Habe letztens das Video zu "Golden Kobra" gesehen. Alles wie früher nur bin ich älter und es fehlt die Daunenjacke vom Fred.
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Limp Bizkit
Der liegt noch sabbernd und mit weit aufgerissenen Augen aufm Fussboden vor Entzückung.JakeofallTrades, 30.06.2011 14:52
^This.
Joa, Vatersorgen, keine Zeit für schöngeistige Kommentare :(
Glückwunsch!
Hab dank :)
Glückwunsch!
Eagle
*ichmichauchanschließ*
und hier steht nirgends, dass man ein neues label hat? schaemt euch
http://www.cashmoney-records.com/
http://www.cashmoney-records.com/
Naaja. Interessiert das noch wen?
Ja, mich auf jeden Fall, aber ich weiß es ja schon. Danke noch mal für die Glückwünsche, ganz schön anstrengend mit zwei Kids, aber die kann jetzt schon sitzen und krabbeln geht auch bald los.
Fred Durst hat angekündigt, dass The Unquestionable Truth Part 2 noch erscheinen soll und ein neues Album mit dem Namen Stampede of the Disco Elephants (Titel ist mal wieder hervorragend absurd). Ready To Go heißt ein Song, den man schon vor einem Jahr fast fertig hatte und der demnächst erscheinen soll, um diese Labelverbindung zu verdeutlichen, aber das wird so eine Hip-Hop Nummer, da bin ich recht skeptisch. Mal sehen, wann die Alben erscheinen werden.
Apropos, nachdem sich Gold Cobra mal setzen konnte, kann ich ja jetzt eine kleine Bewertung schreiben. Also, generell finde ich das Album gelungen, es klingt frisch, weil die Gitarre diesmal sehr prominent in Szene gesetzt wird und man auf positive Stimmung setzt.
Das Intro ist recht atmosphärisch und ein guter Einstand, Bring It Back ist recht untypisch, weil man viel auf Beats setzt und Schlagzeug und Bass nur im Chorus mitmischen, Bridge gibt es auch keine.
Dann geht die goldene Stunde los, Gold Cobra, Shark Atttack, Get A Life, Shotgun und Douche Bag kloppen ordentlich aufs Schnitzel. Gold Cobra hat sehr gute Verse, schöner Refrain, Bridge ist auch toll. Shotgun ist fast etwas zu überladen mit den ganzen Samples, aber das Riff ist nice. Douche Bag nervt im Refrain, da hätte man sich was besseres einfallen lassen können, aber musikalisch ist es toll.
Walking Away ist dann der ruhigere Höhepunkt, hab ich aber vorher fast schon zu viel gehört.
Danach gehts dann abwärts. Loser wiederholt sich ständig, ein Vers kürzer und eine anständige Bridge hätten dem Song gut getan. Hat dennoch was.
Autotunage ist witzig gemeint, fängt aber schnell an zu nerven, der Song hat einfach keine Komponente, die mich fesseln könnte.
90.2.10 ist einer dieser "ich grüße alle meine Freunde" Ding, was nicht so toll ist, aber das Interlude danach ist gut.
An Why Try stört mich, wie der Song abgemischt wurde. Live ist er besser.
Killer In You ist Fan-Service (die durften die Lyrics mitmachen), nicht so toll.
Bonus Songs:
Back Porch hat was, klingt düster und mit dem knackigen Beat die ideale Autofahr Nummer, weil der Bass ordentlich über die Anlage kommt.
My Own Cobain klingt wieder belanglos, da gefällt mir dann Angels sehr viel besser, das ist eine ruhige Nummer, die einen gedanklich schweifen lässt. Bassspiel und Gitarre sind perfekt. Lyrics sind auch nett. Da könnte sich die ganze Radiopopfraktion mal ein ordentliches Stück abschneiden.
Die anderen Bonusdinger sind für die Tonne.
Was ich generell noch kritisieren möchte, ist die Abmischung, alles klingt etwas dumpf, es hilft sehr, wenn man beispielsweise in iTunes im Equalizer "Mehr Höhen" einstellt. Aber könnte auch an meinen In-Ears liegen, denn danach klingt auch generell alles etwas frischer.
Ein gelungenes Album, könnte etwas kürzer sein, ich sag mal zwischen 8/12 und 9/12.
Fred Durst hat angekündigt, dass The Unquestionable Truth Part 2 noch erscheinen soll und ein neues Album mit dem Namen Stampede of the Disco Elephants (Titel ist mal wieder hervorragend absurd). Ready To Go heißt ein Song, den man schon vor einem Jahr fast fertig hatte und der demnächst erscheinen soll, um diese Labelverbindung zu verdeutlichen, aber das wird so eine Hip-Hop Nummer, da bin ich recht skeptisch. Mal sehen, wann die Alben erscheinen werden.
Apropos, nachdem sich Gold Cobra mal setzen konnte, kann ich ja jetzt eine kleine Bewertung schreiben. Also, generell finde ich das Album gelungen, es klingt frisch, weil die Gitarre diesmal sehr prominent in Szene gesetzt wird und man auf positive Stimmung setzt.
Das Intro ist recht atmosphärisch und ein guter Einstand, Bring It Back ist recht untypisch, weil man viel auf Beats setzt und Schlagzeug und Bass nur im Chorus mitmischen, Bridge gibt es auch keine.
Dann geht die goldene Stunde los, Gold Cobra, Shark Atttack, Get A Life, Shotgun und Douche Bag kloppen ordentlich aufs Schnitzel. Gold Cobra hat sehr gute Verse, schöner Refrain, Bridge ist auch toll. Shotgun ist fast etwas zu überladen mit den ganzen Samples, aber das Riff ist nice. Douche Bag nervt im Refrain, da hätte man sich was besseres einfallen lassen können, aber musikalisch ist es toll.
Walking Away ist dann der ruhigere Höhepunkt, hab ich aber vorher fast schon zu viel gehört.
Danach gehts dann abwärts. Loser wiederholt sich ständig, ein Vers kürzer und eine anständige Bridge hätten dem Song gut getan. Hat dennoch was.
Autotunage ist witzig gemeint, fängt aber schnell an zu nerven, der Song hat einfach keine Komponente, die mich fesseln könnte.
90.2.10 ist einer dieser "ich grüße alle meine Freunde" Ding, was nicht so toll ist, aber das Interlude danach ist gut.
An Why Try stört mich, wie der Song abgemischt wurde. Live ist er besser.
Killer In You ist Fan-Service (die durften die Lyrics mitmachen), nicht so toll.
Bonus Songs:
Back Porch hat was, klingt düster und mit dem knackigen Beat die ideale Autofahr Nummer, weil der Bass ordentlich über die Anlage kommt.
My Own Cobain klingt wieder belanglos, da gefällt mir dann Angels sehr viel besser, das ist eine ruhige Nummer, die einen gedanklich schweifen lässt. Bassspiel und Gitarre sind perfekt. Lyrics sind auch nett. Da könnte sich die ganze Radiopopfraktion mal ein ordentliches Stück abschneiden.
Die anderen Bonusdinger sind für die Tonne.
Was ich generell noch kritisieren möchte, ist die Abmischung, alles klingt etwas dumpf, es hilft sehr, wenn man beispielsweise in iTunes im Equalizer "Mehr Höhen" einstellt. Aber könnte auch an meinen In-Ears liegen, denn danach klingt auch generell alles etwas frischer.
Ein gelungenes Album, könnte etwas kürzer sein, ich sag mal zwischen 8/12 und 9/12.
