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Du glaubst doch nicht wirklich, als sich ein kleiner Mann in einem Keller in München in Wut und Rage über das jüdische Volk geredet hat,das da niemand weggeschaut hat.Es wurde weggeschaut als die ersten "Kauft nicht bei Juden" oder "Judenschweine" Plakete hingen,es wurde weggeschaut als die ersten SS-Truppen Häuser stürmten und "Rassenfeinde" auf offener Straße erschossen und es wurde sogar noch weggeschaut als US-Truppen nach Kriegsende die Leichenberge in den KZ´s offen zeigten."Wir wussten von nichts".........von wegen.

Aber du kannst doch nicht ernsthaft die heutigen NPD Schwachmaten mit damals vergleichen.
Zur Bestätigung: Ich kann dieses Gesocks auf den Tod nicht leiden, aber deswegen muß ich ja nicht gleich den Gegenpol lieben.

Was so eine lapidare Beobachtung von Powdi alles auslösen kann.

Aber du kannst doch nicht ernsthaft die heutigen NPD Schwachmaten mit damals vergleichen.
Zur Bestätigung: Ich kann dieses Gesocks auf den Tod nicht leiden, aber deswegen muß ich ja nicht gleich den Gegenpol lieben.

Was so eine lapidare Beobachtung von Powdi alles auslösen kann.Woas Sois..., 30.06.2011 13:00

Ne, natürlich nicht.....ist ja eher auf die "Ignoranz"-Sache bezogen.....weil sowas sollte niemals ignoriert werden.

wenn du aber bereits bei der bundeswehr ab uffz aufwärts 30% nazis ausmachst, dann siehst du keine gefahr, Woas Sois...?
nazis mögen noch so schwachsinnig sein, für mich sind sie immer gefährlich.

Ich ecke bei den Rechten, bei den Bürgerlichen, bei den Linken, bei den Autonomen, ich ecke bei allen an. Und genau das macht nen unabhängigen Geist auch aus. Ich fühl mich sauwohl in meiner Rolle.AERPELSCHLOT, 30.06.2011 00:40

Wenn du stehts darauf bedacht bist, überall anecken zu müssen, so klingt das für mich nicht unbedingt nach einem freien Geist. Würden sich alle so verhalten wie du, dann ... Bild anzeigenMulaggi, 30.06.2011 08:15

Dummes Zeug. Ich ecke nicht an, weil ich anecken will, sondern weil meine Meinung so ist wie sie ist. Und in jede Richtung gehend gibt es irgendwo Punkte, wo andere eben gänzlich anderer Meinung sind als ich. Die Linken/Autonomen/etc. würden mich vermutlich als reaktionär bezeichnen, die bürgerlichen als rote Socke und außerhalb des demokratischen Spektrums oder zumindest sehr nah an der Kante. Am liebsten hätte ich als harmoniebedürftiger Mensch, daß alle meiner Meinung wären. Dem ist aber nun mal leider ganz und gar nicht so. Macht mir aber nix.

Und um schon mal vorzuwarnen: was ich hier schon wieder alles gelesen hab, da werd ich gleich wohl schon wieder anecken. Da ist ganz viel dummes Zeugs bei.

wenn du aber bereits bei der bundeswehr ab uffz aufwärts 30% nazis ausmachst, dann siehst du keine gefahr, Woas Sois...?
nazis mögen noch so schwachsinnig sein, für mich sind sie immer gefährlich.der_acki, 30.06.2011 13:05

Ich seh die Gefahr eher jetzt, wenn keine Wehrpflichtigen mehr rein kommen. Die Wehrpflicht war zwar ungerecht aber sorgte für eine gewisse Transparenz in der BW, die konnten sich einfach die tatsächliche Umsetzung und Verlautbarung ihrer Ansichten kaum erlauben. Aber wenn jetzt dann das pack unter sich ist? Ich weiß es nicht ob und wie man da gegensteuert. Die BW ist halt rein von der Struktur her äußerst attraktiv (und nebenbei existenzsichernd) für solche Leute.
Und für mich persönlich (also mein Leib und Leben) sind Nazis genauso gefährlich wie eine besoffene Russengang.

Ich seh die Gefahr eher jetzt, wenn keine Wehrpflichtigen mehr rein kommen. Die Wehrpflicht war zwar ungerecht aber sorgte für eine gewisse Transparenz in der BW, die konnten sich einfach die tatsächliche Umsetzung und Verlautbarung ihrer Ansichten kaum erlauben. Aber wenn jetzt dann das pack unter sich ist? Ich weiß es nicht ob und wie man da gegensteuert. Die BW ist halt rein von der Struktur her äußerst attraktiv (und nebenbei existenzsichernd) für solche Leute.
Woas Sois...

ja, die gefahr sehe ich auch.

Ich sehe grad, Aerpel kündigt einen Rundumschlag an! Bild anzeigen

Ob Peter sich heute wieder beschwert das hier alles belanglos ist?

Und wie Rio anmerkte ist das "Problem" mit Ausländern oder Nazigangs usw. eigentlich ein Problem mit jungen Männern denen das Testosteron und der Frust durch die Birne schießt. Dauergeil und allzeit bereit aber nix zu ficken und keine sinnvolle Arbeit.Woas Sois..., 30.06.2011 06:50

Da gabs vor ein paar Jahren mal im Spiegel n Artikel, den ich grad leider nicht wiederfinde. Sinngemäß lautet der so, daß in den unterentwickelten Gegenden in der ostdeutschen Pampa die Mädels begriffen haben, was los ist, sich in der Schule richtig ins Zeug legen und dann versuchen, mittels sehr guter Schulnoten in den Westen zu kommen, um dort zu studieren, ne Lehre zu machen oder zu arbeiten. Die hält irgendwie nix in ihren Dörfern. Gleichzeitig tun sich die Männer einmal dank schlechterer Schulnoten aber auch wegen der Tatsache, daß sie mehr unter ihresgleichen gebunden sind (Sportverein, Feuerwehr, Cliquen etc.) schwerer, ihre Heumat zu verlassen als die Mädels. Das führt dann dazu, daß es kaum gleichaltrige Frauen für junge Männer gibt. Und wenn man abends nicht auf die Mutti kann, dann trifft man sich halt irgendwo, säuft sich einen, lamentiert über das Unglück der Welt und speziell das eigene und sucht Schuldige. Und von da an ist es dann nur noch ein Minischrittchen zur rechten Gesinnung. So in etwa war das. Also Samenkoller als Grund fürs Nazi werden.

Ach Leute, diese lächerlichen paar NPD-Nazis, die sind doch wirklich nicht ernstzunehmen. Ein viel größeres Problem ist doch wohl der Alltagsrassismus und die Diskriminierung, die Blätter wie die Bild jeden Tag ins Hirn der Leute prügeln. Da sollte man mal ansetzten. Aber die paar hundert Gestalten, die zu so einem Aufmarsch kommen... ich bitte euch. Meine Erfahrung ist, dass man mit Rechten durchaus diskutieren kann, wenn man es mal versucht. Das ist garantiert effektiver als mit Sachen zu schmeißen oder den Knüppel rauszuholen. Repression hat noch nie irgendwo geholfen.

Da gabs vor ein paar Jahren mal im Spiegel n Artikel, den ich grad leider nicht wiederfinde. Sinngemäß lautet der so, daß in den unterentwickelten Gegenden in der ostdeutschen Pampa die Mädels begriffen haben, was los ist, sich in der Schule richtig ins Zeug legen und dann versuchen, mittels sehr guter Schulnoten in den Westen zu kommen, um dort zu studieren, ne Lehre zu machen oder zu arbeiten. Die hält irgendwie nix in ihren Dörfern. Gleichzeitig tun sich die Männer einmal dank schlechterer Schulnoten aber auch wegen der Tatsache, daß sie mehr unter ihresgleichen gebunden sind (Sportverein, Feuerwehr, Cliquen etc.) schwerer, ihre Heumat zu verlassen als die Mädels. Das führt dann dazu, daß es kaum gleichaltrige Frauen für junge Männer gibt. Und wenn man abends nicht auf die Mutti kann, dann trifft man sich halt irgendwo, säuft sich einen, lamentiert über das Unglück der Welt und speziell das eigene und sucht Schuldige. Und von da an ist es dann nur noch ein Minischrittchen zur rechten Gesinnung. So in etwa war das. Also Samenkoller als Grund fürs Nazi werden.AERPELSCHLOT, 30.06.2011 13:25

Ich kenn den Artikel, aber die selben Schlußfolgerungen kann man auch ziehen wenn man am Ende statt "rechte" "linke" Gesinnung und statt "Nazi" "Linke Zecke" einfügt. Kommt wahrscheinlich auf das Milöh an in dem man gerade ist.

Fazit: Dr. Udo Brömme hat recht! Mehr Wixkabinen!

Zuletzt geändert von Woas Sois... 30.06.2011 13:44

Wenn jemand ernsthaft den gescheiterten und unmenschlichen Kommunismus anpreisen darf, siehe Sarah Wagenknecht, dann können auch die Glatzen zumindest erzählen, was sie sich so Lächerliches vorstellen.Powder To The People, 30.06.2011 11:00

Das ist auch mal wieder so ein Blödsinn. Man kann von Sarah Wagenknecht halten, was man will, aber daß die unmenschlichen Kommunismus anpreist, das ist schon fast rufschädigend. Klingt so, als wäre da ein Maki den Parolen der Springer-Presse auf dem Leim gegangen. Das, was sich bisher Kommunismus genannt hat, war soweit alles erstmal unmenschlich. Das ist richtig. Dummerweise hatte das alles mit Kommunismus nichts zu tun. Was zB in der DDR passiert ist, das war die Spießbürgerlichkeit in Reinkultur und ne astreine Diktatur von oben (nicht des Proletariats) und kein bißchen Kommunismus. Auch wenn die Pappnasen ständig mit roten Fahnen rumgelaufen sind. Aber ne rote Fahne macht noch lange aus nem Spießer keinen Kommunisten.

Aerpel, im Gegensatz zu uns hat der Maki DDR live erlebt. Wenn er heuer 30 wird immerhin 9-10 Jahre lang. Ich maße mir nicht an ihm was von seinen Leben zu erzählen und wie er das einzuorden hat. (Außer der Feigling war ein Republikflüchtling, dann Schande über ihn)

Ich kenn den Artikel, aber die selben Schlußfolgerungen kann man auch ziehen wenn man am Ende statt "rechte" "linke" Gesinnung und statt "Nazi" "Linke Zecke" einfügt. Kommt wahrscheinlich auf das Milöh an in dem man gerade ist.Woas Sois..., 30.06.2011 13:34

Falsch, Nazis nehmen den Linken nicht die Arbeit weg Wie war das mal bei Harald Schmidt: auf der A4 gibts keinen Berufsverkehr.

Fazit: Dr. Udo Bröhmer hat recht! Mehr Wixkabinen!

Richtig

Die DDR war (auf dem Papier) übrigens ein sozialistischer Staat, kein kommunistischer. Das ist ein großer Unterschied.

Aerpel, im Gegensatz zu uns hat der Maki DDR live erlebt. Wenn er heuer 30 wird immerhin 9-10 Jahre lang. Ich maße mir nicht an ihm was von seinen Leben zu erzählen und wie er das einzuorden hat.Woas Sois..., 30.06.2011 13:43

Manchmal ist die persönliche Betroffenheit nicht dienlich bei der sachlichen Einordnung einer Situation.

Was er erlebt hat und was nicht, das möchte ich ihm aber auch nicht erzählen

Jetzt könnte schön langsam jemand wieder mal ein Bukkake einbringen, sonst wird es etwas dröge.

Obwohl: War das beim Adi ein (mißglückter) Dirty Sanchez?

Faschismus ist ein Verbrechen,keine Meinung.JakeofallTrades, 30.06.2011 11:27

So gesehen ist eine kommunistische Meinung das in diesen Zeiten aber auch. Denn vermischt mit den unausweichlichen kapitalistischen Tendenzen eines Staates, würde auch das in Unterdrückung, Verleumdung und Verfolgung von Menschen enden. Schaut euch China an. Alle haben mittlerweile Angst vor dem Wirtschaftsgiganten. Und wie haben sie's dahin geschafft? Durch Unterdrückung und Überwachung, durch Löhne gen Null, über Jahrzehnte. Erst jetzt baut sich dort eine Art Mittelstand auf.Powder To The People, 30.06.2011 11:35

Ein Paradebeispiel für einen Kommunismus, der sich so nennt, aber weiter entfernt davon ist, einer zu sein, als unser hiesiges Staatsgefüge. Was die da treiben ist astreiner Turbokapitalismus gepaart mit Diktatur und weiter von einer klassenlosen Gesellschaft entfernt denn je.

Wir sollten das hier im Forum austeilen, vielleicht gibt es so eine endgültige Wahrheit:
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