Dredd
was für ein schöner film. total stumpf, keine unnötige message (zumindest kann man diese getrost ignorieren) und andauernd fließt unfassbar viel blut. außerdem spielen da lauter serien-fressen mit, die ich gern sehe: Avon aus The Wire, die Blonde aus Game of Thrones und Olivia Thirlby. überhaupt ist Olivia Thirlby voll sweet und so. wisster bescheid.
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
also ich find tom steilBabyBorderline, 14.04.2013 20:02 #
na ja, schauspielerisch ist er schon etwas limitiert und von seinem privaten sachen wollen wir mal gar nicht anfangen.
aber einen guten film kann kaum etwas anhaben
tatort
das war mal wieder ein guter tatort!
eigentlich gar nichts für mich, die hälfte der zeit musste ich weggucken..
das war mal wieder ein guter tatort!
eigentlich gar nichts für mich, die hälfte der zeit musste ich weggucken..
na ja, schauspielerisch ist er schon etwas limitiert und von seinem privaten sachen wollen wir mal gar nicht anfangen.
:ZIRKEL, 14.04.2013 21:37 #
das stimmt. ich finde allerdings seine rollenauswahl sehr überlegt. nix was ihn überfordert, er wirkt immer sehr souverän und sympathisch. wirkt dadurch besser als er eigentlich ist^^
The Cabin In The Woods
Einen Extrapunkt gibt's für den lustigen Kiffer, macht dann summa summarum 8/12.OneFingerSalute, 12.04.2013 14:33 #
Hatte mich ja echt überrascht, dass Casper die Rolle ergattern konnte, seit dem ist aber seine Karriere in Hollywood auch etwas stagniert.
Fand den Film übrigens klasse. Teilweise nicht ganz so überraschend, weil ich den Trailer geschaut habe (was man vorher nicht tun sollte, auch wenn sich das gespoile noch in Grenzen hält), aber an einigen Stellen kam doch für mich unerwartetes. Unterhaltsam war er sowieso. Muss ich mir noch fürs Heimkino anschaffen.
Dredd
was für ein schöner film. total stumpf, keine unnötige message (zumindest kann man diese getrost ignorieren) und andauernd fließt unfassbar viel blut. außerdem spielen da lauter serien-fressen mit, die ich gern sehe: Avon aus The Wire, die Blonde aus Game of Thrones und Olivia Thirlby. überhaupt ist Olivia Thirlby voll sweet und so. wisster bescheid.BabyBorderline, 14.04.2013 20:08 #
thor 3d
nicht zu verwechseln mit dem schrott, der gestern im tv lief... das hier ist die kidsvariante! und natürlich waren meine zwei jungs der hauptgrund warum ich mir den im kino ansehen durfte/musste/konne: optisch konnte er mit dem ganzen pixargedöns nicht mithalten - ansonsten waren die geschichte und der funfaktor um einen jungen schmied, der sich beweisen musste & einem sprechenden(!) hammer(!!) durchaus ok - fsk 6 war mMn aber fast zu gut gemeint, da einiges szenen definitiv nicht in diesem alter zum hinschauen geeignet sind.
und die 3D-optik hätte man sich gleich sparen können - da gabs ausser einem aufpreis keinen (filmischen) mehrwert. punkt.
bringing out the dead
ein richtiger downer ohne farbtupfer oder hoffnung; hier kann nic cage noch halbwegs überzeugend mit leidendem dackelblick durch die geschichte stolpern ohne groß was kaputtzumachen. ausser sich selbst. scorse selbst hat zwar schon bessere sachen gemacht, dennoch ist die story rund um einen rettungsfahrer und dem allgegenwärtigen tod eine (mit abstrichen) sehenswerte nächtliche reise mit feinen nebenrollen.
nicht zu verwechseln mit dem schrott, der gestern im tv lief... das hier ist die kidsvariante! und natürlich waren meine zwei jungs der hauptgrund warum ich mir den im kino ansehen durfte/musste/konne: optisch konnte er mit dem ganzen pixargedöns nicht mithalten - ansonsten waren die geschichte und der funfaktor um einen jungen schmied, der sich beweisen musste & einem sprechenden(!) hammer(!!) durchaus ok - fsk 6 war mMn aber fast zu gut gemeint, da einiges szenen definitiv nicht in diesem alter zum hinschauen geeignet sind.
und die 3D-optik hätte man sich gleich sparen können - da gabs ausser einem aufpreis keinen (filmischen) mehrwert. punkt.
bringing out the dead
ein richtiger downer ohne farbtupfer oder hoffnung; hier kann nic cage noch halbwegs überzeugend mit leidendem dackelblick durch die geschichte stolpern ohne groß was kaputtzumachen. ausser sich selbst. scorse selbst hat zwar schon bessere sachen gemacht, dennoch ist die story rund um einen rettungsfahrer und dem allgegenwärtigen tod eine (mit abstrichen) sehenswerte nächtliche reise mit feinen nebenrollen.
Renn, wenn du kannst
8/12
8/12
also ich find tom steil
na ja, schauspielerisch ist er schon etwas limitiert und von seinem privaten sachen wollen wir mal gar nicht anfangen.
aber einen guten film kann kaum etwas anhaben
Mich haben alle seiner Filme der letzten Jahre entweder gut unterhalten oder mir derbe gut gefallen. ich finde ihn nicht limitierter als das was Hollywood zu 90 % zu bieten hat. in Magnolia, Operation Walküre und Der letzte Samurai gibt es ein paar takes, die ich richtig gut fand. Und genau: Seine Filmauswahl erscheint nicht beliebig. Ich finde ihn wirklich okay...und ich scheiss auf sein Privatleben.
mon meilleur am (mein bester freund)
ziemlich harmlose komödie um einen geschäftsmann im mittleren alter, der sich selbst einer unbedachten wette und damit den gefahren der menschlichen kommunikation aussetzt: bedingt witzig und mit einem wie immer nervigen/dauerquasselnden//kindlichen danny boon: vielleicht sollte der mal gemeinsame sache mit jack black & ein etwas abgeändertes remake von "die schrillen zwei auf achse" machen?
ziemlich harmlose komödie um einen geschäftsmann im mittleren alter, der sich selbst einer unbedachten wette und damit den gefahren der menschlichen kommunikation aussetzt: bedingt witzig und mit einem wie immer nervigen/dauerquasselnden//kindlichen danny boon: vielleicht sollte der mal gemeinsame sache mit jack black & ein etwas abgeändertes remake von "die schrillen zwei auf achse" machen?
SICKO
Auch wenn Moore's Herangehensweise an die Themen seiner Dokus manch einem sauer aufstoßen mag - wachrütteln tut er damit allemal.
Sicko beschäftigt sich nun also mit dem amerikanischen Gesundheitssystem und zeigt (zumindest ging's mir gestern so) durchaus erschütternde Schicksale von Menschen, deren Existenz oder gar Leben vom amerikanischen Gesundheitswesen samt perfidem Wunsch nach Gewinnmaximierung zerstört wurde.
In gewohnt direkter "Zeigefinder-hoch"-Manier lässt Moore auf diesen Teil des Filmes dann ausländische Beispiele mit verstaatlichtem Gesundheitswesen folgen, was zwar etwas arg schwarz-weiß daherkommt, aber an seine Mitbürger gerichtet sicher funktioniert hat.
Das Ende dann (Guantanamo vs. "vergessene Helden von 9/11") ist dann nochmal ein derber Schlag ins Gesicht und ließ mich schon irgendwie erschüttert zurück.
Natürlich kein Meisterwerk, ein klassischer Moore-Dokufilm eben, aber dennoch interessant-aufrüttelnd und sehenswert.
8/12
Auch wenn Moore's Herangehensweise an die Themen seiner Dokus manch einem sauer aufstoßen mag - wachrütteln tut er damit allemal.
Sicko beschäftigt sich nun also mit dem amerikanischen Gesundheitssystem und zeigt (zumindest ging's mir gestern so) durchaus erschütternde Schicksale von Menschen, deren Existenz oder gar Leben vom amerikanischen Gesundheitswesen samt perfidem Wunsch nach Gewinnmaximierung zerstört wurde.
In gewohnt direkter "Zeigefinder-hoch"-Manier lässt Moore auf diesen Teil des Filmes dann ausländische Beispiele mit verstaatlichtem Gesundheitswesen folgen, was zwar etwas arg schwarz-weiß daherkommt, aber an seine Mitbürger gerichtet sicher funktioniert hat.
Das Ende dann (Guantanamo vs. "vergessene Helden von 9/11") ist dann nochmal ein derber Schlag ins Gesicht und ließ mich schon irgendwie erschüttert zurück.
Natürlich kein Meisterwerk, ein klassischer Moore-Dokufilm eben, aber dennoch interessant-aufrüttelnd und sehenswert.
8/12
Lethal Weapon 3
Die erste halbe Stunde kann verdammt noch mal alles, danach rutscht es stellenweise auf (zugegebenermaßen sehr hohes) TV-Niveau herab, gerade, was das Pacing angeht. Trotzem kein schlechter Film, der vor allem von der Chemie der zwei Hauptdarsteller lebt - die aber eben gerade im Mittelteil etwas zu selten gemeinsam agieren. Finale actionmäßig leider für die Reihe nur gut, keinesfalls spektakulär. 7/10
Lethal Weapon 4
Hier sieht die Sache anders aus: Absolut überragend ist der Film nur selten, das Niveau ist aber durchweg hoch. Das Ende ist vielleicht etwas überstratpazierend, funktioniert aber als absoluter Schlusspunkt dann doch 1a, und die Charaktereinbindung wirkt um einiges organischer als im Vorgänger, wo sehr oft Schablonen erkennbar waren. Legt genretechnisch vergleichsweise viel Wert auf die Charaktere, lässt da aber auch einiges Potential aus - dafür ist das Tempo insgesamt angenehm pragmatisch. Finale diesmal auch actionmäßig sehr schön. 7,5/10
Tango & Cash
Total doof, stellenweise richtig unnötig unlogisch, und die Sprüche wirken meist auch eher steif. Ärgerlich dann schon, dass die Scheißereien stellenweise auch etwas unmotiviert rüberkommen - der Film funktioniert ergo nur noch als "höhö, wie doof"-Sause, nicht "ernsthaft". Charaktere sind irgendwo zwischen Stereotypen und Füllmaterial, aber zumindest Kurt Russel füllt den Archetyp erwartungsgemäß mit Leben. Stallone als geschniegelter Anzugcop eher weniger. Unterhaltsam ist das ganze dann aber trotzdem ziemlich, aber eben nur unter der Voraussetzung, dass man sich die Humorquellen nicht unbedingt in den Witzen sucht. 6/10
Dumm & Dümmer
Kennt den hier irgendwer ernsthaft nicht? Ich war ja ziemlich erstaunt, dass ich 90% der Gags noch immer im Kopf hatte und schon von weitem kommen sah. Absolut toller, wenngleich auch völlig anarchischer Film, bei dem man aber definitiv mit dem Film lacht und nicht über ihn. Ob es jetzt wirklich vermessen ist, anzukreiden, dass die Zeichnung des Verhältnisses der beiden Figuren, die ja durchaus einige charmante Momente gemeinsam haben, auf Backpapier sttatfindet? Schon ziemlich, aber irgendwo zwischen 8,5 und 9 ist wohl trotzdem die Obergrenze.
Die erste halbe Stunde kann verdammt noch mal alles, danach rutscht es stellenweise auf (zugegebenermaßen sehr hohes) TV-Niveau herab, gerade, was das Pacing angeht. Trotzem kein schlechter Film, der vor allem von der Chemie der zwei Hauptdarsteller lebt - die aber eben gerade im Mittelteil etwas zu selten gemeinsam agieren. Finale actionmäßig leider für die Reihe nur gut, keinesfalls spektakulär. 7/10
Lethal Weapon 4
Hier sieht die Sache anders aus: Absolut überragend ist der Film nur selten, das Niveau ist aber durchweg hoch. Das Ende ist vielleicht etwas überstratpazierend, funktioniert aber als absoluter Schlusspunkt dann doch 1a, und die Charaktereinbindung wirkt um einiges organischer als im Vorgänger, wo sehr oft Schablonen erkennbar waren. Legt genretechnisch vergleichsweise viel Wert auf die Charaktere, lässt da aber auch einiges Potential aus - dafür ist das Tempo insgesamt angenehm pragmatisch. Finale diesmal auch actionmäßig sehr schön. 7,5/10
Tango & Cash
Total doof, stellenweise richtig unnötig unlogisch, und die Sprüche wirken meist auch eher steif. Ärgerlich dann schon, dass die Scheißereien stellenweise auch etwas unmotiviert rüberkommen - der Film funktioniert ergo nur noch als "höhö, wie doof"-Sause, nicht "ernsthaft". Charaktere sind irgendwo zwischen Stereotypen und Füllmaterial, aber zumindest Kurt Russel füllt den Archetyp erwartungsgemäß mit Leben. Stallone als geschniegelter Anzugcop eher weniger. Unterhaltsam ist das ganze dann aber trotzdem ziemlich, aber eben nur unter der Voraussetzung, dass man sich die Humorquellen nicht unbedingt in den Witzen sucht. 6/10
Dumm & Dümmer
Kennt den hier irgendwer ernsthaft nicht? Ich war ja ziemlich erstaunt, dass ich 90% der Gags noch immer im Kopf hatte und schon von weitem kommen sah. Absolut toller, wenngleich auch völlig anarchischer Film, bei dem man aber definitiv mit dem Film lacht und nicht über ihn. Ob es jetzt wirklich vermessen ist, anzukreiden, dass die Zeichnung des Verhältnisses der beiden Figuren, die ja durchaus einige charmante Momente gemeinsam haben, auf Backpapier sttatfindet? Schon ziemlich, aber irgendwo zwischen 8,5 und 9 ist wohl trotzdem die Obergrenze.
"dumb and dumber" ist so einer aus der reihe "sehe ich mir nur an, wenn mir jemand geld dafür bezahlt". wenn dein "kennen" also "gesehen haben" beinhaltet, würde ich in die beschreibung reinpassen.
Herrjeh, so schlimm? Generelle Abneigung gegen Carrey oder speziell der Film?
Der Soundtrack klang übrigens richtig frisch, dabei tropfen dem die 90er Jahre aus jeder Pore, und davon bin ich ansonsten nicht soooo der Fan. (Ja, ich weiß auch, dass einige Tracks älter sind)
Der Soundtrack klang übrigens richtig frisch, dabei tropfen dem die 90er Jahre aus jeder Pore, und davon bin ich ansonsten nicht soooo der Fan. (Ja, ich weiß auch, dass einige Tracks älter sind)
Tango & Cash
Total doof, stellenweise richtig unnötig unlogisch, und die Sprüche wirken meist auch eher steif. Ärgerlich dann schon, dass die Scheißereien stellenweise auch etwas unmotiviert rüberkommen - der Film funktioniert ergo nur noch als "höhö, wie doof"-Sause, nicht "ernsthaft".Alphex, 17.04.2013 16:55 #
@ alphex:
eher eine abneigung gegen pipikaka-humor - und danach sieht der film nun mal extrem aus, nach allen ausschnitten, die ich bisher sehen musste. ich kann aber auch sonst nichts mit diesen farelly-typen anfangen, das passt schon.
gegen jim carrey hab ich nix. immerhin hat er ein paar gute streifen (vor allem die ernsthaften) gedreht. seine filme aus den letzten jahren hab ich aber alle nicht mehr gesehen. komödien interessieren mich auch generell nicht mehr, hab ich in den letzten jahren so den eindruck.
eher eine abneigung gegen pipikaka-humor - und danach sieht der film nun mal extrem aus, nach allen ausschnitten, die ich bisher sehen musste. ich kann aber auch sonst nichts mit diesen farelly-typen anfangen, das passt schon.
gegen jim carrey hab ich nix. immerhin hat er ein paar gute streifen (vor allem die ernsthaften) gedreht. seine filme aus den letzten jahren hab ich aber alle nicht mehr gesehen. komödien interessieren mich auch generell nicht mehr, hab ich in den letzten jahren so den eindruck.
Tango & Cash
Total doof, stellenweise richtig unnötig unlogisch, und die Sprüche wirken meist auch eher steif. Ärgerlich dann schon, dass die Scheißereien stellenweise auch etwas unmotiviert rüberkommen - der Film funktioniert ergo nur noch als "höhö, wie doof"-Sause, nicht "ernsthaft".Alphex, 17.04.2013 16:55 #
Grandios, das ist jetzt rückwirkend natürlich Absicht gewesen! Aber irgendwann musste das ja passieren - zum Glück dann auch bei einem Film, wo es nicht groß auffällt
@ alphex:
eher eine abneigung gegen pipikaka-humor - und danach sieht der film nun mal extrem aus, nach allen ausschnitten, die ich bisher sehen musste. ich kann aber auch sonst nichts mit diesen farelly-typen anfangen, das passt schon.
gegen jim carrey hab ich nix. immerhin hat er ein paar gute streifen (vor allem die ernsthaften) gedreht. seine filme aus den letzten jahren hab ich aber alle nicht mehr gesehen. komödien interessieren mich auch generell nicht mehr, hab ich in den letzten jahren so den eindruck.Olsen, 17.04.2013 17:15 #
Der Film ist natürlich völlig hirnbefreit und geht generell schon gut in die Körperfunktionshumor-Richtung - wenngleich auch mit etwas mehr Herz und Maß und Ziel als das dann später bei Adam Sandler und Konsorten der Fall war.
Dabei fällt mir aber ein: Es gab ja vor einigen Jahren mal das Geheule, dass der Humor immer stumpfer würde und nur noch auf Fäkalmengen und ähnlichen hinauslaufen würde. Gerade in den letzten Jahren hatte ich den Eindruck aber gar nicht mehr; entsprechende Filme zählten nie zu den Blockbustern oder Eventfilmen. Hat sich das sehr gelegt (analog dazu auch die Torture-Porn-Welle), oder habe ich etwas übersehen?
Und Jim Carrey - ich habe als Kind Ace Ventura geliebt. Ich denke, da baut man einfach eine Toleranzschwelle auf, auch für die anstrengenden Komödien. Der einzige ernsthafte Film, den ich mit ihm gesehen habe, ist Die Truman Show. Ich glaube, Vergissmeinicht werde ich mir nie ansehen wollen, da der ja sehr traurig sein soll und ich mir bei sowas ungern die Blöße geben will.
Zuletzt geändert von Alphex
Bei dumm & dümmer hätte es besser gepasst.
Ist bei mir aber eher so ein 7/12 Film.
Ist bei mir aber eher so ein 7/12 Film.
Die einzige Schießerei in dem Film ist aber ja dann bestenfalls Alibimäßig als solche zu bezeichnen - da ist die eben verlinkte Szene schon deutlich Körperflüssigkeitenlastiger.
Herrgott, wieso schreibe ich Adjektive heute immer groß?