quasi schon fast am Schluss. Ich glaube, irgendwo so um die 70 % springt der Anzeiger dann komplett auf 100 % (ist leider durch die Software so suboptimal gestaltet...). Also nur zur Info: falls Du dich doch noch entschließen solltest, die Umfrage zu beenden (was uns natürlich sehr freuen würde), müsste es auch möglich sein, den Frageboge
Sind Sie sicher, dass es so funktioniert?
Ich hätte nie gedacht, dass es so funktionieren würde.
Ich hätte nie gedacht, dass es so interessant ist))
Ich hätte nie gedacht, dass es so funktionieren würde.
Ich hätte nie gedacht, dass es so interessant ist))
Ey, so wie du die Klammern setzt, kann es schon mal definitiv nicht funktionieren .
Wenn es um die eigene Gesundheit geht, informiere ich mich am liebsten kurz im Internet. Schön, dass man nicht mehr bei jedem kleinen Schnupfen zum Arzt rennen muss.Vor kurzem habe ich dieses natürliche Mittel gegen Parasitenbefall gefunden (falls es für einen relevant sein sollte:). Das Gute an diesem Lockdown ist es, dass wir uns alles online bestellen können. Wie muss es erst vor 100 Jahren gewesen sein, als die Menschen aufgrund der Spanischen Grippe zuhause bleiben mussten:0.
Zuletzt geändert von AshlynnHood