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Aber Du gehst ja arbeiten um deinen Lebensunterhalt und den Deiner Familie zu sichern. Und nicht für den Glamour.
Mit dem Umstand dass Du irgendwelche Filmsternchen kennst bekommst Du morgens beim Bäcker die Brötchen auch nicht geschenkt.

schon klar, aber Beruf und Spaß zu verbinden ist doch das Größte

Schön wenn man das verbinden kann. Der Spass sollte einem jedoch dann nicht im Wege stehen.
Aber grundsätzlich hast Du recht.

scheiß hitze, scheiß sommer...

Oh, grüß mir die Biedermann

O wei-a

muss man den verstehen?

Also ich steh auch auf dem Schlauch.

Was, so schlechtes Erinnerungsvermögen?

Amano trifft andauernd die deutschen Promis und Woas wünscht Biedermann gegrüßt, weil's damals, nach dem Bild, so schmusig war. Owi, Owei, Oweia.

check ich immer noch nicht
welches Bild?

aber die Biedermann war tatsächlich mal hier; hab ich aber nicht getroffen im Gesicht

inzwischen war mein zweites Gespräch mit einer Marketing-Agentur. Die sind auf alle meine Forderungen eingegangen und wollen mich immer noch (und die schauen auch noch gemeinsam SuperBowl)....

heißt das jetzt, dass ich meinen Job wechsle ?

Fühl mich gerade etwas mulmig.....

Ich verweise auf Flabes' Statement. Viel Grund zu zögern sehe ich da eigentlich nicht mehr. Und die Geschichte mit dem Bild lag glaub ich noch vor deiner Zeit, Amano.

Eben. Mulmiges Gefühl? Scheiss drauf!!
Wenn Du schon eine Anfrage bei Headhuntern gestartet hast, dann hast Du auch schon die innere Kündigung vollzogen. Also losgelegt und gut. Und wenn es halt Nix ist, so what? Du weisst doch jetzt wie es geht mit der Neuen Jobsuche.
Und halt Dich an die Bremer Stadtmusikanten

Sofern du deinen Arbeitgeber magst, würde ich noch erst ein "ergebnisoffenes" Gespräch mit Vorgesetzten suchen, bei dem du klar schilderst, dass du das konkrete Angebot hast und es nach aktuellem Stand annehmen möchtest. Manchmal ergeben sich dadurch noch einmal große Möglichkeiten. Auch solltest du vorbereitet sein und zumindest sagen können, was du kurz- und langfristig erwartest und möchtest, damit du bleibst. Führt das zu nichts, kann man auch wechseln.

Sowas wie der Ben hätte ich dir auch geraten, aber ich hätte es niemals so schön ausdrücken können
Die andere Möglichkeit ist eben einfach die Kündigung auf den Tisch zu knallen. Mehr sehe ich da jetzt nicht...

Wenn du so nen *räusper* tollen Arbeitgeber hast wie ich bis letztes Jahr, bekommst du bei so nem Gespräch dann vielleich auch zu hören: "Ja aber Geld ist doch nicht alles!". Das wurde mir gesagt, als ich meinen Chef damit konfrontiert hatte, dass ein neuer Mitarbeiter, der auf selber Position arbeitete wie ich, mal locker 800 € mehr bekommen hatte als ich, + Weihnachtsgeld und mehr Urlaubstage.
Tjoa, letztes Jahr hab ich dann gekündigt und bis heute haben sie keinen gefunden, der meinen Job so gut macht wie ich all die Jahre.

Sofern du deinen Arbeitgeber magst, würde ich noch erst ein "ergebnisoffenes" Gespräch mit Vorgesetzten suchen, bei dem du klar schilderst, dass du das konkrete Angebot hast und es nach aktuellem Stand annehmen möchtest. Manchmal ergeben sich dadurch noch einmal große Möglichkeiten. Auch solltest du vorbereitet sein und zumindest sagen können, was du kurz- und langfristig erwartest und möchtest, damit du bleibst. Führt das zu nichts, kann man auch wechseln.Fahrenheit, 02.07.2015 15:43 #

so ist das richtig!

Hm, das mit dem mögen ist so 'ne Sache. Seit einiger Zeit mag ich den Arbeitgeber an sich, nicht mehr so sehr. Aber eben die Branche, die Tätigkeit und die Kollegen.

Das muss ich mir sehr sehr gut überlegen.

Aber ohne Eure Kommentare hätte ich jetzt so gar nicht dran gedacht. Bin eben noch etwas geflasht.

Sofern du deinen Arbeitgeber magst, würde ich noch erst ein "ergebnisoffenes" Gespräch mit Vorgesetzten suchen, bei dem du klar schilderst, dass du das konkrete Angebot hast und es nach aktuellem Stand annehmen möchtest. Manchmal ergeben sich dadurch noch einmal große Möglichkeiten. Auch solltest du vorbereitet sein und zumindest sagen können, was du kurz- und langfristig erwartest und möchtest, damit du bleibst. Führt das zu nichts, kann man auch wechseln.Fahrenheit, 02.07.2015 15:43 #

so ist das richtig!der_acki, 02.07.2015 16:10 #

Sehe ich anders.

Ich hatte mal vor einiger Zeit angefragt, als ich anhand von Daten belegen konnte, dass meine Verantwortung massiv gewachsen ist.

Die Antowrt war: "mehr zahlen wir nicht für die Stelle und werden das auch nie tun."
Amano, 01.07.2015 20:13 #

Was gibt es da noch zu reden?

Wenn es konkret wird, reden die oft schnell ganz anders. Was hat er zu verlieren?

Es ist auf die Entfernung ja auch schwer einzuschätzen, wie das Gespräch damals wirklich gelaufen ist.
Wenn man sich generell schon vorstellen kann, weiter für den alten Arbeitgeber zu arbeiten, dann:

Was hat er zu verlieren?Woas Sois..., 02.07.2015 16:25 #