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Und sonst...

ich denk grad...

cornello
alter, das klingt ja unheimlich fies. ich grusel mich immer noch vor dem (vor-)finale von oldboy. und der ist gewaltdarstellungsmäßig ja teilweise noch harmlos.
filme vor denen es mir wirklich graust sie nocheinmal zu schauen sind aber zwei europäer. mann beißt hund und antichrist. die haben sich so nachhaltig bei mir eingebrannt, dass ich wirklich angst vor diesen filmen habe.
AERPELSCHLOT
filme vor denen es mir wirklich graust sie nocheinmal zu schauen sind aber zwei europäer. mann beißt hund und antichrist. die haben sich so nachhaltig bei mir eingebrannt, dass ich wirklich angst vor diesen filmen habe.cornello, 19.09.2013 23:29 #


Da gibts bei mir nur zwei: 120 Tage von Sodom und Dancer in the dark. Bei Ersterem die Szene, in der sie ihre Exkremente ... :kotz: ... und bei letzterem die gesamte Schlußsequenz, wenn sie ihre Zelle verlässt und dann hingerichtet wird. Absolut unerträglich für mich.
In Antichrist find ich keine Szene auch nur ansatzweise so schlimm, wie das Ende von Dancer in the dark.
AERPELSCHLOT
Und der Wohnungsmarkt in Wuppertal ist fürwahr der repräsentative Querschnitt des bundesdeutschen Bedarfs. :floet:Woas Sois..., 19.09.2013 16:14 #


Bist du so dämlich oder willst du mich mit Absicht falsch verstehen, um mich zu dissen? :rolleyes:

Wenn Shithead ein Gedankenexperiment macht und etwas behauptet, dann kann man doch wohl anhand eines konkreten Beispieles seine Gedankengänge entkräften. Ob das nun repräsentativ ist oder nicht, aber es beweist doch, daß er falsch liegt.
Mulaggi
Wenn Shithead ein Gedankenexperiment macht und etwas behauptet, dann kann man doch wohl anhand eines konkreten Beispieles seine Gedankengänge entkräften. Ob das nun repräsentativ ist oder nicht, aber es beweist doch, daß er falsch liegt.AERPELSCHLOT, 20.09.2013 00:22 #

Äh, nein. Ein induktiver Schluss beweist so ziemlich gar nichts. Ich weiß zwar nicht, um was es genau geht, aber davon bleiben statistische Grundregeln eh unbefleckt.
AERPELSCHLOT
Wenn Shithead ein Gedankenexperiment macht und etwas behauptet, dann kann man doch wohl anhand eines konkreten Beispieles seine Gedankengänge entkräften. Ob das nun repräsentativ ist oder nicht, aber es beweist doch, daß er falsch liegt.AERPELSCHLOT, 20.09.2013 00:22 #

Äh, nein. Ein induktiver Schluss beweist so ziemlich gar nichts. Ich weiß zwar nicht, um was es genau geht, aber davon bleiben statistische Grundregeln eh unbefleckt.Mulaggi, 20.09.2013 01:09 #


Es geht darum, daß er behauptet, daß bei Mietpreisbremse kein Privater mehr vermieten würde, weil es sich nicht mehr lohnt und am Ende die Wohnungen alle verkommen, weil keiner mehr investiert. Die Behauptung widerlege ich durch ein einfaches reales Beispiel. Eigentlich ne ganz einfache Sache. Man muss sie nur verstehen wollen.
Mulaggi
Etwas Wahres ist aber schon an Shittys Gedankengang dran: Hier in Berlin sind beispielsweise die Wasserpreise seit der Privatisierung der Wasserwerke deutlich gestiegen. Als Vermieter muss man dementsprechend die Preise anpassen, ansonsten bleibt man auf den Mehrkosten sitzen bzw. spart woanders ein. Ist ja nicht so, dass stets Gier hinter einer Mieterhöhung stecken muss. Dein Beispiel zeigt übrigens, ebenso wie meines, nichts anderes, als dass Beispiele nicht zur Argumentation taugen. :wink:
Mulaggi
nein danke! :floet:


btw vermisse ich mulaggi in letzter zeit..FaithAndHope, 19.09.2013 21:39 #

Der war nur auf SaufTour.
AERPELSCHLOT
Etwas Wahres ist aber schon an Shittys Gedankengang dran: Hier in Berlin sind beispielsweise die Wasserpreise seit der Privatisierung der Wasserwerke deutlich gestiegen. Als Vermieter muss man dementsprechend die Preise anpassen, ansonsten bleibt man auf den Mehrkosten sitzen bzw. spart woanders ein. Ist ja nicht so, dass stets Gier hinter einer Mieterhöhung stecken muss. Dein Beispiel zeigt übrigens, ebenso wie meines, nichts anderes, als dass Beispiele nicht zur Argumentation taugen. :wink:Mulaggi, 20.09.2013 01:38 #


Wasser=Nebenkosten. Das hat nix mit der reinen Miete zu tun. Wenn die Miete in einem Ort doppelt so hoch ist wie in einem Ort 30km weiter, womit ist das gerechtfertigt? Und wenn man dann noch weiß, daß die halb so hohe Miete für deutlich hochwertigeren Wohnraum bezahlt wird, womit rechtfertigt man dann die hohe Miete? Reine Abzockerei ist das und dem kann man staatlicherseits entgegen wirken, wenn man das nur will.
Mulaggi
Wenn die Miete in einem Ort doppelt so hoch ist wie in einem Ort 30km weiter, womit ist das gerechtfertigt? Und wenn man dann noch weiß, daß die halb so hohe Miete für deutlich hochwertigeren Wohnraum bezahlt wird, womit rechtfertigt man dann die hohe Miete?AERPELSCHLOT, 20.09.2013 01:48 #

Woran machst du denn die Wertigkeit des Wohnraumes fest? Dabei spielt schließlich nicht nur die Wohnung selbst eine Rolle, sondern auch sowas wie soziale Struktur des Umfeldes, Verkehrsanbindung, Kriminalitätsrate, Freizeitmöglichkeiten, etc. Ich vermute (auch wenn ich selbst nie dort gewesen bin), dass Wuppertal diesbezüglich für die meisten Leute nicht die erste Wahl ist. Logisch, dass dann die Mieten unabhängig vom Zustand der Wohnung im Schnitt günstiger sind, als beispielsweise in Düsseldorf oder Köln.
Woas Sois...
Und der Wohnungsmarkt in Wuppertal ist fürwahr der repräsentative Querschnitt des bundesdeutschen Bedarfs. :floet:Woas Sois..., 19.09.2013 16:14 #


Bist du so dämlich oder willst du mich mit Absicht falsch verstehen, um mich zu dissen? :rolleyes:AERPELSCHLOT, 20.09.2013 00:22 #


1. wahrscheinlich bin ich dämlich und konnte deshalb 2., deinen Gedankengang nicht kapieren.

Ich disse hier niemanden boshaft.
Ich meinte es ähnlich wie Mulaggi schon anmerkte, dass du einer allgemeinen Aussage wie Shitheads nicht mit einem Einzelbeispiel entgegentreten kannst. Wuppertal ist nunmal eine Gegend im wirtschaftlichen Niedergang, da wird nirgendwo Mieten erhöht. Ich könnte hier auch mit dem kompletten Gegenteil Regensburg oder München kommen, was sagt uns das dann? (Und München hat relativ viele stadteigene Wohnungen, 77000)
SHITHEAD
Es geht darum, daß er behauptet, daß bei Mietpreisbremse kein Privater mehr vermieten würde, weil es sich nicht mehr lohnt und am Ende die Wohnungen alle verkommen, weil keiner mehr investiert. Die Behauptung widerlege ich durch ein einfaches reales Beispiel. Eigentlich ne ganz einfache Sache. Man muss sie nur verstehen wollen.AERPELSCHLOT, 20.09.2013 01:18 #


So pauschal hab ich das nicht gesagt, sondern bewusst auf gewisse Boom-Viertel (/-Regionen) eingeschränkt. Fakt ist aber: Wenn durch eine solche Bremsen die Kosten nicht mehr gedeckt werden, wird vermutlich genau das eintreten, weil es sich dann möglicherweise nicht mehr lohnt. Und in Wuppertal habt ihr anscheinend nen stark käuferseitigen Vermietungsmarkt. Schön für den Mieter, wäre aber interessant zu sehen, wie sich das weiterentwickelt. Gewisse Kosten steigen ja ungeachtet des wirtschaftlichen Niedergangs und der damit verbundenen Kaufkraftschwäche (die ich jetzt mal unterstelle), wäre spannend zu sehen, wie lange das private Vermieter mitmachen (also diese vergleichsweise niedrigen Miet-Einnahmen). Dass sowas dann deren Einkommen schmälert, ist aber für dich vermutlich vollkommen ok, oder? Sind ja "die da oben".

Ansonsten:


1. wahrscheinlich bin ich dämlich.
Ich disse hier niemanden boshaft.Woas Sois..., 20.09.2013 06:13 #
AERPELSCHLOT
So pauschal hab ich das nicht gesagt, sondern bewusst auf gewisse Boom-Viertel (/-Regionen) eingeschränkt.SHITHEAD, 20.09.2013 07:30 #


Außerhalb von Boom-Regionen (zB in Wuppertal) kommt die Bremse ja auch faktisch nicht zum Tragen :floet:


Fakt ist aber: Wenn durch eine solche Bremsen die Kosten nicht mehr gedeckt werden, wird vermutlich genau das eintreten, weil es sich dann möglicherweise nicht mehr lohnt.


Das möglicherweise kannste streichen. Wenn Kosten nicht mehr gedeckt werden, dann lohnt sich ne Sache wirtschaftlich nicht mehr. Mein Beispiel sollte aber doch genau zeigen, daß es sich scheinbar auch mit halb so hohen Mieten lohnt. Mein Vermieter ist ein Privatmann. Ehemaliger Handwerker in Rente. Der hat quer über Wuppertal verteilt einige Mehrfamilienhäuser. Der fährt nen richtig dicken BMW und ist schwer zu erreichen, weil er ständig mit seiner Frau im Urlaub ist. Sei ihm auch gegönnt. Das zeigt aber, daß er trotz seiner Bemühungen (das Haus hier wurde vor wenigen Jahren neu angestrichen, die Wohnungen sind von oben bis unten alle komplett renoviert) scheinbar immer noch ne lange Mark macht.
Wie rechtfertigst du also ne doppelt so hohe Miete in Düsseldorf, was schlappe 30km entfernt ist? Kosten für Handwerker? Eher nicht. Wie gesagt, 30km weiter östlich scheinen die Handwerker billiger zu sein. Möglicherweise aber auch nicht und man vermietet hier immer noch profitabel.
Wenn Vermieter dann hergehen und würden bei ner Bremse die Häuser verkommen lassen, nur um weiter ihren gewohnt hohen Erlös zu machen, dann muss man ihnen das, was im Grundgesetz steht, auch mal mit der Keule einbläuen. Da steht: Eigentum verpflichtet. Fühlt sich einer für sein Mietshaus nicht mehr verantwortlich und lässt es aus Profitgier verkommen, dann kriegt ers halt einfach abgenommen.


Und in Wuppertal habt ihr anscheinend nen stark käuferseitigen Vermietungsmarkt. Schön für den Mieter, wäre aber interessant zu sehen, wie sich das weiterentwickelt. Gewisse Kosten steigen ja ungeachtet des wirtschaftlichen Niedergangs und der damit verbundenen Kaufkraftschwäche (die ich jetzt mal unterstelle), wäre spannend zu sehen, wie lange das private Vermieter mitmachen (also diese vergleichsweise niedrigen Miet-Einnahmen). Dass sowas dann deren Einkommen schmälert, ist aber für dich vermutlich vollkommen ok, oder? Sind ja "die da oben".

Unabhängig von der Mietpreisdebatte:
Ich hab wenig Mitleid dabei, wenn Leute mit nem hohen Einkommen zugunsten von Leuten mit eher niedrigem Einkommen auf einen Teil ihrer Einnahmen verzichten müssen. Vor allem wenn das Einkommen vorher ungerechtfertigt hoch war. Wenn aus den berüchtigten 25% Erlösen (Josef Ackermann) plötzlich nur noch 10 werden, wird von denen keiner verhungern und der Gesellschaft wird es insgesamt dadurch besser gehen.

Nochmal auf die Mietgeschichte zurück:
Wenn der international agierenden Immobilienheuschrecke das Objekt zu wenig Profit abwirft, dann soll sie es meinetwegen doch an den örtlichen Handwerker verkaufen, der mit weniger immer noch zufrieden ist. Das kann für unsere Wirtschaft nur gut sein. Der Handwerker verdient mehr und seine Mieter haben auch mehr Kaufkraft. Alles guddi.
AERPELSCHLOT
Woran machst du denn die Wertigkeit des Wohnraumes fest? Dabei spielt schließlich nicht nur die Wohnung selbst eine Rolle, sondern auch sowas wie soziale Struktur des Umfeldes, Verkehrsanbindung, Kriminalitätsrate, Freizeitmöglichkeiten, etc. Ich vermute (auch wenn ich selbst nie dort gewesen bin), dass Wuppertal diesbezüglich für die meisten Leute nicht die erste Wahl ist. Logisch, dass dann die Mieten unabhängig vom Zustand der Wohnung im Schnitt günstiger sind, als beispielsweise in Düsseldorf oder Köln.Mulaggi, 20.09.2013 02:02 #


Die Wertigkeit mache ich an der Immobilie selbst fest. Bausubstanz, wie sieht das Haus von außen aus, Zustand der Wohnungen, Komfort, Sanierungsbedarf, etc.. Verkehrsanbindung wäre hier aber auch exzellent, Kriminalitätsrate mutmaßlich sogar niedriger als bei Pixie im Viertel, soziale Struktur deutlich angenehmer (spießiger, dafür aber ruhiger).
Letztendlich ist es aber doch wurscht, ob das Umfeld stimmt oder nicht. Dazu trägt ja der Vermieter nix oder nur wenig bei. Lass es da mehr Schwimmbäder, Kultur, etc. geben. Was hat der Vermieter damit zu tun? Warum kann er für gleiche Ware auf einmal mehr Geld verlangen? Im Zweifel kannst du das Mehr an Freizeitangeboten gar nicht nutzen, weil die ganze Kohle für Miete draufgeht. Klar, Angebot und Nachfrage geben den höheren Preis halt her, aber dann muss man sich fragen, ob das bei einem Grundbedürfnis wie Wohnen die richtige Herangehensweise ist. Ich sag NEIN.
cornello
filme vor denen es mir wirklich graust sie nocheinmal zu schauen sind aber zwei europäer. mann beißt hund und antichrist. die haben sich so nachhaltig bei mir eingebrannt, dass ich wirklich angst vor diesen filmen habe.cornello, 19.09.2013 23:29 #


Da gibts bei mir nur zwei: 120 Tage von Sodom und Dancer in the dark. Bei Ersterem die Szene, in der sie ihre Exkremente ... :kotz: ... und bei letzterem die gesamte Schlußsequenz, wenn sie ihre Zelle verlässt und dann hingerichtet wird. Absolut unerträglich für mich.
In Antichrist find ich keine Szene auch nur ansatzweise so schlimm, wie das Ende von Dancer in the dark.AERPELSCHLOT, 20.09.2013 00:02 #


Dancer in the Dark ist für mich eh ein Horrorfilm sondergleichen, der besteht ja gefühlt zur Hälfte aus Nahaufnahmen von Björks Gesicht....
Go Ahead Eagle
Dancer in the Dark ist für mich eh ein Horrorfilm sondergleichen, der besteht ja gefühlt zur Hälfte aus Nahaufnahmen von Björks Gesicht....cornello, 20.09.2013 11:08 #

:gimmefive: Björkbjörkbjörk
FaithAndHope
:lol1:
Mulaggi
Woran machst du denn die Wertigkeit des Wohnraumes fest? Dabei spielt schließlich nicht nur die Wohnung selbst eine Rolle, sondern auch sowas wie soziale Struktur des Umfeldes, Verkehrsanbindung, Kriminalitätsrate, Freizeitmöglichkeiten, etc. Ich vermute (auch wenn ich selbst nie dort gewesen bin), dass Wuppertal diesbezüglich für die meisten Leute nicht die erste Wahl ist. Logisch, dass dann die Mieten unabhängig vom Zustand der Wohnung im Schnitt günstiger sind, als beispielsweise in Düsseldorf oder Köln.Mulaggi, 20.09.2013 02:02 #


Die Wertigkeit mache ich an der Immobilie selbst fest. Bausubstanz, wie sieht das Haus von außen aus, Zustand der Wohnungen, Komfort, Sanierungsbedarf, etc.. Verkehrsanbindung wäre hier aber auch exzellent, Kriminalitätsrate mutmaßlich sogar niedriger als bei Pixie im Viertel, soziale Struktur deutlich angenehmer (spießiger, dafür aber ruhiger).
Letztendlich ist es aber doch wurscht, ob das Umfeld stimmt oder nicht. Dazu trägt ja der Vermieter nix oder nur wenig bei. Lass es da mehr Schwimmbäder, Kultur, etc. geben. Was hat der Vermieter damit zu tun? Warum kann er für gleiche Ware auf einmal mehr Geld verlangen? Im Zweifel kannst du das Mehr an Freizeitangeboten gar nicht nutzen, weil die ganze Kohle für Miete draufgeht. Klar, Angebot und Nachfrage geben den höheren Preis halt her, aber dann muss man sich fragen, ob das bei einem Grundbedürfnis wie Wohnen die richtige Herangehensweise ist. Ich sag NEIN.AERPELSCHLOT, 20.09.2013 09:58 #

Du hast es schon selbst geschrieben: Der Preis reguliert sich aus Angebot und Nachfrage. Wohnraum ist beschränkt, wenn dier Nachfrage also größer als das Angebot ist, wie willst du das regulieren? Auslosen? Das Prinzip gilt nun mal immer, unabhängig davon, ob es sich um ein Grundbedürfnis handelt oder nicht. Den Preis nur an der Immobilie festzumachen ist übrigens schlichtweg falsch. In der Verkehrswirtschaft hat man auch verschiedene Optionen (Fahrrad, Auto, ÖPNV, ...) und ein jeder versucht den größtmöglichen Nutzen (monetäre Kosten, Zeitkosten, ...) für sich rauszuschlagen. Wenn etwas für mich den größeren Nutzen bringt (beim Wohnen beispielsweise sowas wie Einkaufsmöglichkeiten), dann werde ich dafür auch einen höheren Preis zu zahlen bereit sein. Auch wenn du das durch deine rosa-(luxemburg)-rote Brille nicht sehen willst bzw. es nicht akzeptieren willst, so läuft das nun einmal.
cornello
:frosch:bjööööörk
Fahrenheit
Ach Quatsch. Komplette Länder auszuschließen macht natürlich keinen Sinn. Trotzdem ist auffällig: Wenn es um besonders kaputte Filme geht, haben oft die gleichen Nationalitäten ihre Finger im Spiel.Olsen, 19.09.2013 22:21 #


Ein ganz interessanter Artikel der das Thema zumindest touchiert

Link
housefrau1981
Wenn ich also einfach mein Kauf- und Essverhalten dahingehend ändere, dass ich nur 2mal die Woche Fleisch esse, so bleibt mir ja die Hälfte meiner Kohle übrig und ich kann in teureres Fleisch investieren.housefrau1981, 19.09.2013 14:25 #


Und was ist mit Leuten, die nicht mal genug Kohle haben, 2mal die Woche hochwertiges Fleisch zu kaufen?AERPELSCHLOT, 19.09.2013 14:35 #


Irgendwo in meinem Text hatte ich vorher doch angemerkt, dass sich das auf Menschen bezieht, die NORMAL bzw. durchschnittlich verdienen und dass ich Leute, die eben KEINE Kohle haben, damit nicht meine. :klugscheiss: