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The Good, The Bad, The Weird

Ziemlich irre. Die Szenen, in denen nicht geschossen, gekloppt und zerstört wird, sind klar in der Unterzahl. Starke Charaktere, tolle Bilder (vor allem die oft eingesetzten, grandiosen Kamerafahrten) und ein immer wieder sehr kreativer Schnitt sorgen für sehr viel Spaß und Aha-Effekte. Zwischendurch geht die Logik etwas flöten, aber das macht die wahnwitzige Verfolgungsjagd in der weiten Ebene locker wieder wett. Soll ja ein einziger Zitateschatz sein, dieser orientalische Western. Das kann ich nicht beurteilen, dafür kenne ich mich zu wenig aus. Funktioniert aber auch als "selbstständiger" Film sehr, sehr gut und kriegt 9/12.

ghost dog super, dead man müsste ich mir noch mal ansehen.Olsen, 23.06.2013 00:00 #

sollte der olsen machen...
beide filme kriegen von mir den

gambit (OmdU)
merke: ein paar bekannte namen machen noch keinen guten film (in diesem fall eher ein remake, wo die coen-brüder mal wieder ihre finger im spiel hatten)
teilweise war das schon unterhaltsam, aber sowohl das nichts einer story als auch die meisten gags waren ziemlich ... wie sagen wir´s freundlich? gähn? stanley tucci kriegt allerdings nen bonuspunkt. der typ kitzelt sogar aus einem ziemlich belanglosen streifen (wie gambit) noch ein paar lacher heraus. trotzdem - muss man nicht sehen.


adaption
mal so nebenbei schauen? geht nicht! das hin und her der story, die verschiedenen charaktere und das gewollt-andersartige mag für so manchen filmfreak zuviel verlangt sein, in diesem falle aber trägt nic cage nicht nur den film, sondern sogar zwei rollen. und das mehr als gut - seitdem kam ja von seiner seite ziemlich viel schrott, aber adaption gehört mMn zu seinen highlights...

Springbreakers 3/12Woas Sois..., 22.06.2013 21:15 #

gibts den schon auf dvd? will den unbedingt sehen

Ähm, nee.

doku, die sich mit den machern der indie-spiele Braid, Super Meat Boy und dem unfassbar blöden Fez auseinandersetzt.

Phil Fish, der macher von fez, ist dann auch der größte kritikpunkt an dem film - ich hasse ihn. er ist neurotisch, laut und ein unfassbarer jammerlappen. ganz im gegensatz zu team meat, welches aus 2 liebenswerten nerds besteht. dritter im bunde ist Jonathan Blow, der sich ständig missverstanden fühlt und jedem erklären muss, was an seinem spiel so genial ist und wie es zu verstehen ist - nerv. mochte den film ganz gerne, bin halt auch videospieler. bezweifle dass menschen die mit videospielen nix anfangen können die doku genauso interessant fänden...

@Woas: Warum gibst du dir denn diesen Schrott komplett wenn du schon nach 15 Min merkst das es welcher ist?

Sammy, er hoffte das die Damen im Laufe des Films noch komplett blankziehen.

Damen gab es da keine. Tja warum? Man zieht es halt durch, das erfordert die Berufsehre als marktführender Onlinekritiker.

nach dem tatort, der ganz ok war, lief gerade das ende von "der rasenmäher-mann" auf tele5.
ein klassiker an trash-tv mit pierce brosnan. was das für ein knaller war 1991, diese technik, wahnsinn!!!!

Braid fand ich gut. Fez sagt mir gar nichts.

@Woas: Sieht man denn ordentlich viel Speck von der Dame mit den pinken Haaren?

schwer analytisch, unpersönlich und kalt. bigelow spielt nicht den hüter von moral und anstand. sie versucht nicht jemanden auf ihre seite zu ziehen, viel mehr verpackt sie die ganze geschichte in einen fast dokumentarischen stil. hat, zumindest bei mir, für starkes unbehagen gesorgt und wird vor allem dem thema gerecht. große empfehlung!BabyBorderline, 22.06.2013 11:56 #

Gestern dann endlich mal gesehen. Die Camp-Szenen am Anfang sind teilweise schwer zu ertragen, finde ich. Stark, wie der Film es schafft die Waage zu halten und nüchtern und semi-dokumentarisch zu bleiben. Permanentes Unwohlsein und Kopfschütteln waren bei mir angesagt, ich meine: "Do your fucking jobs and bring me people to kill!" Da bleibt einem die Spucke weg. Starkes Spiel auch von Jessica Chastain. 10/12

@Woas: Sieht man denn ordentlich viel Speck von der Dame mit den pinken Haaren?Alphex, 24.06.2013 06:50 #

Oben ohne sieht man die, glaube ich, mal. Der Oberknaller ist aber Franco als Gangsta. Der ist so Gangsta wie KrissKross.

Jump! Jump!

Anleitung zum Unglücklichsein

Oh man, Iris Berben nervt sogar, wenn sie im Film eigentlich schon längst tot ist

Ich kann Buch und Film nicht vergleichen, da ich das Buch nicht gelesen habe, aber sollte das Buch dem Film ähneln, dann kann's SO TOLL nicht sein.
Wenig aufregend, wenig Sympathien, die für die Darsteller aufkommen, die Hauptdarstellerin hält sich mit emotionalem Spiel auch sehr zurück. Grundsätzlich schlaf ich selten ein bei Filmen, aber hier war mir echt scheißegal, was die letzten 10 Minuten passiert ist.

3/12

Anleitung zum Unglücklichseinhousefrau1981, 24.06.2013 12:31 #

Ist das nicht ein Sachbuch?
Wie verfilmt man denn sowas?
Oder gibt's den Titel auch als Roman?

Anleitung zum Unglücklichseinhousefrau1981, 24.06.2013 12:31 #

Ist das nicht ein Sachbuch?
Wie verfilmt man denn sowas?
Oder gibt's den Titel auch als Roman?eigenwert, 24.06.2013 13:02 #

Ist wohl ein Ratgeber/Sachbuch, aber wohl ähnlich wie zB "Warum Männer nicht zuhören und Frau nicht einparken können", das ja auch verfilmt wurde.
Vl liegts eh daran, dass der Film solcher Mist war...

Anleitung zum Unglücklichseinhousefrau1981, 24.06.2013 12:31 #

Ist das nicht ein Sachbuch?
Wie verfilmt man denn sowas?
Oder gibt's den Titel auch als Roman?eigenwert, 24.06.2013 13:02 #

Ist wohl ein Ratgeber/Sachbuch, aber wohl ähnlich wie zB "Warum Männer nicht zuhören und Frau nicht einparken können", das ja auch verfilmt wurde.
Vl liegts eh daran, dass der Film solcher Mist war...housefrau1981, 24.06.2013 13:08 #

ich hab das grad verwechselt und war verdutzt. mit anleitung zur sexuellen unzufriedenheit. den film fand ich nämlich ziemlich witzig. obwohl "film" hier wohl nicht ganz die richtige bezeichnung ist.

Die Anleitung ist ein Buch von Paul Watzlawick (was für ein Landsmann ist das wohl ), das ich auch mal gelesen hab. Ich hab den Inhalt aber wieder vergessen. Nur, dass das ein verfilmbarer Plot wäre, glaub ich nicht.
Naja, egal.

Das Buch war so öde.