Kann es nicht eher sein, dass die Band sich "Sons of Time"
nennen wollte, dieser Name aber bereits vergeben war ?
Sonnen des Thymian wäre wirklich ein ziemlich abnormer Bandname ^^
Das wäre ja so, als würde sich eine Combo "die schmetternden Kürbisse" nennen. Wo kommen wir denn dahin ...
PS:
Sorry für die vielen Rechtschreibefehler gestern bei der AA-Rezi :-(
Forum
VISIONS
@ll @reas CDs - Soundcheck
Oder eine Band, die sich die Meisterhaften Musiker des Buckelwalgesangs nennt...
8. Suns of Thyme 10/12
Entdeckung !!!!!! Absolut hypnotische Mischung aus psychedelischen Sounds und dem Joy-Division-mäßigen Klang und Gesang. Nicht zu lang, nicht zu kur. Einer der besten Lieder aller All Areas des Jahres.wilder rockerr, 08.12.2013 22:46 #
Die Band hab ich auch jetzt aufm Radar. Gefallen mir sehr sehr gut !!!pixiesa, 08.12.2013 23:50 #
Wenn das der Song ist, den du gestern auf Fratzenbuch gepostet hast, dann ist der aber wieder mal ..... ähm schööööön.
Das wäre ja so, als würde sich eine Combo "die schmetternden Kürbisse" nennen.wilder rockerr, 09.12.2013 12:42 #
Bei dem Bandnamen gibt es immer wieder Verwirrungen, ich weiß gar nicht, wieso. Ein ganz normales Gerundium. Beispielsatz: "What will you be doing on Halloween?" - "Smashing pumpkins!"
1. Biffy Clyro 12/12
live alben sind (meist) klasse. und das ist ein starker song.
2. Ghost B.C.
bei denen denke ich auch immer an metal. das was ich höre kann ich zu den bildern nicht einordnen und somit auch nicht einordnen ...
3. Orchid 5/12
müsste mir eigentlich gefallen, aber irgendwas stört mich am gesang
4. Pro-Pain 6/12
ist ok. nicht überragend, aber auch nicht absolut schlecht
5. Matt Pryor 3/12
mädchenmusik
6. Polar Bear Club 6/12
college rock??
7. Rob Lynch 5/12
very british studentefutter ...
8. Suns of Thyme 5/12
der "bekannte" sound ist nicht alles ....
9. Average Engines 4/12
klingt irgendwie queens mäßig, aber nicht so gut wie selbige.
10. Astpai 6/12
standard punkrock. kann man hören, aber man verpasst auch nichts wenn man es läßt.
live alben sind (meist) klasse. und das ist ein starker song.
2. Ghost B.C.
bei denen denke ich auch immer an metal. das was ich höre kann ich zu den bildern nicht einordnen und somit auch nicht einordnen ...
3. Orchid 5/12
müsste mir eigentlich gefallen, aber irgendwas stört mich am gesang
4. Pro-Pain 6/12
ist ok. nicht überragend, aber auch nicht absolut schlecht
5. Matt Pryor 3/12
mädchenmusik
6. Polar Bear Club 6/12
college rock??
7. Rob Lynch 5/12
very british studentefutter ...
8. Suns of Thyme 5/12
der "bekannte" sound ist nicht alles ....
9. Average Engines 4/12
klingt irgendwie queens mäßig, aber nicht so gut wie selbige.
10. Astpai 6/12
standard punkrock. kann man hören, aber man verpasst auch nichts wenn man es läßt.
1. Biffy Clyro 12/12
live alben sind (meist) klasse. und das ist ein starker song.
100 % deiner Meinung !!!
live alben sind (meist) klasse. und das ist ein starker song.
100 % deiner Meinung !!!
250
Sonic Youth - Ça Plane Pour Moi
Das Original können sie nicht toppen, ist ja auch ein Ding der Unmöglichkeit, aber schon cool die nach abhebendem Flugzeug klingenden Gitarren und Thurston Moore französisch singen zu hören. Nette elektronische Spielereien im letzten Drittel auch. Gut gemeintes Cover, doch.
Mudhoney - Pump It Up
Die haben Spaß, doch fehlt die Dringlichkeit und Wut des Costello'schen Originals.
Beatsteaks - Head On
Völlig belanglose Verschlimmbesserung.
Rival Schools - Why Can’t I Touch It
Muss nicht sein.
Danko Jones - The Return Of Jacky And Judy
Relativ orginalgetreue Wiedergabe, macht dennoch Laune.
Baroness - Bikeage
Relativ orginalgetreue Wiedergabe, macht dennoch Laune.
Monster Magnet - Three Kingfishers
Schön ins eigene Soundgewand gepackt. Sehr cool, hätte ruhig noch länger sein können.
Hot Water Music - Radio
Nett.
Boysetfire - Rocket Man
Muss nicht sein.
Placebo - Running Up That Hill
Das mag ich, oh ja. Sogar mehr als wie das Orignal. Kate Bushs Aufnahme fiel leider den horriblen 80er Jahre Produktionsbedingungen zum Opfer (die Drums, brr), Placebo hingegen geben dem Song mehr Tiefe, mehr Luft zum atmen. Ganz große Klasse!
J Mascis & The Fog - Leaving On A Jetplane
Erwartungsgemäß toll.
Frank Turner - Thunder Road
It's the singer, not the song. Es hat schon etwas von Majestätsbeleidigung, wenn ein glorifizierter Straßenmusikant wie der unsägliche Frank Turner einen, nein, den Song vom Boss nachspielt, vielleicht in der Hoffnung, selbst mal ein Stück von solcher Größe zu verfassen (Muahaha). Unerträglich.
Sonic Youth - Ça Plane Pour Moi
Das Original können sie nicht toppen, ist ja auch ein Ding der Unmöglichkeit, aber schon cool die nach abhebendem Flugzeug klingenden Gitarren und Thurston Moore französisch singen zu hören. Nette elektronische Spielereien im letzten Drittel auch. Gut gemeintes Cover, doch.
Mudhoney - Pump It Up
Die haben Spaß, doch fehlt die Dringlichkeit und Wut des Costello'schen Originals.
Beatsteaks - Head On
Völlig belanglose Verschlimmbesserung.
Rival Schools - Why Can’t I Touch It
Muss nicht sein.
Danko Jones - The Return Of Jacky And Judy
Relativ orginalgetreue Wiedergabe, macht dennoch Laune.
Baroness - Bikeage
Relativ orginalgetreue Wiedergabe, macht dennoch Laune.
Monster Magnet - Three Kingfishers
Schön ins eigene Soundgewand gepackt. Sehr cool, hätte ruhig noch länger sein können.
Hot Water Music - Radio
Nett.
Boysetfire - Rocket Man
Muss nicht sein.
Placebo - Running Up That Hill
Das mag ich, oh ja. Sogar mehr als wie das Orignal. Kate Bushs Aufnahme fiel leider den horriblen 80er Jahre Produktionsbedingungen zum Opfer (die Drums, brr), Placebo hingegen geben dem Song mehr Tiefe, mehr Luft zum atmen. Ganz große Klasse!
J Mascis & The Fog - Leaving On A Jetplane
Erwartungsgemäß toll.
Frank Turner - Thunder Road
It's the singer, not the song. Es hat schon etwas von Majestätsbeleidigung, wenn ein glorifizierter Straßenmusikant wie der unsägliche Frank Turner einen, nein, den Song vom Boss nachspielt, vielleicht in der Hoffnung, selbst mal ein Stück von solcher Größe zu verfassen (Muahaha). Unerträglich.
against me!
passt prima ins vorprogramm von bruce springsteen und the gaslight anthem.
caliban
solider metalcore, der im mittelteil schon etwas zu glatt klingt.
maximo park
willkommen in der gepflegten langeweile
warpaint
die schwestern der langeweile
viktor & the blood
ganz nett
bitume
deutscher punk klingt immer irgendwie gleich. vor 30 jahren top,
aber heute ...
truckfighters
klingen leider nicht mehr so wuchtig was für mich den reiz ausmachte.
mustasch
0815 rock
the vintage caravan
eine wirklich gute platte bis auf die vermurkste ballade. für mich eine der guten
retrotrip bands.
mogwai
die slowmotion version von "Hunted By a Freak", also kann der song gar nicht so schlecht sein
kristian harting
klang jetzt recht gewöhnungsbedürftig für mich. würde mich jetzt nicht ein 2. mal reizen anzuhören.
alcest
hatten auf dem letzten album mehr zu bieten. schade
passt prima ins vorprogramm von bruce springsteen und the gaslight anthem.
caliban
solider metalcore, der im mittelteil schon etwas zu glatt klingt.
maximo park
willkommen in der gepflegten langeweile
warpaint
die schwestern der langeweile
viktor & the blood
ganz nett
bitume
deutscher punk klingt immer irgendwie gleich. vor 30 jahren top,
aber heute ...
truckfighters
klingen leider nicht mehr so wuchtig was für mich den reiz ausmachte.
mustasch
0815 rock
the vintage caravan
eine wirklich gute platte bis auf die vermurkste ballade. für mich eine der guten
retrotrip bands.
mogwai
die slowmotion version von "Hunted By a Freak", also kann der song gar nicht so schlecht sein
kristian harting
klang jetzt recht gewöhnungsbedürftig für mich. würde mich jetzt nicht ein 2. mal reizen anzuhören.
alcest
hatten auf dem letzten album mehr zu bieten. schade
against me!
Der erste Against Me Song, den ich bewusst höre. Kommt mir vor als sei es der 100ste. Irgendwie immer dasselbe, diese Punklümmels. Das ist jetzt nicht so schlecht, nur....egal.
caliban
Gar nix für mich. Das Gebretter schon sehr stumpf, könnte man aber laufen lassen. Dann das Gebrüll und direkt geskippt.
maximo park
Ich habe mir Maximo Park Alben nie gleich gekauft. Immer später, wenn ich sie günstig mitnehmen konnte. Hat immer geklappt bis auf das letzte und ich habe immer was drauf gefunden, was gefiel. Bei der werde ich's wieder so machen und bestimmt ist auch da was gutes drauf...falls ich sie denn kriege. Wenn nicht werde ich sie aber auch nicht vermissen.
warpaint
Ich mag den Sound. Aber ich muß unumwunden zugeben, daß es mich tatsächlich etwas sauer macht, daß eine vergleichsweise langweilige Band mit diesem Sound soviel Aufmerksamkeit bekommt....weil ich mit meiner völlig objektiven Geschmackssicherheit (
) einige bis viele Bands kenne, die das schon viel länger und besser machen. Und all das Theater natürlich viel mehr verdient hätten.
viktor & the blood
Das hör' ich gern, das geht gut rein. Mehr allerdings nicht, es ist nicht nachhaltig, es zündet nicht, es macht nicht neugierig auf die Platte. Ein Song wie ein Kondom: gut zu gebrauchen, wenn man in der Stimmung ist, aber nach Gebrauch direkt überflüssig und runtergespült.
bitume
Deutschpunk? Deutschemo? Hört sich für mich alles gleich an, vor allem die Sänger. Null Wiedererkennungswert. Mag ich nicht.
truckfighters
Die Truckfighters sind gut. Nur es fehlt ihnen das letzte gewisse Etwas, dieser Krümel Besonderheit um richtig geil zu sein. Genauso bei diesem Song. Gut aber da fehlt was.
mustasch
So catchy wie möglich, so heavy wie nötig um Spass zu machen. Das tritt Arsch wie das meiste von Mustasch, wenn man auch manchmal das Gepose durchhört.
the vintage caravan
Sehr schön. Platte ist schon zuhaus, nur noch nicht angehört. Der Song macht richtig Lust drauf.
mogwai
Ich dachte ja, die Verrisse hier wären vielleicht übertrieben. Wenn aber der Song beispielhaft für die ganze Platte ist, dann isses anscheinend sogar noch schlimmer. Vertonte Langeweile. Quo vadis, Mogwai?
kristian harting
Daran kann ich mich auch nach vier Durchgängen nicht erinnern
.
alcest
Sind die nicht aktuell der ganz heisse Scheiss? Auch/vor allem hier im Forum? Oder verwechsle ich die? Das Dingen ist nämlich ganz erstaunlich trantütig.
Insgesamt eine meist gut hörbare Angelegenheit.
Der erste Against Me Song, den ich bewusst höre. Kommt mir vor als sei es der 100ste. Irgendwie immer dasselbe, diese Punklümmels. Das ist jetzt nicht so schlecht, nur....egal.
caliban
Gar nix für mich. Das Gebretter schon sehr stumpf, könnte man aber laufen lassen. Dann das Gebrüll und direkt geskippt.
maximo park
Ich habe mir Maximo Park Alben nie gleich gekauft. Immer später, wenn ich sie günstig mitnehmen konnte. Hat immer geklappt bis auf das letzte und ich habe immer was drauf gefunden, was gefiel. Bei der werde ich's wieder so machen und bestimmt ist auch da was gutes drauf...falls ich sie denn kriege. Wenn nicht werde ich sie aber auch nicht vermissen.
warpaint
Ich mag den Sound. Aber ich muß unumwunden zugeben, daß es mich tatsächlich etwas sauer macht, daß eine vergleichsweise langweilige Band mit diesem Sound soviel Aufmerksamkeit bekommt....weil ich mit meiner völlig objektiven Geschmackssicherheit (
) einige bis viele Bands kenne, die das schon viel länger und besser machen. Und all das Theater natürlich viel mehr verdient hätten.viktor & the blood
Das hör' ich gern, das geht gut rein. Mehr allerdings nicht, es ist nicht nachhaltig, es zündet nicht, es macht nicht neugierig auf die Platte. Ein Song wie ein Kondom: gut zu gebrauchen, wenn man in der Stimmung ist, aber nach Gebrauch direkt überflüssig und runtergespült.
bitume
Deutschpunk? Deutschemo? Hört sich für mich alles gleich an, vor allem die Sänger. Null Wiedererkennungswert. Mag ich nicht.
truckfighters
Die Truckfighters sind gut. Nur es fehlt ihnen das letzte gewisse Etwas, dieser Krümel Besonderheit um richtig geil zu sein. Genauso bei diesem Song. Gut aber da fehlt was.
mustasch
So catchy wie möglich, so heavy wie nötig um Spass zu machen. Das tritt Arsch wie das meiste von Mustasch, wenn man auch manchmal das Gepose durchhört.
the vintage caravan
Sehr schön. Platte ist schon zuhaus, nur noch nicht angehört. Der Song macht richtig Lust drauf.
mogwai
Ich dachte ja, die Verrisse hier wären vielleicht übertrieben. Wenn aber der Song beispielhaft für die ganze Platte ist, dann isses anscheinend sogar noch schlimmer. Vertonte Langeweile. Quo vadis, Mogwai?
kristian harting
Daran kann ich mich auch nach vier Durchgängen nicht erinnern
.alcest
Sind die nicht aktuell der ganz heisse Scheiss? Auch/vor allem hier im Forum? Oder verwechsle ich die? Das Dingen ist nämlich ganz erstaunlich trantütig.
Insgesamt eine meist gut hörbare Angelegenheit
. Ein Song wie ein Kondom: gut zu gebrauchen, wenn man in der Stimmung ist, aber nach Gebrauch direkt überflüssig und runtergespült.Crackerman, 05.02.2014 18:44 #
Merk ich mir.
Seit langem mal wieder bewusst gehört. Also:
01. Blood Red Shoes - Grey Smoke 6/12
Die Indiefans gehen ja immer steil auf die. Hab auch schon einiges von denen gehört, aber nie ist was hängen geblieben. Hier isses nicht anders - nette Frauenstimme, gefälliger Rock 'N Roll, nach Ausklingen direkt wieder vergessen.
02. I Am Heresy - March Of Black Earth 7/12
Geht jetzt wirklich mehr in die Boysetsfire-Richtung. Ich bin aber ehrlich und verrate ganz lässig: Hab mich schon mit dem Vorgänger nicht beschäftigt. Das könnte zum einen an der Stimme von Gray liegen, die zwar gut und charakteristisch ist, mich aber noch nie gepackt hat. Zum anderen hör ich auch gern derart krasses Zeuch, dass die mit dieser Band oft angeführte Krassheit bei einem Krasshörer wie mir vom Krasslevel her einfach nicht krassisch genug ist, um wirklich krass zu sein. Oder so.
03. Pascow - Lettre Noir 4/12
Album des Monats also. Kontroverseneinwurf meinerseits: Wer Frei.Wild abseits vom Text vorwirft, dass die Musik einfach Scheisse ist, darf theoretisch auch Pascow nicht hören. Klar, kein Proll in der Stimme (die trotzdem nicht besonders ist) und Lyrik ok. Könnt ihr jedoch so sehr darüber singen wie ihr wollt, dass ihr nicht "über Ekel aus Tirol" singen wollt - musikalisch könnten FW das hier genauso auch auf jedem ihrer Alben anbieten.
04. Matula - Für ein Leben 7/12
Find ich soweit ganz gut. Klingt verspielt, hat Indie- und Punkeinflüsse, textlich nicht zu verspult und macht insgesamt Spass. Trotzdem bleibt für mich die Frage, ob man ganz automatisch so klingen muss, wenn man deutsch singt. Ist das die Härte der Sprache oder warum klingen die stimmlich alle gleich? Noch keine herausragende, schöne, ergreifende Stimme in diesem Bereich gehört. Schon komisch.
05. The Intersphere - Out Of Space 8/12
Erinnern mich stellenweise an Amplifier und haben einen schönen, vollen Sound. Auch die Synthies sind sehr gut eingeflochten und unterstreichen das Ganze. Gesang ist mal wieder eher als Suffleuse veranlagt, was in dem Song gut funktioniert. Ein ganzes Album davon würde mich aber vermutlich nicht interessieren.
06. Taking Back Sunday - Flickr, Fade 8/12
Das das zum Beispiel dem Cornello nicht gefällt, ist mir völlig klar. Aber der mag ja auch die Deftones nicht, also was weiss der schon?
Nee, auf früheren Alben hätte der Song nicht am Anfang sondern in der Mitte gestanden. Grosse Geste haben sie schon immer gebracht, was soll's. Diesmal ist wenigstens der ruppigere Gesang von John Nolan wieder dabei, was gerade das Ende mal kurz in alten Zeiten schwelgen lässt. Ich bin mal gespannt, ob das Album ansonsten auch wieder ein bisschen Druck macht oder zumindest gute Songs abwirft. Von den letzen beiden kann man das nun nicht behaupten.
07. Nothing - Get Well 6/12
Die letzten 1 1/2 Minuten des Songs sind sehr schön sphärisch. Wirklich. Nur schade, dass das der beste Teil ist und von vielen anderen Bands schon ähnlich oder genauso oder noch viel besser gemacht worden ist. Von daher nicht besonders beeindruckend und die 3 Minuten davor belanglos.
08. Mantar - White Nights 8/12
Weiss noch nicht so richtig, was das sein soll. Musikalisch würd ich das in so einer Art progressiven Hardcore verorten, während die Stimme eher im härteren Metal angesiedelt scheint. Neurosis schiessen mir manchmal in den Kopf, hier und da sogar noisiger New Metal. Irgendwie ganz cool und vom Sound her nett apokalyptisch. Da les' ich mir mal die Rezension zu durch.
09. Blaudzun - Halcyon 7/12
Ist 'ne coole Akkordfolge und schön akzentuiert, aber über 5 1/2 Minuten muss man das nun ohne grossartige Dramaturgie nicht ziehen. Stimme ist Indie bis zum Anschlag, ein gewisser Butler stand da wohl mehr als nur Pate. Wie gesagt, ungefähr halb so lang und dat Ding flutscht.
10. Sons Of The Sea - Come Together 2/12
Und was soll das jetzt? Da haben ja Maroon 5 mehr Verve. So ein lauwarmer Loungedancer ist mal mit Anlauf deplatziert. Und kommt mir nicht mit: "Visions deckt nun mal ein grosses Spektrum ab!". Ihr habt nicht mal A Lot Like Birds besprochen! Dafür war kein Platz??! ABER FÜR SO 'NEN MÜLL??!?! ERNSTHAFT??!!?
01. Blood Red Shoes - Grey Smoke 6/12
Die Indiefans gehen ja immer steil auf die. Hab auch schon einiges von denen gehört, aber nie ist was hängen geblieben. Hier isses nicht anders - nette Frauenstimme, gefälliger Rock 'N Roll, nach Ausklingen direkt wieder vergessen.
02. I Am Heresy - March Of Black Earth 7/12
Geht jetzt wirklich mehr in die Boysetsfire-Richtung. Ich bin aber ehrlich und verrate ganz lässig: Hab mich schon mit dem Vorgänger nicht beschäftigt. Das könnte zum einen an der Stimme von Gray liegen, die zwar gut und charakteristisch ist, mich aber noch nie gepackt hat. Zum anderen hör ich auch gern derart krasses Zeuch, dass die mit dieser Band oft angeführte Krassheit bei einem Krasshörer wie mir vom Krasslevel her einfach nicht krassisch genug ist, um wirklich krass zu sein. Oder so.
03. Pascow - Lettre Noir 4/12
Album des Monats also. Kontroverseneinwurf meinerseits: Wer Frei.Wild abseits vom Text vorwirft, dass die Musik einfach Scheisse ist, darf theoretisch auch Pascow nicht hören. Klar, kein Proll in der Stimme (die trotzdem nicht besonders ist) und Lyrik ok. Könnt ihr jedoch so sehr darüber singen wie ihr wollt, dass ihr nicht "über Ekel aus Tirol" singen wollt - musikalisch könnten FW das hier genauso auch auf jedem ihrer Alben anbieten.
04. Matula - Für ein Leben 7/12
Find ich soweit ganz gut. Klingt verspielt, hat Indie- und Punkeinflüsse, textlich nicht zu verspult und macht insgesamt Spass. Trotzdem bleibt für mich die Frage, ob man ganz automatisch so klingen muss, wenn man deutsch singt. Ist das die Härte der Sprache oder warum klingen die stimmlich alle gleich? Noch keine herausragende, schöne, ergreifende Stimme in diesem Bereich gehört. Schon komisch.
05. The Intersphere - Out Of Space 8/12
Erinnern mich stellenweise an Amplifier und haben einen schönen, vollen Sound. Auch die Synthies sind sehr gut eingeflochten und unterstreichen das Ganze. Gesang ist mal wieder eher als Suffleuse veranlagt, was in dem Song gut funktioniert. Ein ganzes Album davon würde mich aber vermutlich nicht interessieren.
06. Taking Back Sunday - Flickr, Fade 8/12
Das das zum Beispiel dem Cornello nicht gefällt, ist mir völlig klar. Aber der mag ja auch die Deftones nicht, also was weiss der schon?
Nee, auf früheren Alben hätte der Song nicht am Anfang sondern in der Mitte gestanden. Grosse Geste haben sie schon immer gebracht, was soll's. Diesmal ist wenigstens der ruppigere Gesang von John Nolan wieder dabei, was gerade das Ende mal kurz in alten Zeiten schwelgen lässt. Ich bin mal gespannt, ob das Album ansonsten auch wieder ein bisschen Druck macht oder zumindest gute Songs abwirft. Von den letzen beiden kann man das nun nicht behaupten.07. Nothing - Get Well 6/12
Die letzten 1 1/2 Minuten des Songs sind sehr schön sphärisch. Wirklich. Nur schade, dass das der beste Teil ist und von vielen anderen Bands schon ähnlich oder genauso oder noch viel besser gemacht worden ist. Von daher nicht besonders beeindruckend und die 3 Minuten davor belanglos.
08. Mantar - White Nights 8/12
Weiss noch nicht so richtig, was das sein soll. Musikalisch würd ich das in so einer Art progressiven Hardcore verorten, während die Stimme eher im härteren Metal angesiedelt scheint. Neurosis schiessen mir manchmal in den Kopf, hier und da sogar noisiger New Metal. Irgendwie ganz cool und vom Sound her nett apokalyptisch. Da les' ich mir mal die Rezension zu durch.
09. Blaudzun - Halcyon 7/12
Ist 'ne coole Akkordfolge und schön akzentuiert, aber über 5 1/2 Minuten muss man das nun ohne grossartige Dramaturgie nicht ziehen. Stimme ist Indie bis zum Anschlag, ein gewisser Butler stand da wohl mehr als nur Pate. Wie gesagt, ungefähr halb so lang und dat Ding flutscht.
10. Sons Of The Sea - Come Together 2/12
Und was soll das jetzt? Da haben ja Maroon 5 mehr Verve. So ein lauwarmer Loungedancer ist mal mit Anlauf deplatziert. Und kommt mir nicht mit: "Visions deckt nun mal ein grosses Spektrum ab!". Ihr habt nicht mal A Lot Like Birds besprochen! Dafür war kein Platz??! ABER FÜR SO 'NEN MÜLL??!?! ERNSTHAFT??!!?
Echt starker Beitrag Powdi!
ich sag nur eins: die beste all areas aller zeiten! 
(die cd fehlte in der aboausgabe...)
(die cd fehlte in der aboausgabe...)
Haha. sehr gut zusammengefasst powdi. bis auf paar songs stimmen wir da sogar überein.
Blood red Shoes haben mir gleich sehr gut gefallen, so dass mich gleich die neue cd gekauft habe und es nicht bereut habe.
bei i am heresy wird sich ganz schön im klischee gesuhlt, finde ich. beim hören hab ich nur drauf gewartet, dass die 80er-Metal-Gniedelgitarre kommt und wurde nicht enttäuscht. Kommt bei mir nicht über 4 hinaus.
Pascow und Matula seh ich genau wie du. Bei Matula möchte ich mal ins neue album reinhören.
The Intersphere haben mich mit dem Song überrascht, den ich gar nicht so übel finde. Ist mir aber zu süßlich. Und kriegt ne 6/12
Taking Back Sunday ist einfach nichts für mich. Zuviel Pathos und wie schon geschrieben cleaner popgesang zu harter musik klingt nicht in meinen ohren.
Beim Rest stimme ich dir wieder uneingeschränkt zu. Blauzuhn ist aber so n seltsames ding. der tremolo in der stimme ist n bisschen eklig und der bombast-sound ist ganz kurz davor lächerlich zu wirken. aber trotzdem hat mich der song irgendwie gepackt.
edit: peter würde ich da auch zustimmen. das ist seit langem mal wieder ne insgesamt gute all areas.
Blood red Shoes haben mir gleich sehr gut gefallen, so dass mich gleich die neue cd gekauft habe und es nicht bereut habe.
bei i am heresy wird sich ganz schön im klischee gesuhlt, finde ich. beim hören hab ich nur drauf gewartet, dass die 80er-Metal-Gniedelgitarre kommt und wurde nicht enttäuscht. Kommt bei mir nicht über 4 hinaus.
Pascow und Matula seh ich genau wie du. Bei Matula möchte ich mal ins neue album reinhören.
The Intersphere haben mich mit dem Song überrascht, den ich gar nicht so übel finde. Ist mir aber zu süßlich. Und kriegt ne 6/12
Taking Back Sunday ist einfach nichts für mich. Zuviel Pathos und wie schon geschrieben cleaner popgesang zu harter musik klingt nicht in meinen ohren.
Beim Rest stimme ich dir wieder uneingeschränkt zu. Blauzuhn ist aber so n seltsames ding. der tremolo in der stimme ist n bisschen eklig und der bombast-sound ist ganz kurz davor lächerlich zu wirken. aber trotzdem hat mich der song irgendwie gepackt.
edit: peter würde ich da auch zustimmen. das ist seit langem mal wieder ne insgesamt gute all areas.
01. Blood Red Shoes - Grey Smoke 6/12
geht so. da hat mir das letzte album besser gefallen.
02. I Am Heresy - March Of Black Earth 5/12
klingt mir jetzt einfach nicht eigenständig genug. da kann ich auch boysetsfire hören.
03. Pascow - Lettre Noir 5/12
nicht so schlimm wie ich dachte. kann man sich 1x anhören.
04. Matula - Für ein Leben 2/12
gar nicht mein ding
05. The Intersphere - Out Of Space 6/12
weiß nicht recht. wenn ich biffy will höre ich biffy. wenn ich amplifier will höre ich amplifier. brauche ich beides zusammen?
vielleicht gebe ich dem ganzen noch mal ne chance ....
06. Taking Back Sunday - Flickr, Fade 4/12
zu emo
07. Nothing - Get Well 3/12
schuhmusik ist einfach nix für mich
08. Mantar - White Nights 10/12
sehr geil. cd steht schon im regal.
09. Blaudzun - Halcyon 3/12
...
10. Sons Of The Sea - Come Together 2/12
wenn ich sonntags zur kirche gehen würde, würde mir das wohl auch gefallen.
geht so. da hat mir das letzte album besser gefallen.
02. I Am Heresy - March Of Black Earth 5/12
klingt mir jetzt einfach nicht eigenständig genug. da kann ich auch boysetsfire hören.
03. Pascow - Lettre Noir 5/12
nicht so schlimm wie ich dachte. kann man sich 1x anhören.
04. Matula - Für ein Leben 2/12
gar nicht mein ding
05. The Intersphere - Out Of Space 6/12
weiß nicht recht. wenn ich biffy will höre ich biffy. wenn ich amplifier will höre ich amplifier. brauche ich beides zusammen?
vielleicht gebe ich dem ganzen noch mal ne chance ....
06. Taking Back Sunday - Flickr, Fade 4/12
zu emo
07. Nothing - Get Well 3/12
schuhmusik ist einfach nix für mich
08. Mantar - White Nights 10/12
sehr geil. cd steht schon im regal.
09. Blaudzun - Halcyon 3/12
...
10. Sons Of The Sea - Come Together 2/12
wenn ich sonntags zur kirche gehen würde, würde mir das wohl auch gefallen.
zu emoZIRKEL, 03.03.2014 00:23 #
Sowas gibt es gar nicht: emo to the max!
Diese habe ich nach einem Blick auf die Bands gar nicht mir ins Auto genommen. War richtig lt. Paudis Meinung 
06. Taking Back Sunday - Flickr, Fade 8/12
Das das zum Beispiel dem Cornello nicht gefällt, ist mir völlig klar. Aber der mag ja auch die Deftones nicht, also was weiss der schon?
Ich feier den Song hier ja schon länger. Das Ende ist tatsächlich das beste an dem Song, der ja eigentlich das ganz simple Strophe/Chorus/Strophe/Chorus/Bridge/Chorus-Schema verfolgt, das aber verdammt geil drauf hat. Hätte auch nicht mehr mit so einem Kracher gerechnet, nach (bzw. eigentlich schon mit) "Louder Now" ging es steil bergab, die letzte Platte hab ich überhaupt noch nicht gehört.
Bin gespannt.
Blood Red Shoes – Grey Smoke (7/12)
Mag die Blood Red Shoes schon seit dem Debut.
Bin immer treu geblieben und werde auch diesmal nicht enttäuscht.
Ist nicht einer dieser Songs die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen, aber er erfüllt seinen Zweck und ist ein guter Einstieg in die aktuelle All Areas.
I Am Heresy – March Of Black Earth (6/12)
Ich liebe das aktuelle Boysetsfire-Album und allzuweit davon entfernt ist Nate Grey hier ja nicht.
Allerdings fehlt mir hier so diese eine Gesangspassage, die schlussendlich hängen bleibt. Da ist einfach zu wenig dahinter, als dass es mich dann wirklich packt. Gefällig ist es trotzdem.
Pascow – Lettre Noir (8/12)
Wieviel Kalkül steckt jetzt dahinter, dass man im Text schon sagt, dass man ja eigentlich nicht über Freil.Wild singen will, es aber dann doch thematisiert? Mir eigentlich egal. Denn auch wenn es vielleicht etwas plump angegangen wird, macht die Auseinandersetzung mit der Thematik schon Sinn und manchmal macht es halt einfach Spaß, sowas mitzugröhlen, das passte schon bei Schrei nach Liebe immer ganz gut, egal wie simpel es schlussendlich war.
Matula – Für ein Leben (8/12)
Bin auf Matula erst durch die aktuelle Visions aufmerksam geworden. Und ja, das gefällt mir. Bin ja immer auf der Suche nach deutschsprachigen Bands, die mir textlich und musikalisch gefallen. Hier passt es wieder mal.
The Intersphere – Out Of Phase (4/12)
Irgendwie schlurft das so vor sich hin und immer dann, wenn etwas Schwung in die Sache zu kommen scheint, passiert dann doch nicht wirklich was. Auf mich wirkt vor allem die Gesamtkomposition am Ende unausgegoren. Ist jetzt nicht schlecht, aber bei mir kommt da nichts an.
Taking Back Sunday – Flickr, Fade (4/12)
Hab TBS schon lange nicht mehr gehört. Der Einstieg war ganz gefällig, aber mit dem Refrain kamen dann die Probleme. Nee... Nicht so mein Ding. Irgendwie ist das (für das Genre) ganz okay, aber damit gewinnt man mich dann schlussendlich doch nicht. Es wirkt so ein bisschen in der Zeit stehen geblieben.
Nothing – Get Well (3/12)
Ich mach's kurz: Da kommt nichts bei mir an. Das Gitarren-Geschrammel am Ende klingt nett, hat aber so schon in besserer Form stattgefunden.
Mantar – White Nights (3/12)
Einfach nicht mein Ding. Da kann ich gar keine Qualitätsmerkmale ansprechen/absprechen, da ich das einfach schon von der Stimme schon nicht ab kann.
Blaudzun – Halcyon (5/12)
Gar nicht mal so übel. Aber irgendwie kommt das irgendwas bei mir nicht an.
Im Song ist eine gewissen Dramaturgie zu vernehmen, der dann aber die entsprechende instrumentelle Untermahlung fehlt. Man hat das Gefühl, dass man es hier mit vielen durchaus unterhaltsamen Einzelstücken zu tun hat, die leider am Ende nicht wirklich zueinander finden.
Sons Of The Sea – Come Together (2/12)
Was ist das denn? Ich mochte Incubus immer ganz gern (auch wenn ich kein einziges Album von ihnen besitze), auch gegen die popigeren Ausflüge war nichts zu sagen... Aber das hier ist zusammengeschusterter Quatsch.
Mag die Blood Red Shoes schon seit dem Debut.
Bin immer treu geblieben und werde auch diesmal nicht enttäuscht.
Ist nicht einer dieser Songs die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen, aber er erfüllt seinen Zweck und ist ein guter Einstieg in die aktuelle All Areas.
I Am Heresy – March Of Black Earth (6/12)
Ich liebe das aktuelle Boysetsfire-Album und allzuweit davon entfernt ist Nate Grey hier ja nicht.
Allerdings fehlt mir hier so diese eine Gesangspassage, die schlussendlich hängen bleibt. Da ist einfach zu wenig dahinter, als dass es mich dann wirklich packt. Gefällig ist es trotzdem.
Pascow – Lettre Noir (8/12)
Wieviel Kalkül steckt jetzt dahinter, dass man im Text schon sagt, dass man ja eigentlich nicht über Freil.Wild singen will, es aber dann doch thematisiert? Mir eigentlich egal. Denn auch wenn es vielleicht etwas plump angegangen wird, macht die Auseinandersetzung mit der Thematik schon Sinn und manchmal macht es halt einfach Spaß, sowas mitzugröhlen, das passte schon bei Schrei nach Liebe immer ganz gut, egal wie simpel es schlussendlich war.
Matula – Für ein Leben (8/12)
Bin auf Matula erst durch die aktuelle Visions aufmerksam geworden. Und ja, das gefällt mir. Bin ja immer auf der Suche nach deutschsprachigen Bands, die mir textlich und musikalisch gefallen. Hier passt es wieder mal.
The Intersphere – Out Of Phase (4/12)
Irgendwie schlurft das so vor sich hin und immer dann, wenn etwas Schwung in die Sache zu kommen scheint, passiert dann doch nicht wirklich was. Auf mich wirkt vor allem die Gesamtkomposition am Ende unausgegoren. Ist jetzt nicht schlecht, aber bei mir kommt da nichts an.
Taking Back Sunday – Flickr, Fade (4/12)
Hab TBS schon lange nicht mehr gehört. Der Einstieg war ganz gefällig, aber mit dem Refrain kamen dann die Probleme. Nee... Nicht so mein Ding. Irgendwie ist das (für das Genre) ganz okay, aber damit gewinnt man mich dann schlussendlich doch nicht. Es wirkt so ein bisschen in der Zeit stehen geblieben.
Nothing – Get Well (3/12)
Ich mach's kurz: Da kommt nichts bei mir an. Das Gitarren-Geschrammel am Ende klingt nett, hat aber so schon in besserer Form stattgefunden.
Mantar – White Nights (3/12)
Einfach nicht mein Ding. Da kann ich gar keine Qualitätsmerkmale ansprechen/absprechen, da ich das einfach schon von der Stimme schon nicht ab kann.
Blaudzun – Halcyon (5/12)
Gar nicht mal so übel. Aber irgendwie kommt das irgendwas bei mir nicht an.
Im Song ist eine gewissen Dramaturgie zu vernehmen, der dann aber die entsprechende instrumentelle Untermahlung fehlt. Man hat das Gefühl, dass man es hier mit vielen durchaus unterhaltsamen Einzelstücken zu tun hat, die leider am Ende nicht wirklich zueinander finden.
Sons Of The Sea – Come Together (2/12)
Was ist das denn? Ich mochte Incubus immer ganz gern (auch wenn ich kein einziges Album von ihnen besitze), auch gegen die popigeren Ausflüge war nichts zu sagen... Aber das hier ist zusammengeschusterter Quatsch.
Servus, doch ganz unterschiedliche Meinungen zur CD. Vielleicht ziehe ich sie mir am WE mal rein.