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JakeofallTrades
Ich als angehender Verkehrsingenieur könnte ja jetzt meinen Senf dazugeben... :floet:Mulaggi, 03.10.2011 18:20

Ich denke mir schon, dass es mit so einer einfachen Berechnung der schiefen Ebene nicht funktioniert. Da muss man sicher die "Innereien" eines Fahrzeugs mit berücksichtigen, Bremsleistung, Reibung etc.pixiesa, 03.10.2011 18:25


.....sowie Windgeschwindigkeit,Beschaffenheit der befahrenden Fläche,Sonneneinstrahlung,Komsmische Strahlung und
das Verschieben der Erdrotationsachse aufgrund seismischer Bodeneruptionen.
eigenwert
.....sowie Windgeschwindigkeit,Beschaffenheit der befahrenden Fläche,Sonneneinstrahlung,Komsmische Strahlung und
das Verschieben der Erdrotationsachse aufgrund seismischer Bodeneruptionen.JakeofallTrades, 03.10.2011 18:29

Unter Umständen muss man auch relativistisch rechnen, und da gibt es ja aktuell so einige Umwälzungen (eventuell...) :klugscheiss:
JakeofallTrades
....da empfehl ich 3 mal täglich mit Wasser einzunehmen:
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Mulaggi
Es ist in der Tat recht verwirrend...
Ich dachte, man könnte leicht eine Obergrenze für den Geschwindigkeitszuwachs bekommen, wenn man sich überlegt, wieviel potentielle Energie maximal in kinetische umgewandelt wird.
Wenn allerdings bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 180 km/h
effektiv die Energie von 100 m Höhendifferenz in kinetische Energie umgewandelt wird (schon eine gewagte Annahme), dann ergeben sich doch tatsächlich 240 km/h...
Also spielt die Reibung doch eine sehr viel größere Rolle, und es wäre erstmal von Jnteresse, was der Wagen so in der Ebene schafft.

Mulaggi, den Senf bitte :klugscheiss:

ED : Wurde direkt nach Mulaggis Beitrag geschrieben.eigenwert, 03.10.2011 18:28


1.) Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt der Luftwiderstand (quadratischer Zusammenhang, wenn ich mich recht erinnere)
2.) Autobahnen dürfen nicht mehr als 8% Längsneigung haben, wobei noch eine Querneigung von 2,5% hinzukommen kann. Das ist vor allem wichtig, wenn die Straße in sich selbst windet. Da ist die Gesamtneigung unter Umständen größer.